Kamelreiten im Wüstensand, Surfen, Bergwandern oder Städtetrips - Marokko ist für seinen vielseitigen Tourismus bekannt. Immer beliebter: sogenannter “Gesundheitstourismus” - zum Beispiel in der Wüste im Südosten des Landes. Dort sind Sandbäder ein beliebtes Wellnessangebot, bei denen man im Wüstensand eingegraben wird. Abdullah Al Samman hat sich das genauer angesehen. Außerdem besuchen wir einen beeindruckenden Kakteengarten und treffen eine Schuhmacherin in Rabat. Danach geht es weiter nach Ägypten in die Ferienanlage La Gouna und auf den Basar in Kairo.

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Die Sendung gegen Heimweh und Fernweh: Das Reisemagazin im rbb24 Inforadio erkundet exotische Ziele in weiter Ferne ebenso wie sehenswerte Orte in der unmittelbaren Umgebung.
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Folge vom 23.02.2025Ausspannen in Nordafrika
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Folge vom 14.02.2025Arbeiten, wo andere Urlaub machenAuf Wangerooge gibt es einen ganz besonderen Job: Leuchtturmwärter. Als die Stelle im letzten Jahr neu besetzt werden musste, gab es dafür viele Bewerbungen aus der gesamten Republik. Aber die Anforderungen waren vielfältig: der Mann oder die Frau sollten auch anpacken können, den stillgelegten Museums-Leuchtturm aufmöbeln – und vor allem: ihn für die Touristen in Schuss halten. Im Juni war der Leuchtturmwärter dann gefunden: Ein junger Familienvater aus dem Sauerland. Er ist mittlerweile angekommen im neuen Leben und Nadia Yagub hat ihn nach seiner ersten Saison auf der Nordseeinsel getroffen. Außerdem führt die Reise zum Laternenanzünder auf der Prager Karlsbrücke, zu einem Elefantenflüsterer nach Thailand, einem Glockenläuter nach Spanien und nach Japan, wo eine Zehnjährige die Lizenz hat, Kugelfisch zuzubereiten.
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Folge vom 09.02.2025Großbritannien mal andersDie "King's Foundation" nahe Glasgow beherbergt eine einzigartige Möbelsammlung, zahlungskräftige Gäste können sich dort ein traditionelles Menü aus dem 18. Jahrhundert servieren lassen. Von Gabi Biesinger
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Folge vom 02.02.2025Abwechslungsreiches Rio de JaneiroDer Jongo ist ein traditioneller afrobrasilianischer Rhythmus und Tanz, der als „Großvater des Sambas“ gilt: Entstanden ist er als Widerstands-Musik auf den Plantagen im Hinterland von Rio de Janeiro. Die Rhythmen, Tänze und Gesänge waren eine Art Geheimsprache, die auch später, nach der Abschaffung der Sklaverei 1822, weiterlebte. Um Jongo-Gruppen formten sich Gemeinschaften, die das gemeinsame Erbe am Leben hielten – bis heute sind sie kulturelle Treffpunkte in den Favelas. Anne Herrberg hat die älteste dieser Gemeinschaften einen Nachmittag begleitet und mitgetanzt. Außerdem führt die Reise zur Wallfahrtsbasilika Nossa Senhora da Penha, zu Sportreibenden an die Copacabana und auch in die berühmte Lagune Piratinga