Das dienstliche Smartphone klingelt, der Drucker streikt – und der Projektstatus muss gleichzeitig in zwei verschiedenen Systemen dokumentiert werden. Kommt dir das bekannt vor?
Digitale Tools sollen uns eigentlich entlasten – doch immer häufiger kosten sie uns Zeit, Konzentration und Nerven. Der digitale Stress nimmt zu.
Heute sprechen wir mit einem Experten, der die Herausforderungen im Betriebsalltag genau kennt. Als langjähriger Technologie-Berater weiß er, wo die digitalen Zeitfresser lauern – und wie man ihnen begegnen kann.
Eva-Maria Stoppkotte, verantwortliche Redakteurin der Fachzeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb, fragt nach: Welche Hebel gibt es, um digitalen Stress zu reduzieren? Und wie kann der Betriebsrat dabei konkret unterstützen?
Mehr dazu auch in der aktuellen Ausgabe 7/8 2025 der Fachzeitschrift Arbeitsrecht im Betrieb!

Wirtschaft
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Arbeitsrecht im Betrieb ist die führende Fachzeitschrift für Betriebsräte in ganz Deutschland. Sie gibt rechtliche Tipps, liefert Expertenmeinungen und ordnet die aktuelle Rechtsprechung adressatengerecht ein. In AiB Audio zeigen Betriebsräte, wie sie sich erfolgreich für ihre Beschäftigten eingesetzt haben und geben anschaulich Tipps zur Umsetzung auch in anderen Betrieben. Namhafte Experten beleuchten aktuelle Trends in Rechtsprechung, Politik und betrieblichen Praxis.
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Folge vom 12.06.2025Zwischen Druckerfrust und Tool-Chaos
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Folge vom 26.05.2025Pflegende Angehörige im JobDer Großteil der pflegebedürften Menschen in Deutschland wird zu Hause von Angehörigen oder anderen Bezugspersonen gepflegt. Viele von ihnen sind jedoch gleichzeitig erwerbstätig. Dadurch müssen sie fast täglich beide Bereiche unter einen Hut bringen. Ein ständiger Balanceakt, verbunden mit der Gefahr, dass die Gesundheit der Pflegenden darunter leidet. Wir haben heute einen Wissenschaftlicher und eine Praktikerin zu Gast, die sich intensiv mit der Frage beschäftigen, wie die Vereinbarkeit von Arbeit und Pflege gelingen kann, so dass dabei nicht auch noch die Gesundheit der Pflegenden hinten runterfällt – und wie der Betriebsrat unterstützend wirken kann. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat Ende 2021 im Schulterschluss mit den Landesverbänden der Pflegekassen das Landesprogramm „Vereinbarkeit von Beruf & Pflege NRW“ auf den Weg gebracht. Das Landesprogramm adressiert alle Unternehmen, Behörden und Organisationen in NRW und unterstützt sie dabei, sich pflegesensibel auszurichten. Die operative Umsetzung des Landesprogramms erfolgt durch das „Servicezentrum Pflegevereinbarkeit“ in Trägerschaft des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA).
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Folge vom 28.04.2025Rechtssichere BetriebsratsarbeitDas Thema Beschlussfähigkeit ist schon vielen Betriebsräten böse auf die Füße gefallen. Wer lädt ein? Wer rückt gegebenenfalls nach? Wie ist die Tagesordnung zu gestalten? Diese und viele weitere Fragen müssen geklärt werden, bevor in der Betriebsratssitzung über Inhalte gesprochen werden kann. Kaum etwas ist ärgerlicher als Beschlüsse zu verabschieden, die nachher der rechtlichen Prüfung nicht standhalten. Das braucht kein Betriebsrat. Genau hierfür bieten moderne Management-Tools Abhilfe. Unsere aktuelle Ausgabe wird gesponsert von der Interpartner GmbH in Gladbeck, die seit vielen Jahren erfolgreich in der Beratung von Betriebsratsgremien tätig ist. Seit letztem Jahr hat sie unter dem Namen BRdigital eine App auf den Markt gebracht, die Gremien dabei unterstützt, rechtssichere Beschlüsse zu fassen. Der smarte Helfer sorgt dafür, dass beispielsweise bei der Beschlussfassung betriebsverfassungsrechtliche Fallstricke vermieden werden.
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Folge vom 27.02.2025meinBR-App - das Öffentlichkeitstool für BetriebsräteDas Schwarze Brett war lange eine bewährte Methode für den Austausch zwischen Betriebsrat und Belegschaft. Doch mal ernsthaft: Ist das noch zeitgemäß? In einer zunehmend digitalisierten Welt gibt es weitaus bessere Wege, die Belegschaft schnell und flexibel zu informieren. Doch je geringer die Anwesenheiten im Betrieb, umso schwieriger wird die Kommunikation für Betriebsrät:innen: unterschiedliche Standorte, verschiedene Arbeitsformen, die Anforderungen an Information und Kommunikation steigen, hinzu kommt, dass die Selbstvermarktung des Gremiums immer wichtiger wird. Mehr denn je gilt für die betriebliche Interessenvertretung die alte Regel „Tue Gutes und rede darüber“. Elektronische Kommunikation, wie Newsletter oder Intranet-Beiträge, sind heute bereits Standard. Doch noch schneller und effizienter sind innovative Apps, die einen direkten und unkomplizierten Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen ermöglichen – und bitte überall und jederzeit. Seit wenigen Tagen gibt es nun auch für den deutschen Markt die in Österreich bereits sehr erfolgreiche meinBR-App. Der smarte Helfer unterstützt Betriebsräte bei der Kommunikation mit der Belegschaft. Wie das ohne großen Aufwand und dennoch sehr geschmeidig funktionieren kann, darüber sprechen wir heute.