Gustl Bayrhammer war die Inkarnation des gstandnen bayerischen Volksschauspielers. Und wollte doch, wie er das einmal so schön ausgedrückt hat, "kein Wapperl am Arsch". Innenansichten eines Publikumslieblings zum 30. Todestag.

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Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!
Folgen von Bayerisches Feuilleton
312 Folgen
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Folge vom 20.04.2023Der Hammerbayer - Volksschauspieler Gustl Bayrhammer
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Folge vom 06.04.2023Der Friedhof - Schaufenster ins JenseitsRuhe in Frieden? Gott bewahre! Geht auch das mal anders, individueller? Die letzte Ruhe kann man heute im Wald, auf dem Meer, zum Diamanten gepresst oder sogar im Weltall finden! Autonomie der Trauer - oder das Ende unserer Erinnerungskultur? Ein Bayerisches Feuilleton von Frank Halbach.
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Folge vom 05.04.2023Ach wie süß! - Karnickel und andere HasenSie hoppeln durch Kinderbücher, standen Modell für Dürer und Beuys, lassen sich in Schokolade gießen - und Ostern ist ohne sie undenkbar. In der Realität werden Hasen - und Kaninchen - als Schädlinge gejagt oder enden im Kochtopf. Justina Schreiber folgt Hasenspuren in Stadt und Land.
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Folge vom 30.03.2023LAND UND LEUTE: Der Glücksfund - sechs Leinentaschen aus dem 16. JahrhundertJahrhundertelang lagerten im Regensburger St. Katharinenspital sechs Taschen voller Dokumente. Ihr Eigentümer, der Diplomat Johann Maria Warschitz, hatte sie dort im Jahr 1531 für eine spätere Rückkehr deponiert, die jedoch nie erfolgte. So blieben sie bis heute erhalten und erzählen vom privaten und geschäftlichen Alltag eines "Networkers" aus dem 16. Jahrhundert.