Nach einer grossangelegten Fahndung nahm die Kantonspolizei St. Gallen zwei mutmassliche Täter fest. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft, die für Sprengstoffdelikte zuständig ist.
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Folge vom 19.04.2025Bancomatensprengung in Landquart
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Folge vom 17.04.2025Verkehrsposten, Ampel, Tempo 80: Dörfer an Ostern entlastenOsterzeit ist Stauzeit. Das zeigt sich bereits am Gotthard. Und auch im Kanton Graubünden rechnet das Tiefbauamt mit mehr Verkehr. Auch wenn die Wetterprognosen für den Süden auf nasse Ostern hindeuten. Damit die Dörfer entlang der A13 vom Ausweichverkehr entlastet werden, ist man gewappnet. Weitere Themen: · Die Pädagogische Hochschule Graubünden hat das vergangene Jahr mit einem Plus abgeschlossen. Ein Grund dafür ist, dass es mehr Studierende gibt, die ausserhalb Graubündens wohnen. Dadurch gibt es mehr Geld für die PH. · Die romanischen Literaturtage «dis da litteratura» ziehen von Domat/Ems nach Chur und brechen damit eine 30-jährige Tradition. So will man die Literaturtage für die Zukunft retten. Ein Gespräch mit einem der Organisatoren.
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Folge vom 16.04.2025Einst Gletscher, nun NaturjuwelWenn sich die Gletscher zurückziehen, hinterlassen sie in den Vorfeldern neue Lebensräume für seltene Tier- und Pflanzenarten. Das Vorfeld des Porchabella-Gletschers wurde als Gewässer des Jahres gekürt. Weitere Themen: · Die Oberengadiner Gemeinden stimmen voraussichtlich im August über den Neubau des Flugplatz Samedan ab. Im zweiten Anlauf soll es nun also klappen. · Die Autorin Margrit Cantieni befasst sich in ihrem neuen Buch mit einem dunklen Kapitel der Bündner Geschichte: der Einweisung und Entmündigung von Bürgerinnen und Bürgern.
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Folge vom 15.04.2025Die Zukunft der Nationalratswahlen wird eintönigVor einer Woche wurde bekannt, dass Graubünden einen Sitz im Nationalrat verlieren dürfte. 2023 hätte es bei dieser Ausgangslage je einen Sitz für SVP, FDP, Mitte und SP gegeben. Und so wird es wohl auch künftig bleiben. Weitere Themen: · In Graubünden leben bis 2055 voraussichtlich nur leicht weniger Menschen als heute. Dies im Gegensatz zu den gesamtschweizerischen Zahlen. · Wenig Schnee und verhältnismässig wenig Lawinentote: das SLF blickt zurück auf die vergangenen Monate.