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heiseshow

Immer donnerstags live um 17 Uhr sprechen Anna Kalinowsky, Malte Kirchner und Volker Zota von heise online bei YouTube über die Tech-Themen der Woche. Zum Nachhören gibt es die heiseshow auch als Podcast.

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480 Folgen
  • Folge vom 05.04.2017
    #heiseshow: Neue Telekom-Tarifoption StreamOn – was bleibt von der Netzneutralität?
    Die Deutsche Telekom hat einige ihrer Mobilfunktarife um eine Option erweitert, unterwegs Video- oder Audiodienste zu streamen, ohne dass das auf das verbrauchte Datenvolumen angerechnet wird. Das klingt danach, als sei ein vielfach geäußerter Wunsch erfüllt worden, auch wenn es nur für bestimmte Anbieter gilt und damit dem Prinzip der Netzneutralität widerspricht: Nicht alle von der Telekom an die Smartphones durchgeleiteten Daten werden also gleich behandelt. Um Kritik zu kontern, verweist die Telekom deshalb darauf, dass die Nutzung dieses Angebots jedem Diensteanbieter offensteht. Die Bundesnetzagentur hat schon einmal angekündigt, das genau prüfen zu wollen, noch ist also nicht ausgemacht, dass es genau in dieser Form kommen wird. Dass die Netzneutralität Providern wie der Telekom ein Dorn im Auge ist, wird aber so erneut deutlich. Aber warum ist das eigentlich so? Und warum ist das Prinzip für das Internet in seiner derzeitigen Form so wichtig? Können Kunden von der Priorisierung beliebter Dienste nicht profitieren? Und welche Entwicklungen gibt es darüber hinaus im Mobilfunkmarkt? Diese und weitere Fragen auch unserer Zuschauer diskutieren Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) live um 12 Uhr in einer neuen heiseshow.
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  • Folge vom 29.03.2017
    #heiseshow: Evolution der Computerspiele – wie geht die Entwicklung weiter?
    Der Computerspielemarkt wächst und gedeiht, die dadurch besonders beanspruchten Hardware-Komponenten werden ständig von neuen Spielen an ihre Schmerzgrenzen gebracht. Zwar müssen die Grafikkarten manchmal ächzen und der Speicher entrümpelt werden, aber dadurch können die aktuellen Bestseller auch erst ihre Sogwirkung richtig entfalten. Kommen eine tolle Grafik und Bildsprache sowie eine gute Story zusammen, ist ein Computerspiel um ein Vielfaches aufregender als etwa ein Kinobesuch – denn dort kann man sich zwar schöne Bilder ansehen, aber sich weder in der dargestellten Welt frei bewegen noch dort aktiv werden. Computerspiele können nicht nur für zwei Stunden, sondern teilweise mehrere Wochen begeistern, beschäftigen und mitreißen. So sehr Spieleentwickler aber an der Optik ihrer Werke schrauben und auch die Fähigkeiten neuer Konsolen und Techniken (Virtual Reality) auszunutzen versuchen, so verzweifelt scheint manchmal die Suche nach einer guten Story und innovativer Spielmechanik zu sein – und so werden etwa erfolgreiche Trilogien wie Mass Effect fortgeführt und auch viele andere alte Bestseller mit neuer Technik aufgehübscht. Ist das kritikwürdig? Und bildet diese grobe Zusammenfassung überhaupt den aktuellen Computer– und Videospielemarkt richtig ab? Wie entwickelt sich der Markt abseits der Bestseller? Wohin geht die Spiele-Entwicklung und welche Titel waren aus welchen Gründen besonders erfolgreich oder sind sehr oder gar nicht empfehlenswert? Lohnt es sich überhaupt, weiterhin auf dem PC zu spielen, weil die Videospielkonsolen etwa mit VR aufwarten? Das besprechen langjährigen Spieler und c't-Redakteure Martin Fischer (@martin_fischer) und Fabian Scherschel (@fabsh) mit Kristina Beer (@bee_k_bee) live um 12 Uhr in einer neuen heiseshow.
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  • Folge vom 15.03.2017
    #heiseshow: Gesetzentwurf zu Fake News und Hasskommentaren – Zensurkeule oder notwendiges Übel?
    Soziale Netzwerke beteuern zwar, dass sie Beleidigungen und Co. rasch löschen, aber Tests haben etwas anderes gezeigt. Führende Politiker setzen deshalb nicht mehr auf Freiwilligkeit. Den aktuellen Gesetzentwurf diskutieren wir in einer neuen #heiseshow.
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  • Folge vom 08.03.2017
    #heiseshow: Die LiMux-Enttäuschung – Linux, Windows, die User-Erfahrung und die Politik
    Anfang der Jahrtausendwende wollte der Münchener Stadtrat unabhängiger von einzelnen Software-Herstellern werden und entschied sich im Jahr 2003, die städtischen Computer von Windows auf das Betriebssystem Linux umzustellen. Microsoft hatte zu diesem Zeitpunkt den Abgesang auf das bisherige Münchener System Windows NT eingeläutet und warb für Windows XP und Microsoft Office. Der damalige Oberbürgermeister Christian Ude erklärte, dass sich München "mit diesem richtungsweisenden Grundsatzbeschluss [ ] nicht nur als erste deutsche Großstadt eine größere Herstellerunabhängigkeit ihrer IT-Infrastruktur [sichert], sondern [ ] auch ein klares Zeichen für mehr Wettbewerb im Software-Markt [setzt]." Im Mai 2014 änderte sich dann der Zungenschlag in München. Einerseits feierte man noch, dass LiMux in München erfolgreich verankert sei und die Stadt es nicht beabsichtige "zu wechseln". Andererseits erklärte der seit dem 1. Mai 2014 amtierende Ude-Nachfolger Oberbürgermeister Dieter Reiter, dass Behördenmitarbeiter über Probleme mit der Software klagen würden; andere Politiker sprangen seiner Beurteilung bei. Dass Reiter sich selbst offensiv als "Microsoft-Fan" darstellen ließ, goss Wasser auf die Mühlen derer, die beanstanden, dass es keine faktischen Gründe für das in diesem Jahr tatsächlich ausgesprochene LiMux-Aus und die Abkehr von Open-Source-Software gebe – schuld seien rein politische Erwägungen. Wie die Stimmungslage im Münchener Stadtrat und bei den IT-Mitarbeitern der Stadt aussieht, ob das LiMux-Aus tatsächlich schon besiegelt und nicht mehr zu stoppen ist und wie die Situation für Linux generell beim EInsatz auf Servern und auf User-Desktops aussieht, besprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Fabian Scherschel (@fabsh) aus der c't Redaktion mit Stefan Krempl, der für heise online unter anderem aus dem Bundestag und dem NSA-Ausschuss berichtet(e) und sich auch seit Jahren mit dem Hin und Her bei LiMux beschäftigt. Am Ende der Sendung gehen wir auch kurz auf die neuesten Wikileaks-Enthüllungen unter dem Namen "Vault 7" ein. Mittlerweile hat sich die CIA zu Wort gemeldet.
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