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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 02.11.2025
    Wo steht die deutsche Nahostpolitik?
    Bundesaußenminister Johann Wadephul reiste in der vergangenen Woche nach Jordanien, Syrien, Bahrain und in den Libanon. Dabei stand Israel eigentlich nicht auf seinem Plan, doch auf dem Rückflug seiner mehrtägigen Nahostreise legte Wadephul einen Stopp in Tel Aviv ein. Seine Gesprächspartner in Jordanien, Syrien und im Libanon hatten ihn gebeten, Botschaften an die israelische Regierung zu übermitteln. Für einen dauerhaften Frieden in der Region forderte Wadephul im Libanon die Entwaffnung der Hisbollah. Paul Middelhoff aus dem Politikressort der ZEIT hat den Außenminister auf seiner Reise begleitet. Im Podcast ordnet er ein, was Wadephul auf seiner Reise erreichen konnte und wie sich sein Verhältnis und Umgang mit den Ländern im Nahen Osten von seiner Amtsvorgängerin Annalena Baerbock unterscheiden.  Am kommenden Dienstag wählt New York einen neuen Bürgermeister. Der amtierende Bürgermeister Eric Adams hatte seine erneute Kandidatur nach einem Korruptionsskandal zurückgezogen. Laut aktuellen Umfragen hat der Demokrat Zohran Mamdani gute Chancen, der erste muslimische Bürgermeister New Yorks zu werden. Der 34-Jährige hat US-Präsident Donald Trump klar den Kampf angesagt, der Mamdani als einen "hundertprozentig kommunistischen Irren" bezeichnete. Trump drohte auch, ihm die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Wie die Chancen für Mamdani stehen, welche Pläne er in seinem Amt gerne verfolgen würde und warum sich Mamdani so deutlich gegen Trump positioniert, analysiert Lenz Jacobsen aus dem Politischen Feuilleton der ZEIT.   Und sonst so: 22 Stunden Bach-Orgelkonzert   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Frieden in Nahost: Gaza ohne Hamas? Deutsch-israelische Beziehungen: Deutschland braucht mehr Empathie für Israel – und mehr Distanz Libanon: Wadephul fordert Waffenniederlegung von Hisbollah in Libanon Eric Adams: Die wahre Tragödie um New Yorks gefallenen Bürgermeister Bürgermeister von New York: Eric Adams zieht Kandidatur für Bürgermeisterwahl in New York zurück Bürgermeisterwahl in New York: Der rote Zohran Zohran Mamdani: Der neue linke Star der USA   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 01.11.2025
    Plötzlich ohne Krankenversicherung
    In den USA dauert der Shutdown der Regierung nun seit vier Wochen an. US-Präsident Präsident Donald Trump will mit drastischen Kürzungen den Staatsapparat verkleinern. Die Demokraten verweigern ihre Zustimmung zum Übergangsbudget, solange die Subventionen für Krankenversicherungen aus der Pandemiezeit nicht verlängert werden. Diese Subventionen ermöglichen es Millionen Menschen mit niedrigem Einkommen, sich über den Affordable Care Act (Obamacare) zu versichern. Die Republikaner unter Präsident Donald Trump lehnen das ab. Läuft die Unterstützung wie geplant zum Jahresende aus, steigen ab 2026 die monatlichen Prämien für viele Versicherte. ZEIT-Redakteurin Juliane Schäuble analysiert, ob es doch noch zu einer Einigung kommen könnte.  Die AfD streitet mit dem Bundestag um 2,3 Millionen Euro. Der Betrag stammt aus einer Spende eines Österreichers, die Anfang 2025 an die Partei ging . Nach Einschätzung der Bundestagsverwaltung soll das Geld jedoch vom deutsch-schweizer Milliardär Henning Conle stammen. Die Parlamentsverwaltung wertete die Zuwendung deshalb als verbotene Strohmannspende und behielt das Geld ein. Die AfD klagt nun vor dem Berliner Verwaltungsgericht auf Rückzahlung und argumentiert, der Bundestag habe den Verdacht einer Strohmannspende nicht eindeutig belegt. Wie es nun weitergeht und wie die Entscheidung des Gerichts ausfallen könnte, ordnet Tilman Steffen, Redakteur im Politikressort der ZEIT, ein.    Und sonst so? Franzose singt für Tiere   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge:  US-Shutdown: US-Regierung beginnt mit Massenentlassungen wegen des Shutdowns US-Haushaltsstreit: Trump droht den Demokraten mit "irreversiblen" Schritten Shutdown in den USA: US-Bundesrichterin verbietet Trump-Regierung Entlassungen USA: Der kurze Traum vom Leben ohne Armut Gesundheitspolitik in den USA: Make America healthy again. Oder? Shutdown in den USA: "Die Republikanische Partei will diesen Schmerz" Spendenaffäre der AfD: Schuldet der Bundestag der AfD noch 2.349.906,62 Euro? Parteispende: AfD überweist wegen umstrittener Großspende Millionen an Bundestag Verstöße gegen Parteiengesetz: AfD zahlte seit Bundestagseinzug mehr als eine Million Euro Bußgeld AfD-Parteispenden: Millionen aus unklarer Quelle   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 31.10.2025
    Update: Ein Prinz weniger im britischen Königshaus
    Der britische König Charles hat seinem Bruder Andrew alle Titel entzogen. Künftig soll er nur noch als Mister Andrew Mountbatten-Windsor auftreten. Grund für den Schritt: die anhaltenden Missbrauchsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Epstein-Skandal. Andrew soll Virginia Giuffre, eines der bekanntesten Opfer, als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht haben. Die Vorwürfe wurden bereits 2015 öffentlich, jetzt wurde die Kritik lauter. Im Oktober tauchten E-Mails auf, die zeigen, dass Andrew deutlich länger Kontakt zu Epstein hatte, als er bisher eingeräumt hatte. Jochen Bittner, ZEIT-Auslandskorrespondent in London, ordnet ein, wie konsequent Charles' Entscheidung wirklich ist und welche Konsequenzen durch Strafverfolgungsbehörden noch folgen könnten. Außenminister Johann Wadephul ist auf Nahostreise. Seine Stationen bislang: Jordanien, Syrien und Libanon. Dort forderte er heute die zügige Entwaffnung der Hisbollah. Für einen dauerhaften Frieden müsse die vom Iran unterstützte Miliz bis Jahresende ihre Waffen niederlegen. Diesem Zeitplan hat die Hisbollah allerdings nie zugestimmt. Gestern zeigte er sich in Syrien in einem Vorort von Damaskus tief erschüttert vom Ausmaß der Zerstörung durch den syrischen Bürgerkrieg. Eine kurzfristige Rückkehr von Geflüchteten sei deshalb nur sehr eingeschränkt möglich, so Wadephul. Paul Middelhoff aus dem Politikressort ist mit vor Ort und erklärt, welche Ziele Wadephul auf der Reise verfolgt.  Außerdem im Update: In der Karibik sind durch Hurrikan Melissa mindestens 50 Menschen gestorben, weitere werden vermisst. Vor allem Jamaika, Kuba und Haiti wurden schwer getroffen. Chinas Staatschef Xi Jinping hat auf dem Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) vor wachsenden Risiken für globale Lieferketten gewarnt. Zwei Tage nach der Wahl in den Niederlanden steht der Wahlsieger fest: die linksliberale D66. Nach vorläufigen Wahlergebnissen liegt sie vor der rechtspopulistischen PVV von Geert Wilders.  Und sonst so? Flaschenpost aus der Vergangenheit.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Moses Fendel, Jannis Carmesin Mitarbeit: Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Großbritannien: Britischer König Charles entzieht Prinz Andrew alle Titel Britische Royals: "Genug ist genug" - Der tiefe Fall von Prinz Andrew Nahostreise: Wadephul im Libanon - Hisbollah-Entwaffnung im Zentrum Syrien: Wadephul sieht rasche Rückkehr von Syrern in ihr Heimatland skeptisch Hurrikan Melissa: So sieht es im Zentrum des Hurrikans aus Tropischer Wirbelsturm: Hurrikan Melissa verwüstet nach Jamaika auch Kuba Handelsstreit: Nach Treffen mit Trump: Xi warnt vor gestörten Lieferketten Niederlande: Jung und positiv: Jetten könnte Regierungschef werden Niederlande: Linksliberale Partei D66 ist Wahlsieger in den Niederlanden   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 31.10.2025
    Rechtspopulismus Ade in den Niederlanden?
    Bei der Parlamentswahl in den Niederlanden liegen die Demokraten 66 (D66) und die Partei für die Freiheit (PVV) von Geert Wilders laut Hochrechnungen mit jeweils 26 Sitzen gleichauf. Trotz des knappen Ergebnisses gilt eine Beteiligung von Geert Wilders an der nächsten Regierung als unwahrscheinlich. Der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bewertete das Ergebnis als Rückkehr der Niederlande „in die Mitte Europas“. Das Wahlergebnis wird in Europa als Signal politischer Stabilität gesehen, nachdem zuvor ein Rechtsruck befürchtet worden war. Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT, analysiert, was das über den Umgang mit Rechtspopulisten aussagt. In der Europäischen Union formiert sich zunehmender Widerstand gegen die geplante Ausweitung des Emissionshandels. Mehrere Mitgliedstaaten, darunter Polen, fordern eine Verschiebung auf 2030, um soziale und wirtschaftliche Belastungen zu vermeiden. Bundeskanzler Friedrich Merz sprach sich für einen „weichen Einstieg“ in die nächste Stufe des Klimaschutzes aus. Der Emissionshandel hat seit seiner Einführung 2005 den CO₂-Ausstoß der Energiewirtschaft um rund 50 Prozent reduziert. Was eine Abschwächung für die europäischen Klimaziele bedeuten würde, ordnet Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT ein.    Und sonst so? Kein Tempolimit für Fußgänger   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Niederlande: Neuwahl ohne klare Favoriten Parlamentswahl in den Niederlanden: Vorsprung von Wilders' Partei in Umfrage deutlich verkleinert Wahl in den Niederlanden: Wilders' Rechtspopulisten und Linksliberale bei Neuwahlen gleichauf Dick Schoof: Ministerpräsident kündigt Neuwahl in den Niederlanden an Niederlande: Rechtspopulist Geert Wilders lässt niederländische Regierung platzen Was jetzt? / Regierung in den Niederlanden: Neue Regierung, alte Krise? Die Zukunft der niederländischen Regierung Fit for 55: EU-Parlament beschließt Ausweitung des Emissionshandels Europäischer Emissionshandel: So sabotiert man sich selbst Klimapolitik: Friedrich Merz, Klimakanzler Treibhausgase: CO₂-Konzentration in der Atmosphäre steigt so hoch wie nie seit 1957 Umweltbundesamt: Treibhausgase im EU-Emissionshandel seit Einführung halbiert Parlamentswahl in den Niederlanden:  Auf dem Weg in den Postpopulismus? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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