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Der NDR Info Podcast Standpunkte gibt einen Überblick, wie über das Topthema des Tages in Medien diskutiert wird. Sie hören täglich, wie Journalistinnen und Journalisten der "Zeit", "Welt" oder anderen Zeitungen die Dinge bewerten. Außerdem gibt es Kommentare aus Podcasts, Newslettern, Radio- und TV-Sendungen wie beispielsweise den Tagesthemen. Von konservativ bis liberal - NDR Info fasst die unterschiedlichen Positionen zusammen. Zum Mitreden, Mitdiskutieren und gerne auch zum Widersprechen! Wir fragen übrigens auch immer wieder Gast-Autorinnen und -Autoren nach ihrer Meinung. Die Standpunkte können Sie übrigens auch jeden Morgen auf NDR Info hören, einmal die Stunde zwischen 6 und 9 Uhr.
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Folge vom 11.12.2024Wer bestimmt über Syriens Zukunft? (mit Harald Likus)Tag 4 nach dem Ende des Assad-Regimes in Syrien. Welche Hoffnungen und Sorgen gibt es für das Land und für den gesamten Nahen Osten? Viele Länder werden versuchen, Einfluss auf Syrien zu nehmen. Welche Auswirkungen hat das? Wir haben Meinungen für Euch gesammelt: Von Harald Likus von der Braunschweiger Zeitung, von Golineh Atai vom ZDF, vom Südkurier und der Frankfurter Allgemeinen. Außerdem schauen wir auf die neue Wahlkampagne der FDP mit Stimmen des Göttinger Tageblatts und der Neuen Zürcher Zeitung.
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Folge vom 10.12.2024Diskussion um syrische Flüchtlinge - zu früh? (mit Felix Dachsel)Der syrische Diktator war kaum gestürzt, da begannen die Diskussionen in Deutschland darüber, was mit den Flüchtlingen aus dem Nahost-Staat geschehen soll. Unser Gastautor Felix Dachsel kommentiert den Streit darüber, ob die syrischen Geflüchteten möglichst bald nach Hause geschickt werden sollten. Auch in zahlreichen Medien wird das Thema kontrovers diskutiert.
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Folge vom 09.12.2024Der Sturz Assads - Grund zur Freude? (mit Gordon Repinski)Viele Syrer feiern den Sturz von Machthaber Assad. In vielen Medien herrscht Freude und zugleich Sorge angesichts der unklaren Zukunft. Der Deutschland-Chef des Nachrichtenmagazins POLITICO, Gordon Repinski, blickt bei dem Thema auf die Rolle Russlands.
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Folge vom 07.12.2024Mercosurabkommen: Mehr Schaden als Nutzen?Nach 25 Jahren Verhandlungen hat sich die EU-Kommission jetzt mit Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay auf das Handelsabkommen Mercosur verständigt. Es soll Wirtschaftsbeschränkungen und Zölle abbauen - Kritiker befürchten noch mehr Umweltzerstörung und Billig-Konkurrenz für die Bauern in der EU.