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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

330 Folgen
  • Folge vom 23.09.2022
    Forschungsministerin Stark-Watzinger über die Zukunft des deutschen Bildungssystems
    Auch wenn ihr Ressort in Krisenzeiten nicht im Fokus steht, verantwortet die Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger die großen Themen unserer Zeit: Die Zukunft des deutschen Bildungssystems. Im Podcast Handelsblatt Disrupt sprechen Chefredakteur Sebastian Matthes und Stark-Watzinger über die digitale Transformation in Schulen und Universitäten, Chancengleichheit und das Ringen um Talente in Zeiten des Arbeitskräftemangels. Deutschland brauche eine „selbstständige Schule, motivierte Lehrer, die selbst entscheiden können, die nicht Erfüllungsgehilfen von Bürokraten sind, sondern Lernbegleiter“, fordert sie. Der Föderalismus sei an dieser Stelle förderlich, denn jedes Land habe „einen guten Blick darauf, was notwendig ist“. Gleichzeitig fordert Stark-Watzinger aber, das Kooperationsgebot der Ampelregierung, also die verstärkte Zusammenarbeit von Bund und Ländern, konsequenter umzusetzen, gerade im Bereich Bildung. Matthes und Stark-Watzinger sprechen auch über den Arbeitskräftemangel, die Qualifikationen in der Arbeitswelt der Zukunft und die Unterschiede deutscher Hochschulen im Vergleich zu denen in den USA. Im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit nicht demokratischen Regimen wie China sagt sie: Als Partner forsche Deutschland in einigen Bereichen mit China zusammen, aber „nicht in Bereichen, in denen die Technologie anders als für zivile Möglichkeiten eingesetzt werden kann“. Sie erklärt auch, inwiefern Europa als Standort technologisch im Kräftespiel mit China noch eine Chance hat. Deutschland solle zwar „nach China schauen“, aber „nicht als Abwehrreaktion“ – sondern als Aufforderung, den Europäischen Forschungsraum besser zu vernetzen und zu stärken. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
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  • Folge vom 16.09.2022
    Allianz-Chef Oliver Bäte: „Deutschland ist ein Weltmeister im Angst haben“
    In dieser Woche meldet sich Handelsblatt Disrupt vom Handelsblatt Summer Camp in München: Zwei Tage lang ging es in Diskussionen um die Zukunft der Wirtschaft, die Herausforderungen der Gegenwart und neue Technologien. Unter anderem darüber haben Chefredakteur Sebastian Matthes und Allianz-Chef Oliver Bäte gesprochen. Digitalisierung werde häufig falsch verstanden, sagte der CEO. Und er räumte mit dem Glauben auf, dass Technologie allein alles löse. Im Live-Podcast äußert sich Bäte sehr konkret zur Fragen, wie Deutschland die Krisen der Gegenwart lösen kann, und welchen Beitrag Politik und Gesellschaft angesichts des Kriegs, der Inflation und der Rezession leisten müssten. Gefragt nach den ausbleibenden russischen Gaslieferungen zeigte sich Bäte optimistisch: „Ich bin ein Optimist, aber ich glaube, da tut sich wirklich viel.“ Vor sechs Monaten habe man gedacht, es dauere zweieinhalb Jahre, bis Deutschland das erste LNG-Terminal ans Netz bringe. Jetzt werde es wahrscheinlich schon im zweiten Quartal 2023 passieren. „Das heißt, Deutschland kann, wenn es sich mal aufrafft, viele Dinge möglich machen.“ Und er fügt selbstkritisch hinzu: Deutschland sei „Weltmeister im Angst haben“ und darin, sich selbst zu kritisieren. Bäte und Matthes sprechen auch über die Transformation der Allianz, Bätes persönliche Geschichte als CEO der drittgrößten Versicherungsgruppe der Welt und über seine Lehren aus dem Allianz-Skandal in den USA. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
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  • Folge vom 09.09.2022
    Deutsche Bank-CEO Sewing, Finanzminister Lindner und N26-Mitgründer Stalf über die Zukunft der deutschen Wirtschaft
    Diese Woche meldet sich Handelsblatt Disrupt vom Handelsblatt-Bankengipfel aus Frankfurt: Zwei Tage lang ging es dort in zahlreichen Diskussionen um den Zustand der deutschen Wirtschaft, die Transformation der Finanzindustrie und die Folgen der Krise, auf die Europa gerade zusteuert. Unter anderem diese Themen hat Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes auf dem Gipfel mit Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing, N26-Mitgründer Valentin Stalf und Bundesfinanzminister Christian Lindner besprochen. Ihre wesentlichen Treiber sind der Einsatz neuer Technologien, Inflation, Rezession und die Abhängigkeit von China. Im Hinblick auf den Arbeitermangel, die Störungen in den Lieferketten und die hohen Energiepreise sei eine „Rezession in Deutschland nicht mehr abzuwenden“, sagte Sewing. Auch die Abhängigkeit von China beschäftigt den Deutsche Bank-CEO: Man müsse sich „auch der unbequemen Frage stellen, wie wir mit China umgehen“, sagte er. „Die zunehmende Abschottung des Landes und die wachsenden Spannungen, insbesondere mit den USA, bergen für Deutschland ein erhebliches Risiko.“ Valentin Stalf blickt optimistisch in die Zukunft. Die allgemeine Fintech-Krise spüre sein Unternehmen kaum, sagte er. Stattdessen schaut er nach vorn: „Wir möchten in den nächsten 24 Monaten profitabel werden.“ Optimistisch ist auch Finanzminister Christian Lindner. Er stellte der Wirtschaft weitere Unterstützungen in Aussicht. „Wir werden dafür sorgen, dass wirtschaftliche Strukturbrüche und soziale Härten abgefedert werden“, sagte er. Er spricht außerdem über Bankenregulierung, Einwanderung von Fachkräften und positioniert sich deutlich über die Senkung der Unternehmenssteuer und schnellere Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien. Im Herbst werde es Initiativen geben, „um die Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen“, sagte Lindner, „und zwar nicht nur für erneuerbare Energien, sondern – wenn es nach uns geht – für Infrastrukturmaßnahmen und auch für private, für unternehmerische Vorhaben“. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
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  • Folge vom 02.09.2022
    Wirtschaftsweise Schnitzer: „Deutschland wird eine Effizienzrevolution erleben“
    Sie ist eine der bekanntesten Ökonominnen in Deutschland: Monika Schnitzer ist Expertin für Wettbewerbspolitik und Innovationsökonomik an der Ludwig-Maximilians Universität in München. Und sie ist eine der fünf Wirtschaftsweisen, das heißt, sie berät die Bundesregierung in Wirtschaftsfragen. Wie es um Deutschlands Geschäftsmodell angesichts der vielen aktuellen Krisen steht, welche Folgen die Inflation für die Wirtschaft hat - und warum es am Ende trotz allem Grund für Optimismus gibt, das diskutiert Schnitzer diese Woche in der aktuellen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt mit Chefredakteur Sebastian Matthes. Sie erklärt außerdem, warum die starke Stellung von Facebook und Google Innovationen behintert - und hat dafür einen höchst interessanten historischen Vergleich. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
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