Die Grenzen von Arbeit und Privatem vermischen sich immer mehr. Die Digitalisierung bewirkt zudem, dass wir alle always on sind. Die Forderung nach einem Recht auf Nichterreichbarkeit wird inzwischen auf EU-Ebene politisch debattiert. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) fordert jedoch kein neues Gesetz, sondern viel mehr Sensibilität und Selbstverpflichtung der Arbeitgeber. Unsere Podcast-Gäste Anna Kaiser und Markus Albers vom BVDW diskutieren mit uns über das Recht auf Nichterreichbarkeit - und erklären aus dem eigenen Unternehmerinnen- bzw. Unternehmeralltag, wie Arbeitgebende es richtig machen können.
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In diesem Podcast spricht Host Stella-Sophie Wojtczak mit Gästen über die spannendsten digitalen Themen unserer Zeit. Es geht um innovative Führungskonzepte, die Digitalisierung der Gesellschaft, smarte Gadgets, neue Mobilität oder Zukunftstechnologien. Jeden Freitag um 10 Uhr erscheint eine neue Folge.
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Folge vom 14.05.2021Ruf mich nicht an: Braucht es ein Recht auf Nichterreichbarkeit?
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Folge vom 07.05.2021Statt DHDL: Brauchen wir eine eigene Gründershow für Frauen?Die deutsche Startup-Szene ist auch nach Jahren der Diskussion immer noch maximal undivers: Es gibt gerade mal 15,7 Prozent weibliche Gründerinnen. Von anderen unterrepräsentierten und benachteiligten Gruppen jetzt mal ganz zu schweigen. Um Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu richten und mehr Frauen dazu zu ermutigen, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen, hat die Regisseurin Franziska Pohlmann das Projekt CreateF initiiert. CreateF macht eine Fernsehsendung, die Female Founders Show, die Frauen bei ihrem Gründungsprozess zeigen und unterstützen soll – ganz ähnlich eines Frühphasen-Accelerator-Programms, nur eben als TV-Show. Im t3n Podcast spricht die Regisseurin darüber, warum sie eine eigene Gründershow nur für Frauen entwickelt hat, worauf sich Zuschauerinnen und Zuschauer freuen dürfen und was das besondere an der Sendung ist. Denn anderes als bei “Die Höhle der Löwen” geht es bei CreateF nicht nur darum, Investoren und Investorinnen von der eigenen Idee zu überzeugen. Vielmehr sollen Frauen mit einer tollen Idee auf ihrem Gründungsprozess bis zum finalen Produkt begleitet werden. Auch weibliche Investorinnen werden in den Blick genommen. Im Rahmen der Sendung werden drei Frauen an eine Tätigkeit als Business Angel herangeführt und auch die Zuschauenden erfahren so, was man eigentlich braucht, um erfolgreich in ein Startup zu investieren. Dass Pohlmann mit ihrer Show einen Nerv trifft, zeigt die Aufmerksamkeit, die sie mit ihrem Projekt erzeugt. Die Crowdfunding-Kampagne des Projektes hat sein Funding-Ziel weit übertroffen und namhafte Gründerinnen wie Verena Pausder und Aya Jaff sprechen auf Social Media ihre Unterstützung aus oder beteiligen sich aktiv als Mentorin. Im t3n Podcast spricht Pohlmann über die große Vision, die sie mit CreateF verfolgt, über die nächsten wichtigen Schritte und warum sie fest daran glaubt, dass ihre Female Founders Show nicht nach einer Staffel abgedreht sein wird. Klar ist: Es gibt noch zu viele Ungleichheiten in der Startup-Branche, die ausgeräumt gehören. Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von EY. EY ist eines der weltweit führenden Prüfungs- und Beratungsunternehmen, welches dir diverse Karriere-und Einstiegsmöglichkeiten bietet. Mehr Infos unter: de.ey.com/karriere
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Folge vom 03.05.2021t3n Wochenbriefing: iOS 14.5, die Luca-App und Apples AirtagsJeden Montagmorgen berichtet die t3n-Redaktion über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um iOS 14.5, die Luca-App, Apples Airtags und unser aller Lieblingsthema: die Steuererklärung. 1. iOS 14.5 beschränkt Werbetracking: Das bedeuten die neuen Spielregeln für iPhone-Nutzer https://t3n.de/news/ios-14-anti-tracking-anleitung-apps-1375058/ https://t3n.de/news/ios-145-beschraenkt-bedeuten-1375804/ 2. Datenschutzexperten warnen: Wachsende Kritik an der Luca-App https://t3n.de/news/wachsende-kritik-luca-app-1375740/ 3. Apples Airtags ausprobiert: Design und Technik auf kleinem Raum https://t3n.de/news/airtags-test-1375139/ 4. Kündigen in der Krise? Das sind die Gründe – laut 28.000 Beschäftigten https://t3n.de/news/kuendigen-in-der-krise-gruende-1375062/ 5. Praxistipp der Woche: Steuererklärung – Apps und Tools für mehr Geld vom Finanzamt https://t3n.de/news/steuererklaerung-steuersoftware-apps-services-erstattung-finanzamt-984096/ Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Prescreen. Prescreen ist ein Bewerbermanagementsystem, mit dem Recruitingprozesse und die Candidate Experience durch verschiedene Features optimiert werden können. Mehr Infos unter: https://prescreen.io/de/
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Folge vom 30.04.2021Lass uns über Geld sprechen, Fabian ScholzEr ist der Neffe von Finanzminister Olaf Scholz und hat ein Fintech gegründet: Fabian Scholz möchte Investments am Aktienmarkt mit Kleinstbeträgen attraktiv machen. Im t3n Podcast spricht Fabian Scholz über die Gründung seines Startups Rubarb, darüber, was seine größten Herausforderungen im Gründungsprozess waren und warum er sich so für Mitarbeiterkapitalbeteiligung und die deutsche Startup-Szene stark macht. Beim Einkaufen in einer App aufrunden und die aufgerundeten Beträge in ETFs oder Einzelaktien investieren – so funktioniert Microinvesting in der Rubarb-App von Fabian Scholz und seinen Mitgründern Jacob Scholz und Calvin Craig. Mit dieser Art der Geldanlage möchten die Rubarb-Gründer den Zugang zum Kapitalmarkt so niedrigschwellig wie möglich gestalten. Im Interview spricht Scholz darüber, wie genau der Ansatz funktioniert und warum er an diese Form des Investierens glaubt. Im Podcast antwortet der Gründer aber auch auf alle kritischen Fragen: Verlieren Anleger so nicht die Übersicht? Welche Daten sammelt das Startup? Und wie will sich das Startup gegen die Konkurrenz durchsetzen? Sponsor-Hinweis (Anzeige): Der heutige Podcast wird gesponsert von Microsoft Teams. Microsoft Teams ist ein umfangreiches Chat-Tool für die Kommunikation innerhalb von Teams und anderen Gruppierungen. Das Tool unterstützt zudem Video-Telefonate per Skype sowie den Zugriff auf Word, Excel, PowerPoint und OneNote. Mehr erfährst du unter microsoft.com/Teams