Wer sind sie, was wollen sie?
Im Gespräch mit den Mitgliedern Andreas, Olli und Matthias wird die Herkunft, Aufbau, Ziele und aktuelle Situation München aufgedröselt.

NachrichtenKultur & Gesellschaft
Mediathek - Lora München Folgen
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Folge vom 30.10.2024FAU – Die Freie ArbeiterInnen Union in München
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Folge vom 29.10.2024„Gemeinwohl statt Profit – Anders Wirtschaften mit Fairem Handel und solidarischer Ökonomie“ – Teil 8In der Sendung haben wir folgende Themen vorbereitet: - Zunächst geht es um den massiven Preisanstieg beim Kakao, verursacht vor allem durch die Klimakrise und um die damit einhergehenden Folgen für die Bäuer*innen. Wir hören dazu Andrea Fütterer vom Forum Fairer Handel und Rossy Thena Tejada von der Kakaokooperative COPROAGRO in der Dominikanischen Republik. - Wir stellen den Verein Solar 2030 vor, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen hierzulande für Solarenergie, insbesondere für Balkonkraftwerke zu begeistern, um so der Klimakrise etwas entgegenzusetzen. - In der zweiten Hälfte der Sendung sprechen wir mit Raphael Thalhammer und Matthias Huffer vom Nord-Süd-Forum über Globales Lernen. Wir wollen wissen was das ist und wie Globales Lernen in der Praxis vermittelt wird.
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Folge vom 22.10.2024„Gemeinwohl statt Profit – Anders Wirtschaften mit Fairem Handel und solidarischer Ökonomie“ – Teil 7Folgende Themen haben wir vorbereitet: - Hunger bleibt unerträglich hoch: wir waren dabei bei der Präsentation des Welthunger-Index 2024 der Welthungerhilfe - Kommunizieren - Informieren - Vernetzen - was für Aufgaben eine Fachpromotorin Fairer Handel beim EineWeltNetzwerk Bayern hat, das hören wir von Aarti Lüdcke. - Und wir sprechen mit Hannes vom Biomitgliederladen Ökoesel in Neuhausen, einem spannenden Praxisbeispiel für solidarische Ökonomie.
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Folge vom 22.10.2024Wie Geflüchtete die Barggeldschranke der Bezahlkarte für Geflüchtete umgehen können - Lora Magazin vom 22.10.2024Die sog. Bezahlkarte für Geflüchtete führt hierzulande zu heftigen Kontroversen. Mit der Bezahlkarte können Geflüchtete nicht mehr in jedem Laden einkaufen, sondern nur in solchen, die diesen Dienst anbieten. Auf kleine Läden trifft das eher nicht zu und auf Flohmärkte schon gleich gar nicht. Das Bargeldlimit ist auf 50 Euro beschränkt. Trotzdem halten viele die Einführung für richtig, um Anreize für Geflüchtete nach Deutschland zu kommen, zu reduzieren, die anderen hingegen bezeichnen die Bezahlkarte schlicht als diskriminierend und rassistisch. Das Münchner Bündnis "Offen für eine solidarische Gesellschaft" hat eine Möglichkeit gefunden, um das Bargeldlimit der Bezahlkarte, das bei 50 Euro liegt, zu umgehen. Dazu brauche es nur eine engagierte Zivilgesellschaft. Was diese tun müsse, das erläutert Matthias Weinzierl vom Bündnis „Offen – für eine solidarische Gesellschaft“.