Die indische Doppeltrommel Tabla ist das Instrument von Florian Schiertz. Am Konservatorium in Rotterdam traf er den Sitar-Solisten Siddarth Kishna mit dem ihm seither eine musikalische Freundschaft verbindet. Für #zusammenspielen spielt das Duo „Raga Desh“.
Bitte melde dich an oder registriere dich, um fortfahren zu können.

Klassische MusikJazz
#zusammenspielen – freie Musiker*innen bei SWR2 Folgen
#zusammenspielen – freie Musiker*innen bei SWR2 mit 1 bewerten
#zusammenspielen – freie Musiker*innen bei SWR2 mit 2 bewerten
#zusammenspielen – freie Musiker*innen bei SWR2 mit 3 bewerten
#zusammenspielen – freie Musiker*innen bei SWR2 mit 4 bewerten
#zusammenspielen – freie Musiker*innen bei SWR2 mit 5 bewerten
Konzerthäuser, Opernstudios und die großen Festivals haben es während der Corona-Krise schwer - aber am schwersten trifft es freie Musiker*innen. Deshalb haben wir über 40 freie Musiker*innen und Ensembles aus Klassik und Jazz eingeladen, einen Tag lang für eine Aufnahme zu uns in die Tonstudios zu kommen: für einen Podcast mit seltenem, bisher unbekanntem Repertoire, mit Herzensstücken und mit Gesprächen.
Folgen von #zusammenspielen – freie Musiker*innen bei SWR2
58 Folgen
-
Folge vom 07.10.2020Indische Musik mit Siddarth Kishna und Florian Schiertz | #zusammenspielen SWR2
-
Folge vom 28.09.2020Pianistin Kerstin Mörk spielt Emilie Mayer | #zusammenspielen SWR2Als “weiblicher Beethoven” feierten Zeitgenossen die Komponistin Emilie Mayer. Doch nach ihrem Tod geriet ihre Musik in Vergessenheit. Pianistin Kerstin Mörk legt für #zusammenspielen die Weltersteinspielungen ihrer Drei Humoresken op. 41 vor.
-
Folge vom 22.09.2020Franziska Finckh spielt französische GambenmusikGambistin Franziska Finckh hat die Ruhe der Corona-Zeit genutzt: Während des Lockdowns hat sie Suiten des französischen Barockkomponisten Demachy transkribiert, die bisher nur in Tabulatur vorlagen. Für #zusammenspielen hat die Musikerin zwei Suiten eingespielt.
-
Folge vom 15.09.2020Das Gottesauer Ensemble mit Kammermusik von HaydnDas Repertoire für Oboenquartett „lässt zu wünschen übrig“ findet Oboist Georg Siebert aus Karlsruhe. Groß war also seine Freude, als er auf diese besondere Bearbeitung eines Haydn-Streichquartetts aus dem 18. Jahrhundert gestoßen ist: Ein Hofmusiker des Fürsten von Fürstenberg arrangierte es damals für Oboe und Streichtrio.