Der Herr hat uns als besonderes, vielleicht wichtigstes Zusammenkommen als Versammlung (Gemeinde) das Brotbrechen geschenkt. Wie wertvoll ist es, an unseren Retter zu denken und seinen Tod zu verkündigen. Ein herausragendes Vorrecht für Christen, dies an jedem ersten Tag der Woche tun zu können.

Religiös
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Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcat zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
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657 Folgen
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Folge vom 20.09.2020Die Versammlung Gottes (17) - Zusammenkommen zum Brotbrechen
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Folge vom 15.09.2020Ergänzung: Die klassische Familie als AuslaufmodellWir haben gesehen, dass die klassische Familie in Deutschland offenbar ein Auslaufmodell darstellt. Dieser Tage habe ich gesehen, dass evangelische (!) Schulen unter Führung der evangelischen Schulstiftung eine große Kampagne für "Diversity" gestartet haben. Wir müssen uns darauf einstellen, das Kinder in der Schule schon von Bösem inflitriert werden.
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Folge vom 10.09.2020Die Versammlung Gottes (16) - Zusammenkommen "als Versammlung"/im Namen des HerrnWas ist eigentlich Voraussetzung dafür, dass wir sagen können, der Herr Jesus ist persönlich in der Mitte der zwei oder drei? Offensichtlich, dass man "in seinem Namen" versammelt ist. Was aber bedeutet das? Warum überhaupt versammeln wir uns?
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Folge vom 08.09.2020Die klassische Familie ist ein Auslaufmodell (in dieser Welt)Wenn man aktuelle Kommentare liest, hat die klassische Familie von Vater, Mutter und Kindern ausgedient. Das schreiben nicht Verfechter der antichristlichen LGBTQ-Bewegung, sondern sogar solche, die das kritisieren. Wie wichtig, dass wir unsere Kinder daher in der "Zucht und Ermahnung des Herrn" aufziehen (Eph 6,4), ihnen durch Liebe und Pflege, durch Zuwendung ein Elternhaus sind, in dem sie sich wohlfühlen und wo sie darauf vorbereitet werden, auch in dieser Welt zur Ehre Gottes leben zu können.