Jetzt sind die Löcher weg, die Luft raus und der Trend da, nämlich der zum "Rawdogging", besser bekannt als Abschalten bei offenen Augen. Ja, wer seine Luftlöcher aus der Schulzeit noch hätte, der könnte sie jetzt ins Netz stellen und damit massenhaft schmeichelhafte Kommentare einheimsen. Alle anderen müssen ins Flugzeug steigen und mindestens sieben Stunden die Rückenlehne des Vordermanns fixieren, um bei "Rawdogging"-Fans wirklich ernst genommen zu werden. Aber dabei auf gar keinen Fall an was Schönes denken, das könnte ablenken. Eine Glosse von Peter Jungblut.

Leben & Liebe
Ende der Welt - Die tägliche Glosse Folgen
Große Politik und kleine Nöte, runde Jubiläen und Anlässe, die um die Ecke kommen: Die tägliche Glosse am Ende der Sendung "radioWelt" auf Bayern 2 ist die Plattform der schrägen Gedanken. Geistreich und witzig, hintersinnig und hinterfotzig, skurril und respektlos. Jeden Morgen als Podcast. Gute Unterhaltung!
Folgen von Ende der Welt - Die tägliche Glosse
328 Folgen
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Folge vom 22.08.2024Rawdogging
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Folge vom 21.08.2024Auf Sand gebautSandburgen bauen ist etwas für Kinder? Nicht, wenn man Millionen auf dem Konto und ein Haus in Malibu hat. Mark Attanasio hat sich zum Spielplatz der Reichen hochgerobbt und wird dort zum Sandpiraten - jedoch nicht ganz legal. Ein kalifornischer Nachbar-Detektiv sorgt für aufgewirbelten Sand. Eine Glosse von Caro Matzko.
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Folge vom 20.08.2024SchätzungsweiseSind Sie gerade mit der Bahn unterwegs? Oder wären es gerne und warten mal wieder auf Ihren Zug? Haben Sie noch knapp drei Minuten? Sind Sie schon sauer? Dann ein paar Gedanken, um im Bahnjargon zu bleiben, zur Umleitung. Eine Glosse von Ralf Thume.
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Folge vom 19.08.2024Mückenstich und FlyerplageSchön, dass es mal nicht trocken ist im Sommer. Hatten wir schon lange nicht mehr. Ganz vergessen, wie so ein typisch deutscher Sommer früher war. Ganz und vor allem sehr gern vergessen haben wir auch die Wolken von Steckmücken, die so ein typisch deutscher Sommer mit sich gebracht hat. Aber je nach Klima fliegt und schwirrt noch allerhand anderes um uns herum. Eine Glosse von Uli Höhmann.