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Der NDR Info Podcast Standpunkte gibt einen Überblick, wie über das Topthema des Tages in Medien diskutiert wird. Sie hören täglich, wie Journalistinnen und Journalisten der "Zeit", "Welt" oder anderen Zeitungen die Dinge bewerten. Außerdem gibt es Kommentare aus Podcasts, Newslettern, Radio- und TV-Sendungen wie beispielsweise den Tagesthemen. Von konservativ bis liberal - NDR Info fasst die unterschiedlichen Positionen zusammen. Zum Mitreden, Mitdiskutieren und gerne auch zum Widersprechen! Wir fragen übrigens auch immer wieder Gast-Autorinnen und -Autoren nach ihrer Meinung. Die Standpunkte können Sie übrigens auch jeden Morgen auf NDR Info hören, einmal die Stunde zwischen 6 und 9 Uhr.
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Folge vom 06.09.2024Wie weiter nach den Wahlen? (mit Jan Fleischhauer)Vorsichtiges Beschnuppnern einerseits, vehemente Ablehnung andererseits - die Suche nach Regierungen in Thüringen und Sachsen nach den Landtagswahlen ist kompliziert. Die Optionen sind Thema der Kommentare unter anderem von Gastautor Jan Fleischhauer,
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Folge vom 05.09.2024Hitzige Betriebsversammlung bei VW (mit Ulrich Schönborn)Hitzige Betriebsversammlung gestern bei Volkswagen. Der VW-Vorstand hat seine Sparpläne verteidigt. Betriebsbedingte Kündigungen und VW-Werke, die dicht machen, sind jetzt nicht mehr ausgeschlossen. Wie geht es jetzt weiter in Wolfsburg? Und überhaupt mit der Autoindustrie? Kommentare dazu von taz, SZ, Handelsblatt, Spiegel und von Gastautor Ulrich Schönborn (Nordwest-Mediengruppe)
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Folge vom 04.09.2024Prozess und Sparmaßnahmen - VW in den SchlagzeilenEx-Vorstandschef Winterkorn steht in Braunschweig wegen des Dieselskandals vor Gericht - und doch schaut alles nach Wolfsburg, nachdem der Autobauer Beschäftigte und den ganzen Industriestandort Deutschland mit der Ankündigung weiterer, drastischer Sparmaßnahmen aufgeschreckt hat.
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Folge vom 03.09.2024Sachsen und Thüringen haben gewählt - was nun? (mit Kaja Klapsa)Nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen ist bislang nur eines klar: Keiner will mit der AfD zusammen regieren. Die Koalitionsgespräche werden dadurch nicht einfacher. Vor allem die CDU muss möglicherweise Grundsätze überdenken. Die Medien sind uneins darüber, wer für sie als Regierungspartner in Frage käme.