Die Frühlingszeit lässt an Frühjahrswanderungen und die ersten Bergblumen denken. Doch der Berg hat auch eine dunkle Seite - und zahlreiche zauberhafte Wesen, die ihn für sich beanspruchen. Darum geht es im Werk "Die Nacht auf dem kahlen Berge". Komponiert hat es der Russe Modest Mussorgsky.

Kultur & Gesellschaft
Klassik aktuell Folgen
BR-KLASSIK - das sind Kritiken, Gespräche und Berichte aus der Welt der Klassik. Ob Opernpremieren von München bis New York, Interviews mit großen Musikern oder innovative Musikprojekte an bayerischen Schulen: mit Allegro und Leporello werktags sowie der Piazza am Samstag hält Sie die Klassikwelle des Bayerischen Rundfunks stets auf dem Laufenden.
Folgen von Klassik aktuell
5247 Folgen
-
Folge vom 22.04.2025Bergeslust: Modest Mussorgsky
-
Folge vom 17.04.2025Das neue Album: Miklós Rózsa "Sinfonia Concertante op. 29"Monumentalfilmklassiker wie Ben Hur und El Cid oder der Hitchcock-Thriller Spellbound sind ohne seinen Soundtrack undenkbar. Seine mehrfach Oscar-gekrönte Hollywood-Karriere im Dienst von Metro-Goldwyn-Mayer machte den ungarisch-amerikanischen Komponisten Miklós Rózsa berühmt. Dass er eigentlich viel lieber Werke für den Konzertsaal schrieb, blieb neben dem ganzen Filmrummel lange unbemerkt. Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter Gregor Bühl legt bereits ihr zweites Rózsa-Album bei "Capriccio" vor. Alexandra Maria Dielitz hat es sich angehört.
-
Folge vom 17.04.2025Gespräch mit Andras Schiff zur Konzertabsage in AmerikaKunst ist das eine, Politik das andre. So sehen es jedenfalls viele in der Kulturszene. Andras Schiff sieht es anders. Er findet, dass sich viel zu wenig Künstlerinnen und Künstler positionieren. Vor gut drei Wochen hat er bekannt gegeben, wegen Donald Trump nicht mehr in Amerika aufzutreten. Im Interview erzählt er von den Reaktionen, die er daraufhin bekommen hat und was sich in Zukunft seiner Meinung nach ändern sollte.
-
Folge vom 17.04.2025Grigory Sokolov zum 75. GeburtstagMit vier Jahren stand er vor dem heimischen Plattenspieler und dirigierte weg, was die elterliche Plattensammlung so hergab. Dann wurde er fünf, bekam ein Klavier und war für das Pult verloren. Grigory Sokolov beherrscht sein Instrument so fabelhaft, dass er zu den größten Pianisten unserer Zeit zählt. Am 18. April feiert er seinen 75. Geburtstag.