Wenn der Ex-Partner unseres Partners in dessen Leben noch eine Rolle spielt, kann uns das verunsichern. Dieses Gefühl der rückwirkenden Eifersucht ist ziemlich verbreitet, sagt die Psychologin Tina Rosenberger. Forscherin Jessica Frampton sagt: Soziale Medien können das verstärken. (Wiederholung vom 06.11.2024)**********Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerin: Minou (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht auf Ex-Partner Gesprächspartnerin: Paulina (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht gemacht Gesprächspartnerin: Tina Rosenberger, Diplom-Psychologin und Paartherapeutin Gesprächspartnerin: Jessica Frampton, Assistenzprofessorin an der School of Communication Studies, University of Tennessee, Knoxville**********Quellen:Jessica R. Frampton and Jesse Fex (2018). Social Media’s Role in Romantic Partners’ Retroactive Jealousy: Social Comparison, Uncertainty, and Information Seeking.Blayney, R., & Burgess, M. (2024). Identifying points for therapeutic intervention from the lived experiences of people seeking help for retroactive jealousy. Counselling and Psychotherapy Research, 24, 591–599.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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TalkLeben & Liebe
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Ab 21 - Der Podcast mit interessanten Menschen und ihren Geschichten. Neue Folgen täglich montags bis freitags. Und neu: Du erreichst das Ab 21 - Team auch über Whatsapp: 0160 - 91 36 08 52.
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Folge vom 05.03.2025Eifersucht - Warum stören mich die Ex-Lover meiner Beziehung?
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Folge vom 03.03.2025Familie und Politik - Wie diskutieren wir mit unseren Eltern?Wenn er in den Semesterferien zu Besuch bei seinen Eltern ist, können politischen Diskussionen schon mal hochkochen, erzählt Max. Ein Mediator gibt Tipps, wie wir in der Familie politisch diskutieren können, ohne dass es eskaliert.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Max, seine Eltern sind politisch konservativer als er Gesprächspartner: Christian Reinecke, Mediator, hat Erfahrung mit hoch eskalierten Konflikten in Familie und am Arbeitsplatz Gesprächspartnerin: Simone Abendschön, Professorin für Politikwissenschaft an der Uni Gießen Autorin: Shalin Rogall Redaktion: Anne Bohlmann, Justus Wolters, Ivy Nortey Produktion: Philipp Adelmann**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Buchautor Philipp Steffan über Rassismus - "Schweigen wirkt schnell als Zustimmung"Politische Orientierung: Wo fängt "rechts" an?Familienkonflikt: Kontroverse politische Einstellungen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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Folge vom 28.02.2025Dating Shows - Hoffen wir wirklich auf die große Liebe?Kann man in Dating-Shows wirklich die wahre Liebe finden oder wollen Kandidaten und Kandidatinnen in erster Linie Aufmerksamkeit, Ruhm und Geld kassieren? Wir haben mit Ex-Bachelorette Stella Stegmann und einer Sozialpsychologin gesprochen.**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Stella Stegmann, hat an zwei Dating-Shows teilgenommen Gesprächspartnerin: Dr. Dinah, Sozialpsychologin, hostet den Podcast "Trashologinnen“, der Reality-Formate psychologisch analysiert Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke Produktion: Frank Klein**********Empfehlungen aus dieser Folge:Lenhard, A., Minten, M.-P. and Lenhard, W. (2023). When biology takes over: TV formats like The Bachelor and The Bachelorette confirm evolutionary theories of partner selection. Front. Psychol. 14:1219915.Psarras, E., Stein, K., & Shah, P. (2021). "You’re not here for the right reasons!" From The Bachelorette to Instagram Influencer. Feminist Media Studies, 23(2), 571–587.Hamm, M. (2021). "Flirten, Daten, Fighten, Feiern" – ein sexual- und medienpädagogischer Blick auf die TV-Dating-Formate "Der Bachelor", "Die Bachelorette" und "Prince Charming". Z Sex Forsch 2021; 34(02): 103-109 **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Dating-Shows: Warum "Love Is Blind" und Co. so gut funktionierenDatingshows: Warum wir Liebe im TV feiern Reality TV: "Trash-TV-Formate haben sich mit unserer Gesellschaft verändert"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
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Folge vom 26.02.2025Chronisch kranke Partnerin - Wie setzen wir fair Grenzen?Ist eine Partnerin oder ein Partner chronisch krank, übernimmt der gesunde Part oft einen großen Teil der Care-Arbeit. Für Kim war das so belastend, dass es zur Trennung führte. Einfach da zu sein, ist essenziell, sagt eine Psychologische Psychotherapeutin.**********Ihr hört: Gesprächspartner: Kim, hat sich vor Kurzem von seiner chronisch kranken Freundin getrennt Gesprächspartnerin: Gundula Röhnsch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Peer-Beziehungen von jungen chronisch kranken Erwachsenen" an der FU Berlin Gesprächspartnerin: Tanja Zimmermann, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin an der Medizinischen Hochschule Hannover Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Yevgeniya Shcherbakova, Betti Brecke Produktion: Frank Klein**********Quellen:Flick, U, Röhnsch, G. (2024) Self-Management and Relationships: Perspectives of Young Adults With Chronic Conditions and Their Peers. Qualitative Health Research. 2024;0(0).Shrout, M. R., Weigel, D. J., & Laurenceau, J.-P. (2024). Couples and concealable chronic illness: Investigating couples’ communication, coping, and relational well-being over time. Journal of Family Psychology, 38(1), 136–148.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Unter Druck: Wie wir mit chronischen Krankheiten lebenChronische Krankheiten: Achtsam mit Schmerzen lebenChronische Erschöpfungssyndrom ME/CFS: Manuel Wonhas bleibt optimistisch**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.