Edvard Munch ist ein Künstler für den bildungsbürgerlichen Kunstgenuss und für das große Ausstellungsevent. Er gilt als begnadetes Genie, als ein Wegbereiter der Moderne, als melancholischer Malerfürst. In seinem Comic „Munch“, das nun auf Deutsch erscheint, bürstet der norwegische Comiczeichner Steffen Kverneland dieses Munch-Bild gegen den Strich, mit einem gezeichneten Ritt durch Munchs wildes Künstlerleben.
Kristine Harthauer im Gespräch mit Max Bauer

Kultur & Gesellschaft
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Folge vom 20.04.2025Comic über Edvard Munch – Die erhabene Kunst und der neurotische Sex
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Folge vom 20.04.2025Weit entfernt von 007: Rachel Kushners neuer Roman „See der Schöpfung“Eine undurchsichtige Geheimagentin, ein greiser Weltendeuter und eine Gruppe von Aktivisten, die gegen zerstörerische Pläne kämpft: Rachel Kushners neuer Roman „See der Schöpfung“ ist eine flirrende Geschichte mit gesellschaftlicher Brisanz. Rezension von Christoph Schröder
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Folge vom 20.04.2025„Es ist eine freundliche Dystopie“: Clemens Setz über den Zombie-Roman „Es währt für immer und dann ist es vorbei“„Es ist eine freundliche Dystopie“ Clemens Setz über den Zombie-Roman „Es währt für immer und dann ist es vorbei“
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Folge vom 20.04.2025Annie Ernaux – Ich komme nicht aus der Dunkelheit rausIhre Mutter verschwindet in die Demenz – erst langsam, dann unaufhaltsam. Schon vor fast 40 Jahren hat Annie Ernaux diesen Verlust in ihren Notizen dokumentiert, radikal und ungefiltert. Endlich auch auf Deutsch - und aktueller denn je. Rezension von Theresa Hübner