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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.08.2024
    Podcast-Empfehlung 3: Warum Neuseeland Katzen töten lässt (Auch das noch?)
    Wir machen Sommerpause mit den "Was jetzt?"-Spezialfolgen und empfehlen Ihnen im August jeden Samstag unsere Lieblingsfolgen aus anderen ZEIT-Podcasts.  Dieses Mal hat "Was jetzt?"-Host Jannis Carmesin eine Folge unseres freundlichen Krisenpodcasts "Auch das noch?" ausgesucht, in dem Petra Pinzler und Stefan Schmitt aus der ZEIT-Redaktion über die multiplen Krisen unserer Zeit sprechen, ohne die Lösungen aus dem Blick zu verlieren. In der ausgewählten berichtet Wissenschaftsredakteur Fritz Habekuß über seine Recherchereise nach Neuseeland. Weil sie die Artenvielfalt bedrohen, will das Land eingewanderte Säugetiere wie Katzen und Frettchen bis 2050 vollständig ausrotten. Ein Vorbild auch für andere Länder? Ab dem 31.8. erscheinen samstags wieder reguläre Spezialfolgen. Sie erreichen uns jederzeit unter wasjetzt@zeit.de.    Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 10.08.2024
    Warum die Ukraine den Krieg ins Land des Aggressors trägt
    Am Dienstag hat das ukrainische Militär überraschend eine Offensive auf die russische Grenzregion Kursk gestartet. In seiner abendlichen Videobotschaft am Donnerstag sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenkyj: "Russland hat den Krieg in unser Land gebracht und soll spüren, was es getan hat." Die Kämpfe seiner Soldaten auf russischem Territorium erwähnte er nicht. Welches Ziel verfolgt die Ukraine mit dem Angriff? Und was bedeutet er für Waffenlieferungen aus dem Westen? Darüber spricht Constanze Kainz mit Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT in Kiew.  Die Science Based Target Initiative (SBTi) legt wissenschaftliche Regeln und Methoden fest, an denen sich Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität orientieren. Dieses Regelwerk gilt als streng, ein Stempel der SBTi verleiht Seriosität. Auch, weil die Organisation die höchst umstrittene Methode der CO₂-Kompensation lange Zeit abgelehnt hat. Doch im Februar 2023 beschließt der damalige SBTi-Chef Luiz Amaral, die Wirksamkeit der Kompensation noch einmal zu prüfen. Unter Druck gesetzt wurde er dabei von der US-Regierung und Unternehmen, die an ihrem Klimaprogramm teilnehmen. Das konnte Hannah Knut aus dem Politikressort der ZEIT gemeinsam mit dem freien Autor Tin Fischer herausfinden. Im Podcast spricht sie über die Erkenntnisse ihrer Recherchen.  Und sonst so? 49 Bücher für die Urlaubslektüre.  Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Mounia Meiborg, Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler, Sophia Boddenberg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainekarte aktuell: Ukrainische Truppen rücken in Russland vor Ukrainekrieg: Russland meldet ukrainischen Großangriff mit Drohnen Greenwashing in den USA: Ganz viel Luft Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 09.08.2024
    Update: Dritte Festnahme nach geplantem Anschlag in Wien
    Nachdem am Mittwoch wegen Terrorgefahr alle drei geplanten Taylor-Swift-Konzerte in Wien abgesagt worden sind, hat die Polizei eine dritte Person festgenommen. Der 18-jährige Mann soll im Umfeld des 19-jährigen bereits festgenommenen Hauptverdächtigen unterwegs gewesen sein und wie dieser einen Treueschwur auf den "Islamischen Staat" (IS) geleistet haben. Nach Angaben des österreichischen Innenministers Gerhard Karner soll der 18-Jährige aber nicht direkt an den Anschlagsplänen beteiligt gewesen sein.  Nach dem Vorstoß ukrainischer Truppen in die südrussische Grenzregion Kursk entsendet das Verteidigungsministerium in Moskau Einheiten zur Verstärkung seiner Streitkräfte. Seit Dienstag ist das ukrainische Militär erstmals seit Kriegsbeginn mit regulären Truppen auf russisches Gebiet vorgedrungen. Einzelne Truppenverbände sollen sich inzwischen bis zu 35 Kilometer hinter der Grenze befinden.  Der Modekonzern Esprit schließt bis zum Jahresende alle seiner 56 Filialen in Deutschland. Die rund 1.300 Mitarbeiter verlieren ihren Job.  Was noch? Warum Tischtennisspieler ihren Schläger anhauchen – und andere seltsamen Rituale der Olympiateilnehmer. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Mounia Meiborg, Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainekarte aktuell: Ukrainische Truppen rücken in Russland vor Ukrainekrieg: Russland meldet ukrainischen Großangriff mit Drohnen Taylor Swift: Dritte Festnahme nach Anschlagsplänen auf Taylor-Swift-Konzerte Modekonzern: Esprit schließt alle Filialen in Deutschland Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 09.08.2024
    Die endlose Suche nach einem Endlager
    Offiziell will die Bundesregierung bis 2031 eine Entscheidung über den Standort für ein Atommüllendlager getroffen haben. Zweifel an diesem Zeitplan gibt es schon länger. Jetzt untermauert ein eigentlich internes Gutachten, über das der Deutschlandfunk zuerst berichtete, diese Ungewissheit. Das Freiburger Öko-Institut hat im Auftrag des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung ermittelt, dass die Suche erst 2074 abgeschlossen sein könnte. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) relativierte die Ergebnisse der Studie: Diese spiegele nicht die jüngsten Fortschritte wider. Was steckt hinter der Debatte um das Gutachten? Und: Ist wäre eine weitere Verzögerung ein Grund zur Beunruhigung? Darüber spricht Jannis Carmesin mit Fabian Franke aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE.  In Italien öffnen heute viele Strandbäder aus Protest heute zwei Stunden später als üblich. Grund ist der andauernde Streit um die Vergabe der staatlichen Konzessionen. Rechtlich gesehen gehören die Strände dem italienischen Staat. Der aber vergibt den größten Teil der der Konzessionen an Privatleute. Weil diese jedes Jahr automatisch verlängert werden, blieben die profitablen Strände über viele Jahrzehnte in denselben Händen. Wegen einer EU-Richtlinie müssen die Lizenzen aber eigentlich regelmäßig europaweit ausgeschrieben werden. Was es mit dieser Richtlinie auf sich hat und warum sie für so viel Aufregung sorgt, erklärt Celine Schäfer.  Und sonst so? Auf der ISS gestrandet. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atommüllendlager: Die unendliche Suche  Strandbäder in Italien: Womit keiner rechnet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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