"1968" hat einer ganzen Generation ein Etikett verpasst, das sie nie wieder losgeworden ist: Die "68er" gelten bis heute als Generation der Revolte, des Aufbegehrens gegen den Muff der Nachkriegsjahre. Aufbrüche und Neuanfänge, politisch, künstlerisch, sexuell, sozial waren schon in den Jahren zuvor unverkennbar.

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Folge vom 21.10.2021NEUANFÄNGE - 1968
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Folge vom 15.10.2021JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND (4) - Gestern und heute in BayernBayerische Jüdinnen und Juden - davon gibt es heute wieder viele. Unsagbar vielfältig sind nicht nur ihre Familiengeschichten, sondern auch ihre Sorgen, ihre Träume und ihr Blick auf ihre Heimat - Bayern. (BR 2021)
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Folge vom 15.10.2021JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND (4) - Walther RathenauAls Erbe des AEG-Konzerns war Walther Rathenau einer der prominentesten Männer seiner Zeit. Früh fand er Zugang zur künstlerischen und intellektuellen Avantgarde. In der Weimarer Republik unterstützte er die liberale DDP und versuchte, die Isolation Deutschlands zu durchbrechen. Für kurze Zeit wurde er sogar Reichsaußenminister, ehe ihn rechte Extremisten ermordeten.
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Folge vom 15.10.2021JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND (4) - Jüdische Berufsarbeit früherDas Klischee, dass Juden besonders gut mit Geld umgehen könnten und daher bevorzugt im Bankenwesen arbeiteten, hat sich bis heute gehalten. Dieser längst widerlegte Mythos wurzelt im Mittelalter. Juden durfte viele Berufe nicht ausüben, sie hatten nicht viel Auswahl, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen konnten. (BR 2021)