Zum erstenmal standen sich ein amtierender und ein ehemaliger Präsident in der TV-Arena gegenüber: der 81-Jährige Joe Biden und sein 78-jähriger Kontrahent Donald Trump. Wie nicht anders erwartet, ist der verbale Schlagabtausch mit harten Bandagen geführt worden. Unsere US-Korrespondentin Isabell Karras hat den gesamten Schlagabtausch auf CNN für uns verfolgt - und unser Kollege Oliver Fritzel hat heute früh mit ihr gesprochen.

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Folge vom 28.06.2024TV-Duell zwischen Biden und Trump
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Folge vom 27.06.2024Neues Einbürgerungsrecht: Behörden rechnen mit vielen AnträgenSeit heute gilt das neue Staatsangehörigkeitsrecht. Es legt fest, unter welchen Bedingungen ein Ausländer einen deutschen Pass bekommen kann. Die wichtigsten Änderungen: Erstens, doppelte Staatsangehörigkeiten sind jetzt grundsätzlich erlaubt. Und zweitens, wer nach Deutschland kommt, muss nicht mehr so lange warten, bis er einen deutschen Pass beantragen kann. Die Union sagt, damit werde der deutsche Pass "verramscht". Aus Sicht der Regierung hat Deutschland nun aber ein Staatsangehörigkeitsrecht, das "auf der Höhe der Zeit" ist. Bianca Schwarz schildert die wichtigsten Argumente einer sehr engagiert geführten Debatte. Und Olaf Kuch von der Stadt Nürnberg berichtet, wie sich das dortige Amt für Migration auf den erwarteten Anstieg der Zahl der Einbürgerungsanträge vorbereitet hat.
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Folge vom 26.06.2024Weltdrogentag - Lachgas als PartydrogeVor allem junge Leute nutzen es als Partydroge - Lachgas. Die Kartuschen sind ohne Weiteres zu bekommen: Zum Beispiel am Kiosk, an speziellen Automaten oder im Internet - und das ganz legal. Das Gas hat eine entspannende Wirkung, lindert Schmerzen und kann euphorisch machen - es kann aber auch schwere Hirnschäden und Lähmungen verursachen. Unsere Kollegin Doris Tromballa aus unserer Wissenschaftsredaktion hat darüber mit Matthias Klein gesprochen. Er leitet die zentrale Notaufnahme am Münchner Uni-Klinikum Großhadern. Moderation: Oliver Fritzel
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Folge vom 25.06.2024Deal mit US-Justiz: Julian Assange kommt bald freiJulian Assange ist auf dem Weg in die Freiheit. Rund 14 Jahre, nachdem der Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks zum ersten Mal in Großbritannien festgenommen worden war, wurde er nun dort aus dem Gefängnis entlassen, auf Kaution. Assange ist jetzt auf dem Weg zu einer Insel im Westpazifik, die zu den USA gehört. Dort wird er sich vor einem Gericht wegen Spionage für schuldig bekennen. Dafür wird er rund fünf Jahre Haft bekommen, die aber als bereits verbüßt gelten werden - und damit ist Assange dann ein freier Mann. Das ist der Deal, den er mit der US-Justiz ausgehandelt hat. Christoph Prössl schildert, warum Julian Assange für die USA zum "Staatsfeind" wurde. Und was die jetzige Wendung im Fall Assange für die Pressefreiheit bedeutet - darüber hat Carsten Kühntopp mit Anja Osterhaus von "Reporter ohne Grenzen" gesprochen. Moderation: Claudia Aichberger