
Nachrichten
Standpunkte Folgen
Der NDR Info Podcast Standpunkte gibt einen Überblick, wie über das Topthema des Tages in Medien diskutiert wird. Sie hören täglich, wie Journalistinnen und Journalisten der "Zeit", "Welt" oder anderen Zeitungen die Dinge bewerten. Außerdem gibt es Kommentare aus Podcasts, Newslettern, Radio- und TV-Sendungen wie beispielsweise den Tagesthemen. Von konservativ bis liberal - NDR Info fasst die unterschiedlichen Positionen zusammen. Zum Mitreden, Mitdiskutieren und gerne auch zum Widersprechen! Wir fragen übrigens auch immer wieder Gast-Autorinnen und -Autoren nach ihrer Meinung. Die Standpunkte können Sie übrigens auch jeden Morgen auf NDR Info hören, einmal die Stunde zwischen 6 und 9 Uhr.
Folgen von Standpunkte
-
Folge vom 27.12.2024Debatte nach Weihnachtsmarkt-Anschlag geht weiterNach dem Weihnachtsmarkt-Anschlag in Magdeburg geht die Debatte über die innere Sicherheit weiter. Innenministerin Faeser appellierte an die AfD, den Anschlag nicht für eigene Zwecke auszunutzen. Das ist Thema in vielen Kommentaren. Außerdem schauen wir auf die langen Wartezeiten bei Arztterminen für gesetzlich Versicherte. Die Krankenkassen fordern jetzt eine faire Vergabe.
-
Folge vom 24.12.2024Fico verhandelt mit Putin über Gas - Sprengstoff für die EU?Die slowakische Regierung nähert sich weiter Moskau an und wendet sich gegen das Nachbarland Ukraine. Die will den Gastransit aus Russland beenden. Blockiert die Slowakei nun wie Ungarn den Kurs der EU?
-
Folge vom 23.12.2024Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt (mit Ulrich Schönborn)Manche fragen, ob Anschläge wie der in Magdeburg überhaupt verhindert werden können. Andere glauben die Antwort zu kennen und fodern Maßnahmen. Und viele betonen, dass ein solcher Terrorakt nicht für politische Propaganda missbraucht werden sollte.
-
Folge vom 21.12.2024VW-Tarifeinigung - ein Grund zum Jubeln?Einigung im Tarifkonflikt bei Volkswagen: Komplette Werksschließungen sind damit erstmal abgewendet und betriebsbedingten Kündigungen in den nächsten sechs Jahren ausgeschlossen. Allerdings will der Konzern mehr als 35.000 Stellen sozialverträglich abbauen.