In unserer Reihe "Bayerische Kraftplätze" - Beiträge zur Philosophie des Alltäglichen und zur Metaphysik des Banalen, beschäftigt sich Markus Metz diesmal mit einem beliebten urbanen Treffpunkt im Kleinstformat: dem Kiosk.

Kultur & Gesellschaft
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Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!
Folgen von Bayerisches Feuilleton
313 Folgen
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Folge vom 26.07.2022Bayerische Kraftplätze - Der Kiosk
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Folge vom 13.07.2022Kraftkerl mit spitzer Feder - Der Zeichner und Karikaturist Olaf GulbranssonDer norwegische Künstler Olaf Gulbransson lebte bis zu seinem Tod am 18. September 1958 in seiner Wahlheimat Bayern. Internationale Bekanntheit hatte er als Zeichner der Satirezeitschrift Simplicissimus erlangt. Sarah Khosh-Amoz gibt Einblicke in sein facettenreiches Werk.
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Folge vom 08.07.2022Coole Coups - Hommage an den Filmemacher Klaus LemkeDas Bayerische Feuilleton erinnert heute aus aktuellem Anlass an einen ewigen Rebellen, eine Schwabinger Legende, einen Straßen-Cowboy - Klaus Lemke. Am Donnerstag, den 7. Juli 2022, ist der Kult-Regisseur im Alter von 81 Jahren gestorben, in München. Gerade hatte er noch seinen jüngsten Film beim Filmfest vorgestellt, nun ist das Kino um eine Ausnahmeerscheinung ärmer. Fast 50 Filme hat Lemke gemacht, genauso viele abgebrochen oder verworfen. "Beim Film lernt man einzustecken", sagte Lemke einmal. "man bekommt permanent nur auf die Fresse, aber gelegentlich gibt es Küsse im Dunkeln."
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Folge vom 14.06.2022LAND UND LEUTE: Wie werde ich Heiliger? - Der steinige Weg zur SeligsprechungDie katholische Kirche kennt heute etwa 20.000 Heilige und Selige, und diese Zahl erhöht sich ständig. Doch wer kann denn überhaupt in den Kreis der Auserwählten gelangen? Hätte womöglich auch unser Autor Thomas Grasberger eine Chance?