Von der estnischen Stadt Tartu am äußersten Rand von Europa haben wohl die wenigsten schon einmal etwas gehört. Aber genau das soll sich in diesem Jahr für die europäische Kulturhauptstadt ändern. Die Universitätsstadt will mit einem unkonventionellen Programm auf sich aufmerksam machen. Von Julia Wäschenbach

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Die Sendung gegen Heimweh und Fernweh: Das Reisemagazin im rbb24 Inforadio erkundet exotische Ziele in weiter Ferne ebenso wie sehenswerte Orte in der unmittelbaren Umgebung.
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Folge vom 05.01.2024Kulturhauptstadt am Rande Europas: Tartu in Estland
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Folge vom 17.12.2023Umbrien: Auf den Spuren von Franz von AssisiUmbrien ist die einzige Region Italiens, die weder am Meer liegt noch eine Grenze zum Ausland hat. Dort liegt auch Assisi, ein beschauliches mittelalterliches Hügelstädtchen. Bekannt ist sie vor allem als die Heimat des Heiligen Franziskus. Am westlichen Ende des Städtchens wurde ihm zu Ehren eine Basilika errichtet. Von Peter Kaiser
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Folge vom 10.12.2023Türkei: Von Felsengräbern und KaffeekulturIn der antiken Stadt Kaunos im Südwesten der Türkei gibt es sogenannte Felsengräber. Über die Jahrhunderte wurden sie auch für andere Zwecke als Bestattungen genutzt, heute sind sie vor allem eine Touristenattraktion. Uwe Lueb hat sie sich angesehen. Außerdem: Troja, Kleopatrabecken in Pamukkale und das Geheimnis der Meze.
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Folge vom 03.12.2023Im Herzen der britischen PorzellanindustrieStoke-on-Trent in Mittelengland gilt als Zentrum der englischen Töpferei- und Porzellan-Industrie. Bei der Firma "Wedgwood" wird seit 1759 getöpfert. 2009 drohte die Firma pleite zu gehen, wurde dann aber aufgekauft, verkleinert und stellt jetzt wieder in Handarbeit feinste Service und Vasen her. Und natürlich auch Weihnachtsartikel, die in der Vorweihnachtszeit der Renner sind. Gabi Biesinger war dort, hat sich alles angesehen und festgestellt, dass man schon ein paar Pfund mehr auf der hohen Kante haben muss, um dort einkaufen zu können. Außerdem hat sich Imke Köhler auf den Weg nach Chester gemacht, um einen Stadtschreier bei der Arbeit zu beobachten, während Sven Lohmann im tiefsten Hotel der Welt residierte.