Nachdem Anton und Pepe in eine Patchwork-WG - in zwei nebeneinanderliegenden Wohnungen - mit ihren Müttern, Elke und Astrid, sowie Antons Großmutter, Evelyn, gezogen sind, bahnt sich neuer Ärger an: Pepe, der, wie sich herausstellt, in Wirklichkeit Carsten heißt, wurde in U-Haft gesteckt. Kommissarin Rohrmoser hat Beweise, dass er in den Berliner Untergrund verwickelt ist. Anton, Elke, Astrid und Oma Evelyn sehen keinen anderen Ausweg, als auf eigene Faust zu ermitteln, um die Unschuld Pepes zu beweisen.
Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher
Folge 2: Loco in Acapulco
Regie: Axel Ranisch
Produktion: NDR 2021
Mehr Information und alle Mitwirkenden:
https://www.ndr.de/antonundpepe
Podcast-Tipp: "Mädchen, Frau etc." | Hörspiel-Serie nach Bernardine Evaristo
https://1.ard.de/Maedchen-Frau-etc-hoerspiel?cp

Hörspiel
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33 Folgen
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Folge vom 22.02.2025Anton & Pepe (2/5): Loco in Acapulco
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Folge vom 15.02.2025Anton & Pepe (1/5): Wunder gescheh’nSie waren beste Freunde in der Grundschule: Anton, der nervige Besserwisser und die pummelige Zielscheibe für die Aggressionen seiner Mitschüler, und Pepe, der Mädchenschwarm mit tümpelblauen Augen und flatterhaftem Gemüt. In ihrer eigenen Show "Radio Rattenschwanz" diskutieren sie am Mikrofon ihres Kassettenrecorders die Irrwege frühpubertären Lebens. Ungleich und unzertrennlich. Doch die zarte, unausgesprochene Verliebtheit endet abrupt, als Pepes Familie in eine andere Stadt ziehen muss. Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher Folge 1: Wunder gescheh’n Regie: Axel Ranisch Produktion: NDR 2021 Mehr Information und alle Mitwirkenden: https://www.ndr.de/antonundpepe Podcast-Tipp: "Früchte des Zorns" l John Steinbecks Roman als Hörspiel-Serie https://1.ard.de/fruechtedeszorns
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Folge vom 08.02.2025Der einäugige KarpfenHörspiel nach einer Erzählung von Kenzaburō Ōe "Nichtsahnend von hinten überwältigt zu werden - das darf mir nicht passieren. Besser, ich bin rechtzeitig auf ihn eingestellt, dann kämpfe ich mit einem Verfolger, den ich vor mir habe." Ein Mensch auf der Flucht. Ein Japaner in Mexiko, der sich illegal mit medizinischen Gelegenheitsjobs durchs Leben schlägt, erzählt einem Patienten seine Geschichte. Da dieser, ein Landsmann, eine Zahnoperation erdulden muss, wird es ein Monolog. Von Geburt an ausgegrenzt, spürt er schon als Kind die instabile Besonderheit seiner Existenz. Erst recht nach der Naturkatastrophe, die seine gesamte Familie auslöscht, weist ihm die Dorfgemeinschaft Rollen zu, die seinen Bedürfnissen nach Geborgenheit und Entfaltung widersprechen. Ob als allgemeiner Liebling gehätschelt oder als Sündenbock gemieden, stets bekräftigen diese Zuschreibungen sein Außenseitertum. Um endlich Hass und Forderungen zu entgehen, wählt er das Leben des Verfolgten - mit der Vision, einmal selbst ein Dorf für Ausgegrenzte zu gründen. Vorlage: Der Sündenbock (Erzählung, japanisch) Autor: Kenzaburō Ōe Besetzung: Hermann Lause (Sprecher) Übersetzung: Buki Kim, Siegfried Schaarschmidt, Ingrid Rönsch Bearbeitung: David Chotjewitz Komposition: Henrik Albrecht Technische Realisierung: Ingeborg Kiepert, Angelika Brochhaus, Christoph Bette Regieassistenz: Thomas Wolfertz Regie: Leonhard Koppelmann Dramaturgie: Sibylle Becker-Grüll Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2001
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Folge vom 01.02.2025Schwarze Spiegel contd.Hörspiel von Anna Pein nach dem Kurzroman von Arno Schmidt Arno Schmidt lässt in seiner Paradies-Dystopie, erschienen 1951, die letzten beiden Überlebenden eines Atomkrieges auf der verwaisten Erde aufeinandertreffen. Eigensinnig und lustvoll geht es zwischen Adam und Eva zu, nachdem die Eine den Anderen um ein Haar erschossen hätte. Anna Pein hat Schmidts Endzeit-Vision weitergeschrieben und um zahlreiche aktuelle Zeitbezüge und Plagen der Menschheit erweitert: „Kultur!? Was war denn das zuletzt für eine miese Melange aus Instagram und Staatsknete und Internet und Kapital in ewiggleichem GV mit dem Pietismus?!“ Autor: Arno Schmidt Besetzung: Tilo Werner (Erzähler/Ich), Sascha Icks (Lisa) Regie: Oliver Sturm Komposition: Werner Cee Musiker: Eivind Aarset und Andreas Völker Regieassistenz: Lisa Krumme und Simon Hastreiter Technische Realisation: Manuel Glowczewski und Jan Merget Dramaturgie: Christiane Ohaus Redaktion: Thilo Guschas Produktion: Norddeutscher Rundfunk 2021 Mit freundlicher Genehmigung der Arno Schmidt Stiftung