Juliane Laake, Gambenvirtuosin und Leiterin des Ensembles Art d'Echo, steht im Mittelpunkt eines musikalischen Panoramas zu Ehren des Komponisten Johann Philipp Krieger. Im Interview erzählt sie von Kriegers beeindruckendem Werk und seiner Bedeutung für die Alte Musik. Krieger, einst gefeierter Musiker und Hofkapellmeister, hinterließ ein reiches Erbe an Kantaten, Opern und Instrumentalmusik. Anlässlich seines 300. Todestages spielt Juliane Laake mit ihrem Ensemble am 23. April 2025 ein Konzert im Rahmen der BR-KLASSIK-Konzertreihe Musica Antiqua in Nürnberg.

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BR-KLASSIK - das sind Kritiken, Gespräche und Berichte aus der Welt der Klassik. Ob Opernpremieren von München bis New York, Interviews mit großen Musikern oder innovative Musikprojekte an bayerischen Schulen: mit Allegro und Leporello werktags sowie der Piazza am Samstag hält Sie die Klassikwelle des Bayerischen Rundfunks stets auf dem Laufenden.
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Folge vom 23.04.2025Interview mit Juliane Laake zu Musica Antiqua Konzert - 300 Jahre Johann Philipp Krieger
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Folge vom 23.04.2025"Sparks" am Gärtnerplatztheater: Gespräch mit Karl Alfred SchreinerIn der Produktion "Sparks" präsentieren Mitglieder des Balletts des Münchner Gärtnerplatztheaters zwei neue eigenständige Choreografien. Im Gespräch mit Ballettdirektor Karl Alfred Schreiner erfahren wir mehr über die Entstehung und die Besonderheiten dieser Produktion.
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Folge vom 22.04.2025Bergeslust: Modest MussorgskyDie Frühlingszeit lässt an Frühjahrswanderungen und die ersten Bergblumen denken. Doch der Berg hat auch eine dunkle Seite - und zahlreiche zauberhafte Wesen, die ihn für sich beanspruchen. Darum geht es im Werk "Die Nacht auf dem kahlen Berge". Komponiert hat es der Russe Modest Mussorgsky.
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Folge vom 17.04.2025Das neue Album: Miklós Rózsa "Sinfonia Concertante op. 29"Monumentalfilmklassiker wie Ben Hur und El Cid oder der Hitchcock-Thriller Spellbound sind ohne seinen Soundtrack undenkbar. Seine mehrfach Oscar-gekrönte Hollywood-Karriere im Dienst von Metro-Goldwyn-Mayer machte den ungarisch-amerikanischen Komponisten Miklós Rózsa berühmt. Dass er eigentlich viel lieber Werke für den Konzertsaal schrieb, blieb neben dem ganzen Filmrummel lange unbemerkt. Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter Gregor Bühl legt bereits ihr zweites Rózsa-Album bei "Capriccio" vor. Alexandra Maria Dielitz hat es sich angehört.