Ende des 21. Jahrhunderts bricht die Pest aus und verwüstet die ganze Welt. So stellte es sich Frankenstein-Autorin Mary Shelley 1826 in ihrem Roman "Der letzte Mensch" vor. Darin kämpft eine kleine Gemeinschaft idealistischer Geister für Befreiung und gesellschaftlichen Fortschritt, bevor der Schwarze Tod plötzlich alle Menschheitshoffnungen zunichte macht.
Rezension von Eberhard Falcke.
Aus dem Englischen und mit Anmerkungen von Irina Philippi.
Durchgesehen und mit einem Nachwort von Rebekka Rohleder.
Mit einem Essay von Dietmar Dath.
Reclam Verlag, 587 Seiten, 26 Euro
ISBN 978-3-15011-328-8
Kultur & Gesellschaft
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Folgen von Literatur - SWR2 lesenswert
856 Folgen
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Folge vom 28.04.2021Mary Shelley - Der letzte Mensch
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Folge vom 27.04.2021Junge Autor*innen: Shida Bazyar über ihren Roman „Drei Kameradinnen“Eine für alle. Alle für eine. Shida Bazyars „Drei Kameradinnen“ halten zusammen. Leicht haben es Hani, Kasih und Saya in Deutschland nicht. Ein Hoch auf die Freundinnenschaft!
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Folge vom 27.04.2021Christoph Dieckmann - Woher sind wir geboren. Deutsche Welt- und HeimreisenUm die Vielfalt der eigenen Wurzeln wissend, kann die Welt besser Heimat werden, weil wir genauer wissen‚ ‘woher wir geboren sind‘ - in Ost und West. Rezension von Anselm Weidner. Ch. Links Verlag, 272 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-96289-109-1
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Folge vom 26.04.2021Claudia Durastanti - Die FremdeEin rasanter Roman über eine prekäre Kindheit und Jugend zwischen Brooklyn, der italienischen Basilikata und London. Die italienische Autorin Claudia Durastanti weiß um ihre Verletzungen und erzählt trotzdem eine hoffnungsvolle Geschichte. Rezension von Maike Albath. Aus dem Italienischen von Annette Kopetzki Zsolnay Verlag, 300 Seiten, 24 Euro ISBN 978-3-552-07200-8