Sie kann die wichtigste Figur sein für werdende Mütter und ihre Kinder: Die Hebamme. Einst als Dilettantinnen oder Hexen diffamiert, wurden die Geburtshelferinnen fast zwangsläufig Galionsfiguren der modernen Frauenbewegung. Kein Job, sondern eine Berufung!
                
                
            
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Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!
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        320 Folgen
    
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    Folge vom 06.10.2022Bayerische Berufungen und Instanzen - Die Hebamme
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    Folge vom 28.09.2022LAND UND LEUTE: Napoleons Zechpreller - So kreativ verarbeitete ein Wirt SchuldscheineIm Stadtmuseum Aichach hängt eine 15mal 1m große Collage. Sie besteht aus 2000 Einquartierungszetteln, die ein Bierwirt zusammenklebte, und sollte die gigantischen Schulden belegen, die ihm Napoleonische Besatzungstruppen hinterlassen hatten.
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    Folge vom 22.09.2022Zitterspiele - Oder: Wenn die Nerven tanzenEs ist wieder Wiesnzeit: Schluss mit Abstand halten, rein in die Achterbahnfahrt der Gefühle! Was es mit der menschlichen Freud am Überschwang oder gar Überschlag, mit der Lust an der Angst auf sich hat, davon erzählt heute das Bayerische Feuilleton.
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    Folge vom 09.09.2022Hollywood goes Konnersreuth - Wie die Oberpfälzer Bauernmagd Theres Neumann weltberühmt wurdeBlutende Augen, Wunden an den Händen und angeblich jahrzehntelang kaum Essen: Das ist die Geschichte der Oberpfälzer Bauernmagd Theres Neumann, die wegen ihrer Stigmata als Resl von Konnersreuth berühmt wurde. Was kaum jemand weiß: Ihr Schicksal sollte als Vorlage für einen Hollywood-Film von Starregisseur Max Reinhardt dienen. Die Story: Eine junge Frau, die jeden Freitag die Passion Christi nacherlebt.