Immer melden wir uns, von unserer Freundin kommt aber wenig zurück: Freundschaften können sich ganz schön ungleich anfühlen. So ging es auch Leila, bis sie einen Schlussstrich gezogen hat. Doch so weit muss es nicht kommen, sagt die Psychologin Rebecca Schild.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Leila, hat eine Freundschaft beendet, weil sie über mehrere Jahre einseitig war Gesprächspartnerin: Rebecca Schild, Psychologin Gesprächspartnerin: Prof. Dr. Julia Hahmann, Soziologin an der Hochschule RheinMain, forscht zu Freundschaften Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Friederike Seeger, Anne Göbel, Jana Niendorf, Anne Bohlmann Produktion: Cornelia Preißel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Freundschaft: Wie sich Freunde täuschen könnenBeziehungen: Die meisten haben ein bis zwei enge FreundeLiebe: Wenn unsere Besties immer unseren Rat wollen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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TalkLeben & Liebe
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Ab 21 - Der Podcast mit interessanten Menschen und ihren Geschichten. Neue Folgen täglich montags bis freitags. Und neu: Du erreichst das Ab 21 - Team auch über Whatsapp: 0160 - 91 36 08 52.
Folgen von Ab 21
100 Folgen
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Folge vom 05.02.2025Einseitige Freundschaft - Wie setzen wir Grenzen?
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Folge vom 03.02.2025Kaum Austausch, viel Arbeit - Wie fühlen wir uns weniger einsam im Job?Keine Gespräche mit Kollegen, allein in der Mittagspause: Einige fühlen sich im Job einsam, obwohl sie von vielen Menschen umgeben sind. Arbeitspsychologin Sabrina Krauss erklärt, wie es dazu kommt und gibt Tipps, wie wir und Arbeitgeber das ändern.**********Ihr hört: Autorin und Host: Shalin Rogall Gesprächspartnerin: Sabrina Krauss, Arbeitspsychologin, Expertin für Resilienz und Langeweile Gesprächspartnerin: Hannah Schade, Arbeitspsychologin am Leibniz Institut für Arbeitsforschung Redaktion: Friederike Seeger, Anne Göbel, Sarah Brendel, Anne Bohlmann, Clara Hoheisel Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:GALLUP (2024). State of the Global WorkplaceIndustrial and Organizational Psychology, Volume 12, Issue 4, December 2019, pp. 429 - 443**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Unzufrieden im Job: Tipps, um etwas zu verändernÜberwindung: Wenn wir uns im Job nicht alles gefallen lassenWork Happiness Report: Was uns bei der Arbeit glücklich macht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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Folge vom 31.01.2025Grünstreifen oder Wald - Wie viel Natur reicht zum Entspannen?Vögel zwitschern, ein Bach rauscht, es riecht nach Moos und beim Einatmen füllen sich die Lungen mit satter frischer Luft: Die Natur ist für unseren Körper und den Geist gesund. Studien zeigen, wie die Stadt krank machen kann, sagt der Psychiater und Stressforscher Mazda Adli. Nils genießt deshalb regelmäßig Waldbaden – um sich glücklich zu machen.**********Ihr hört: Gesprächspartner*innen: Zwei Umfragen über Euer Verhältnis zur Natur Experte: Markus Müller, leitet die Forschungsgruppe Psychosomatik am Klinikum Nürnberg Experte: Mazda Adli, Psychiater und Stressforscher, Leiter des Forschungsbereiches Affektive Störungen an der Berliner Charité Gesprächspartner: Nils Weichert, betreibt den Instagram-Account Waldbaden.Berlin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Celine Wegert, Jana Niehof Produktion: Cornelia Preißel**********Quellen:Müller, M. M., Zieris, P., Krebs-Fehrmann, M., et al. (2025). A mindfulness- and relaxation-based nature intervention improves mood in depressed patients in psychosomatic rehabilitation: Results from the GREENCARE non-randomized controlled clinical trial. Journal of Environmental Psychology, 101, Artikel 102493. Vorzeitige Online-Publikation.Gaekwad, J. S., Sal Moslehian, A., Roös, P. B. (2023). A meta-analysis of physiological stress responses to natural environments: Biophilia and Stress Recovery Theory perspectives. Journal of Environmental Psychology, 90,Yao, W., Xiaofeng Z., Gong, Q. (2021). The effect of exposure to the natural environment on stress reduction: A meta-analysis. Urban Forestry & Urban Greening, 57,**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Gartenarbeit: Draußen im Grünen sein ist AchtsamkeitTipps vom Outdoor-Profi: Richtig in der Natur aufs Klo gehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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Folge vom 29.01.2025Unbeliebtes Beziehungsmodell - Wie befreiend sind Situationships?Für Mika ist eine Situationship das ideale Beziehungsmodell. Sozialpsychologin Johanna Degen weiß, dass es diese Art des unverbindlichen Zusammenseins schon lange gibt. Paartherapeutin Michiko Park sagt, Situationships sind manchmal genau das Richtige.**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Mika, hatte zwei Situationships, sieht sie als ideale Beziehungsform Gesprächspartnerin: Johanna Degen, Sozialpsychologin Gesprächspartnerin: Michiko Park, Paartherapeutin Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Celine Wegert Produktion: Julian Kretschel**********Quellen:Langlais, M., Podberesky, A., Toohey, L. et al. (2024). Defining and Describing Situationships: An Exploratory Investigation. Sexuality & Culture 28, 1831–1857Gregorio, A., Mayo, J., Pagsuguiron, S. R. et al. (2024). It's not you, it's me: examining socio-psychological mechanisms of situationships among adults. GreenPrints.Ingle, A., & Chore, A. (2024). Young Adults’ Romantic Relationship Status: A Study of Psychological Influences. International Journal of Indian Psychȯlogy, 12(3).**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Situationship: Geliebt wird jetzt – nicht für die ZukunftBeziehung: Warum Situationships so wehtun könnenOnline-Dating: Gewohnheiten beim Dating ändern, kann sich lohnen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.