Antonio Scuratis M. Das Buch des Krieges: Ein Roman über den Zweiten Weltkrieg, der einer griechischen Tragödie ähnelt. Er beschreibt den Sinkflug eines Diktators, dessen Hybris ihn und sein Land in den Abgrund führt und für das Menschheitsgemetzel des 20. Jahrhunderts mitschuldig werden lässt.
Rezension von Aureliana Sorrento

Kultur & Gesellschaft
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Folge vom 16.01.2025Antonio Scurati – M. Das Buch des Krieges
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Folge vom 15.01.2025Johannes Franzen – Wut und Wertung. Warum wir über Geschmack streitenStreit um Geschmack: In „Wut und Wertung“ entlarvt Johannes Franzen die Leidenschaft hinter unseren Kunststreitigkeiten. Warum sind diese Konflikte so persönlich? Ein fesselnder Blick auf die Verbindung zwischen Kunst und Identität. Rezension von Oliver Pfohlmann
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Folge vom 14.01.2025Ayana Mathis – Am Flussufer ein FeuerWie lässt sich ein selbstbestimmtes, freies Leben führen? In ihrem sprachmächtigen Roman erzählt Ayana Mathis von zwei Frauen – Mutter und Tochter –, die in den 1980er Jahren in den USA für ein besseres Leben kämpfen. Dabei verwebt Mathis kunstvoll historische Ereignisse mit der Geschichte einer Familie. Rezension von Sonja Hartl
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Folge vom 13.01.2025Tobias Lambert – Gescheiterte Utopie? Venezuela ein Jahrzehnt nach Hugo ChávezVenezuela ist eines der ölreichsten Länder der Welt. In den 1970er Jahren erlebte es eine regelrechte Ölbonanza und einen Konsumrausch ohne gleichen. Das Land geriet jedoch bereits wenig später in eine Dauerkrise, in der 1999 Hugo Chávez zum Präsidenten Venezuelas wurde und sein Projekt des ‚Sozialismus des 21. Jahrhunderts‘ in Angriff nahm. Rezension von Peter B. Schumann