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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 27.04.2025
    Gipfeltreffen beim Papstbegräbnis
    Fünf Tage nach seinem Tod wurde Papst Franziskus am Samstag in Rom feierlich verabschiedet. Zur Trauerzeremonie auf dem Petersplatz waren Hunderttausende Menschen sowie zahlreiche Staats- und Regierungschefs, darunter US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, erschienen. Die beiden Präsidenten trafen sich erstmals seit dem Eklat im Februar 2025 zu einem persönlichen Gespräch. Das Treffen fand am Rande der Trauerfeierlichkeiten statt und wurde von beiden Seiten als sehr produktiv beschrieben. Details zum Inhalt des Gesprächs wurden bislang nicht veröffentlicht. Ulrich Ladurner ist Auslandskorrespondent der ZEIT. Im Podcast berichtet er von seinen Eindrücken der Beerdigung.  Nach dem Anschlag im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs hat sich der langjährige Konflikt zwischen Indien und Pakistan erneut zugespitzt. Die indischen Behörden machen die pakistanische Terrorgruppe The Resistance Front, eine Splittergruppe der islamistischen Organisation Lashkar-e-Taiba, verantwortlich. In Reaktion darauf forderte Indien pakistanische Staatsbürger zur Ausreise auf, wies pakistanische Diplomaten aus, setzte den wichtigen Indus-Wasservertrag aus und stoppte den Handel und Grenzverkehr. Pakistan wies alle Anschuldigungen zurück und verhängte ebenfalls Sanktionen. Konstantin Zimmermann, Nachrichtenredakteur der ZEIT, ordnet die Hintergründe des Konflikts ein.    Und sonst so: Eisgenuss ganz einfach selbst gemacht   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge Todesursache: Papst Franziskus fiel nach Schlaganfall ins Koma Papst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente" Ukrainekrieg: Trump traf Selenskyj vor Papstbegräbnis Konklave: Franziskus – der neue Papst ist Argentinier Tod von Papst Franziskus: Er wollte Frieden Indien: Mehrere Tote nach mutmaßlichem Terrorangriff auf Touristen in Kaschmir Kaschmir: Darum geht es im Konflikt zwischen Pakistan und Indien Indien: Sicherheitskräfte erschießen Anführer von Terrorgruppe in Kaschmir Mutmaßlicher Terrorangriff: Indien ordnet Ausreise pakistanischer Staatsbürger bis Ende April an Kaschmir: Indische und pakistanische Soldaten schießen an Grenze aufeinander Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 26.04.2025
    Spezial "Der Wahlkreis": Merz und seine Quälgeister
    Von Friedrich Merz hat man in den vergangenen Tagen wenig gehört. Der Kanzler in spe führt interne Verhandlungen über sein künftiges Personaltableau, aber er wollte auch ein wenig durchschnaufen nach den “außergewöhnlich herausfordernden Wochen”, wie er den Wahlkampf und die Koalitionsgespräche kürzlich in einem Interview nannte. Ob er sich wirklich erholen konnte? Noch vor Ostern zettelte sein Parteifreund Jens Spahn eine Debatte darüber an, ob die Union nicht doch ihren Umgang mit der AfD lockern soll.  Weil Spahn als neuer Unionsfraktionschef gehandelt wird -  also der Mann, der künftig Mehrheiten für Merz im Bundestag verhandeln soll – ist der Vorstoß besonders brisant. Ist das schon die erste Illoyalität gegenüber dem nächsten Kanzler? Oder steckt etwas anderes dahinter? Darüber sprechen Robert Pausch und Lisa Caspari aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE in einer neuen Folge von “Was Jetzt? - Der Wahlkreis”. Außerdem stellen sie sich die Frage, warum Alexander Dobrindt - früher oberster Sprücheklopfer der CSU – seit Neuestem so konziliant und versöhnlich auftritt. Steckt dahinter mehr als nur Strategie? Paul Middelhoff schaltet sich diesmal zum allgemeinen Bedauern nur kurz aus dem Urlaub zu. Die nächste Wahlkreis-Folge erscheint am 17. Mai, dann wieder in gewohnter Besetzung.  Moderation: Lisa Caspari Produktion: Pool Artists   Shownotes: Alexander Dobrindt über die “konservative Revolution” Ein Raumfahrtministerium für die CSU – macht das Sinn? Markus Söder bei “Inas Nacht”     Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 26.04.2025
    Bricht Deutschland sein Versprechen an afghanische Schutzsuchende?
    2.600 Afghanen mit Aufnahmezusage warten derzeit auf die Einreise nach Deutschland. Ob sie tatsächlich einreisen können, soll erst die nächste Bundesregierung entscheiden – in den nächsten zwei Wochen seien keine Flüge mehr geplant, so das Auswärtige Amt. Die Visaverfahren und Aufnahmeprüfungen sollen jedoch weiterlaufen. Die neue Bundesregierung aus Union und SPD hat allerdings angekündigt, das Programm einzustellen. Sie will einzelne Zusagen überprüfen und gegebenenfalls zurückrufen. Das Aufnahmeprogramm für Schutz suchende Afghanen wurde vor vier Jahren von der damaligen Groko eingeführt. Warum die Regierung das Verfahren einstellen will und was das für die wartenden Afghanen bedeutet, erklärt Politikredakteur Tilman Steffen im Podcast. In Gera wählt das Bündnis Sahra Wagenknecht heute den Thüringer Landesparteivorstand. Am Tag vor der Wahl hat Parteichefin Sahra Wagenknecht selbst Stellung zu den Kandidaten bezogen und dabei den Showdown eines langen Machtkampfs eingeleitet: Seit der verlorenen Bundestagswahl ist das Verhältnis zwischen Wagenknecht und der amtierenden Thüringer BSW-Parteichefin Katja Wolf sehr angespannt. In einem Brief an die Thüringer BSW-Mitglieder spricht Wagenknecht von einem Vertrauensbruch zwischen der Bund- und Landesspitze. Stattdessen wirbt sie für eine Neuaufstellung des Vorstands und unterstützt dabei die Landtagsabgeordnete Anke Wirsing. Politikredakteurin Lisa Caspari analysiert, warum Wolf plötzlich in Ungnade gefallen ist und was die Wahl für die Partei bedeutet.  Und sonst so? Haustiere sind die besseren Ehepartner.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Afghanistan: Nächste Regierung soll über Afghanen mit Aufnahmezusage entscheiden Afghanistan: Das Aufnahmeprogramm für Afghanen steht vor dem Aus Personalquerelen beim BSW: Wagenknecht macht Front gegen Thüringer BSW-Spitze BSW: Eine Partei vor der Sprengung Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 25.04.2025
    Update: Selenskyj unter Druck
    In der vergangenen Nacht bombardierte Russland die ostukrainische Stadt Charkiw, bei einem Bombenanschlag im Moskauer Vorort Balaschicha ist laut russischen Behörden ein ranghoher General getötet worden. Fast zeitgleich landete der US-Sondergesandte Steve Witkoff heute Morgen in Moskau. Er soll die Friedensverhandlungen vorantreiben. Dieses Mal soll es vor allem um einen Vorschlag von US-Präsident Donald Trump gehen: Die Ukraine solle die von Russland völkerrechtswidrig besetzte Krim an Russland abtreten sowie weitere besetzte Gebiete im Osten. Während Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kyjiw, einlenkt und sagt, dass man “vorübergehend” Gebiete an Russland abtreten müsse, stellt sich Präsident Wolodymyr Selenskyj entschieden dagegen. Unter welchem Druck steht Selenskyj nun, und was sagen die Ukrainer und die Opposition zu seiner strikten Haltung? Olivia Kortas, Korrespondentin der ZEIT in Kyjiw, behält den Überblick und ordnet im Podcast die aktuelle Lage ein.  In der Nacht zu Ostersonntag schoss in Oldenburg ein Polizist auf den 21-jährigen Lorenz A., der später im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Laut Obduktionsbericht trafen ihn mindestens drei Schüsse von hinten. Vom Tathergang ist Folgendes bekannt: Lorenz A. wurde der Zugang zu einem Club verwehrt, woraufhin er Reizgas versprühte und dabei mehrere Menschen leicht verletzte. Lorenz A. versuchte zu fliehen, dann trafen ihn die Schüsse. Gegen den Polizeischützen ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen Totschlags. Die Oldenburger Initiative Gerechtigkeit für Lorenz hat für heute Abend zu einer Kundgebung aufgerufen. Der Protestzug soll mit mehr als 1.000 Teilnehmenden durch die Innenstadt ziehen. Das Bündnis befürchtet einen rassistischen Hintergrund, denn Lorenz A. war Schwarz. ZEIT-ONLINE-Reporterin Paula Haase hat sich vor Ort umgehört und berichtet über die Stimmung in Oldenburg. Außerdem im Update: Die Mehlreserven im abgeriegelten Gazastreifen seien laut dem UN-Palästinenserhilfswerk vollständig aufgebraucht. Wegen der israelischen Blockade können seit Anfang März kaum noch Lebensmittel verteilt werden, obwohl 3.000 Lastwagen mit Hilfsgütern an der Grenze bereitstehen würden. Währenddessen will Israel die Hamas militärisch zur Freilassung der Geiseln zwingen. Zusätzlich reiste David Barnea, Chef des israelischen Geheimdiensts, nach Katar, um die Verhandlungen voranzutreiben. Die Hamas will hingegen keiner vorübergehenden Waffenruhe, sondern nur einem endgültigen Ende des Krieges zustimmen. Was noch? Musik wirkt im Gehirn wie Sex oder Essen   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Russischer Angriffskrieg: Kyjiws Bürgermeister Klitschko ruft Tag der Trauer aus Militär: Russischer General bei Auto-Explosion nahe Moskau getötet Krieg in der Ukraine: Interfax: US-Sondergesandter Witkoff zu Gesprächen in Moskau Ukraine-Krieg: US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin – Trump macht Druck US-Präsident: Trump spricht von angeblicher Einigung mit Russland im Ukrainekrieg Ukrainegespräche in London: Es soll Trumps letztes "Angebot" werden Ukrainekrieg: USA schlagen Ukraine Berichten zufolge Gebietsverzicht vor Tödliche Schüsse durch Polizei: "Du wurdest uns genommen" – Trauer um getöteten Lorenz Staatsanwaltschaft Oldenburg: Schusswaffeneinsatz durch Polizeibeamten in Oldenburg: Obduktionsergebnisse liegen vor Polizeigewalt: Oldenburger planen Kundgebung nach tödlichen Schüssen auf Schwarzen Nahost: UN-Hilfswerk: Mehlreserven im Gazastreifen aufgebraucht Die Lage im Überblick: Bericht: Mossad-Chef verhandelt in Katar über Geiseln Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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