Bedroht, angegriffen und Verleumdet. Journalismus kann auch in Deutschland ein gefährlicher Beruf sein. Steffen Grimberg spricht darüber, warum bestimmte politische Lager eine freie Berichterstattung ablehnen.

PolitikTalk
Aktuelle Interviews Folgen
Täglich die wichtigsten Gespräche: aktuell und hintergründig. Mit Menschen, die wirklich etwas zu sagen haben - Experten und Entscheider. Ganz exklusiv, hochkarätig und prominent. Die Themen sind breit gefächert: Von Politik, Gesellschaft und Kultur über Wirtschaft und Wissenschaft bis hin zu Sport.
Folgen von Aktuelle Interviews
451 Folgen
-
Folge vom 06.02.2025Was wenn Journalisten zum Feindbild werden? Gespräch mit Steffen Grimberg
-
Folge vom 05.02.2025Geografin: „Wir folgen inzwischen ja eigentlich fast alle einer kleinen blauen Linie auf Google Map“Dr. Katrin Singer ist Geografin an der Universität Hamburg und Mitglied der Arbeitsgruppe Kritische Geografien globaler Ungleichheiten. Sie ist der Meinung, dass Machtansprüche und Kartographie auf eine Linie gestellt werden können: "Wie wir auf die Welt blicken, was wir als normal anerkennen, dass wir davon ausgehen, dass Europa im Zentrum ist, dass Afrika vielleicht viel kleiner dargestellt wird [...] das verfestigt sich auch in unserer Wahrnehmung."
-
Folge vom 05.02.2025"Mindestens 75 Prozent der Bevölkerung stehen untadlig zur liberalen Demokratie" - Prof. Karsten FischerHeiße Debatten im Bundestag, Protest auf den Straßen - was heißt das für die liberale Demokratie? Wie resilient ist sie, wieviel verträgt sie? Darüber sprach Ulrike Ostner mit Prof. Karsten Fischer, Lehrstuhl für politische Theorie am Geschwister Scholl Institut der LMU München in Bayern 2 nah dran.
-
Folge vom 05.02.2025Kongo-Experte: „Jetzt muss probiert werden, auf diplomatischen Wegen eine Lösung des Konflikts herbeizuführen“In der Demokratischen Republik Kongo spitzt sich die Lage wieder zu. Nach Angaben der WHO sind allein in der Stadt Goma bei den Kämpfen bislang mindestens 900 Menschen getötet und schätzungsweise 3.000 verletzt worden. Jakob Kerstan, Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kinshasa, sieht ganz klar eine Verantwortung der deutschen Außenpolitik, in diesem Konflikt diplomatisch zu agieren: "Ich glaube, dass wir gerade als Westen und auch als Deutschland mehr diplomatischen Druck auf Ruanda ausüben sollten. Das ist eine klare Verletzung territorialer Integrität, die durch Ruanda dort ausgeübt wird."