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Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele Folgen
Wie bewältigen wir die Komplexität des modernen Lebens, jonglieren Privat- und Berufsleben und tragen uns gleichzeitig Sorge? Und welche Ressource stellt der christliche Glaube dabei dar? "Psychohygiene" widmet sich jeden Montag den alltäglichen Herausforderungen des Lebens. Tabea Kobel, Ruth Stutz und Karl Dittli befragen dazu Expertinnen und Experten und lassen sich konkrete Tipps zur Bewältigung geben. Hinweis: Die Gäste in unseren Sendungen und Beiträgen geben ihre persönlichen Ansichten und Meinungen wieder. Diese müssen nicht zwingend mit den Ansichten der Redaktion übereinstimmen. ERF Medien arbeiten nach journalistischen Grundsätzen und bilden unterschiedliche Meinungen ab.
Folgen von Psychohygiene – Coaching für Geist und Seele
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Folge vom 12.02.2024ADHS – erkennen und damit umgehen könnenOft sind wir abgelenkt und jonglieren mit zahlreichen Aufgaben: Sei es das Verfassen eines Textes bei der Arbeit, das Beantworten dringender E-Mails oder die Reaktion auf Kollegenfragen im lauten Büro. Erledigt ist am Abend nur halb so viel, wie man eigentlich wollte. Dieses Gefühl der ständigen Ablenkung ist vielen Menschen vertraut. Doch was, wenn dieses Ablenkungsgefühl nicht nur gelegentlich auftritt, sondern Teil des täglichen Lebens ist? In dieser Episode erforschen wir zusammen mit dem Psychotherapeuten Roland Mahler die Welt der Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Wie beeinflusst ADHS das tägliche Leben? Welche Arten von ADHS gibt es – und wie erkennt man sie? Wir lernen die verschiedenen ADHS-Arten kennen. Erfahre mehr über ihre Auswirkungen im Alltag, beleuchten ebenso die positiven Seiten von ADHS, darunter Kreativität und Spontaneität, und geben praktische Tipps für Betroffene, Eltern und die Gesellschaft im Umgang mit ADHS.
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Folge vom 05.02.2024Selbstregulation: Gefühle, Gedanken und Verhalten gut gestaltenUm Stress gut zu bewältigen, ist Selbstregulation wichtig. Sie hilft mir, meinen Alltag bewusst zu gestalten, statt von ihm bestimmt zu werden. Dank gesunder Selbstregulation kann ich eigene Gefühle und Gedanken wahrnehmen – und anders handeln. Doch das ist für viele Menschen nicht so einfach, wie es klingt. Was macht Selbstregulation so schwierig? Wie nehme ich meine Gefühle besser wahr? Warum ist es sinnvoll, Gedanken zu filtern und einzuschränken? Und wie gelingt es, mich so zu verhalten, wie ich es wirklich möchte? Die Psychotherapeutin Stefanie Grolimund kennt die wichtige Funktion von Gefühlen und die Kraft von Gedanken. Sie veranschaulicht uns in dieser Folge anhand von konkreten Beispielen aus dem Alltag, wie gesunde Selbstregulation gelingen kann.
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Folge vom 29.01.2024Vom Dauerstress bis zur ErschöpfungEine Erschöpfung ist ein schleichender Prozess, der letztlich in ein Burn-out führen kann. Was lange so weit weg scheint und nur die anderen betrifft, kann plötzlich zur ernüchternden, eigenen Realität werden. Was steigert den Stress in unserem heutigen Alltag? Was sind Alarmzeichen und Vorboten, die meine Aufmerksamkeit wecken sollten? Wie kann ich Stress in meinem Alltag reduzieren? Gibt es Menschen, die besonders gefährdet sind? Oder kann es wirklich jede und jeden treffen? Diesen Fragen gehen wir mit der Psychotherapeutin Stefanie Grolimund auf den Grund. Sie ist selber zweifache Mutter und kennt Mehrfachbelastung in einem stressigen Alltag.
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Folge vom 22.01.2024Trauma – wie reagieren, wenn es unser Umfeld betrifft?In unserer zweiten Podcast-Folge zum Thema Trauma erkunden wir die Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und ihre Auswirkungen in verschiedenen Altersstufen. Die Psychotherapeutin Julia Wegmann teilt wertvolle Tipps, insbesondere im Umgang mit traumatisierten Kindern. Sie unterstreicht die Bedeutung von Bilderbüchern, die oft Zugang zu schwierigen Themen bieten, die sich nur schwer in Worte fassen lassen. Zugleich sensibilisiert sie für Prävention, da wir unsere Kinder nicht vor allem schützen können.