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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.08.2025
    Frieden in der Ukraine, aber nur gegen Gebiete?
    US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin wollen sich in Alaska zu Gesprächen treffen. Donald Trump erklärte, es solle um ein mögliches Abkommen zur Beendigung des Ukrainekriegs gehen, und deutete an, dass ein "Gebietsaustausch" Teil der Verhandlungen sein könnte. Die Ukraine wird an den Gesprächen nicht beteiligt sein. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt diesen Vorschlag strikt ab und betont, dass die Ukrainer ihr Land nicht den Besatzern überlassen. Wie die Ukraine auf die geplanten Gespräche blickt, ordnet ZEIT-Korrespondentin Olivia Kortas ein. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) entwirft ein mögliches Szenario für das Jahr 2035: Dann könnten alle Menschen in Deutschland, die nach dem 1. August 2035 volljährig werden, ein staatliches Grunderbe von 20.000 Euro erhalten. Ziel des Konzepts ist es, die wachsende materielle Ungleichheit in Deutschland zu reduzieren und die Chancen gerechter zu verteilen. Zur Finanzierung schlägt die Studie eine schrittweise Anhebung der Erbschafts- und Vermögenssteuern vor. Petra Pinzler, Korrespondentin der Hauptstadtredaktion der ZEIT, analysiert, wie realistisch eine Umsetzung eines staatlichen Grunderbes in Deutschland tatsächlich wäre.   Und sonst so: Swiftie-Revival in Wien   Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Victoria Susann Kempter, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge Donald Trump: Schauen wir schon weg? Wladimir Putin: Bald gibt es nichts mehr zu verbieten Ukrainekrieg: Trump und Putin wollen sich am kommenden Freitag in Alaska treffen Ukrainekrieg: Selenskyj fordert "starke Schritte" Trumps gegenüber Russland Krieg in der Ukraine: Selenskyj weist Trumps Vorschlag zu Gebietsabtretungen ab USA und Russland: Putin dankt Biden für "Initiative zu heutigem Treffen" Donald Trump und Wladimir Putin: Putins glitschiger Ausweg für Trump Grunderbe: Chancen werden fairer verteilt Grunderbe: 20.000 Euro für mehr Eigenverantwortung Einkommen und Vermögen: Stimmt das eigentlich, dass die Ungleichheit in Deutschland zunimmt? Finanzen: 9,6 Milliarden Euro wurden 2024 vererbt und verschenkt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.08.2025
    An Bord eines Gaza-Hilfsflugs
    Die humanitäre Lage im Gazastreifen bleibt angespannt. Trotz einer internationalen Luftbrücke, an der sich die Bundeswehr mit Transportflugzeugen beteiligt. Denn die Luftbrücke kann nur zwei Prozent der benötigten Nahrungsmittel liefern und damit zu wenig, um die Versorgungslücke zu schließen. Hinzu kommt, dass die Abwürfe riskant sind. Fallschirme können versagen, Abwurfzonen liegen oft in bewohnten Gebieten, und es gibt am Boden niemanden, der die Hilfsgüter empfängt und verteilt. ZEIT-Reporter Christian Vooren ist bei einem Hilfsflug der Bundeswehr mitgeflogen. Im Podcast schildert er den Flug und beschreibt die Debatte über den Verteilungskampf der Hilfsgüter am Boden. Sie dachten, sie wären Freunde. Bis zuletzt rechneten die Schweizer nicht damit, dass einer ihrer wichtigsten Handelspartner sie dermaßen verprellen würden. Doch Donald Trump hat sogar noch ernster gemacht, als er es ursprünglich angekündigt hatte: Strafzölle von 39 Prozent hat der US-Präsident am Schweizer Nationalfeiertag auf Schweizer Exporte verhängt. Das ist deutlich höher als die 15 Prozent für die EU. Das stellt die schweizer Wirtschaft vor große Herausforderungen. Welche das sind, wer besonders betroffen ist und warum Trump ausgerechnet auf die Schweiz zielt, das ordnet Matthias Daum, Leiter des Schweizer Büros der ZEIT, ein.  Und sonst so? Die Identitätskrise der Google-KI Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge:  Luftbrücke in Gaza: Warum die Luftbrücke den Hunger nicht beenden kann Geplante Einnahme von Gaza-Stadt: Bundesregierung schränkt Ausfuhr von Rüstungsgütern nach Israel ein Das Politikteil / Gaza: "Das ist eine menschengemachte Hungersnot" Luftbrücke für Gaza: Was bringt eine Luftbrücke? Israelische Angriffe auf Gaza: Wo Krankenhäuser den Tod bedeuten Was jetzt? / Hilfslieferungen in Gaza: Die tödliche Suche nach Lebensmitteln in Gaza US-Zölle gegen die Schweiz: Pillen, Gold und der starke Franken Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick Servus. Grüezi. Hallo. / US-Zölle: Make Switzerland small again Schweiz und die US-Zölle: Unser Gym heißt Europa Servus. Grüezi. Hallo. / US-Zölle: 31 Prozent auf alles (außer Pillen)! Zölle: Schweizer Wirtschaft zu Zöllen: "Horrorszenario" eingetreten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.08.2025
    Update: Deutschland schränkt Rüstungsexporte nach Israel ein
    Deutschland wird vorerst keine Rüstungsgüter mehr nach Israel liefern, die im Gazastreifen eingesetzt werden können. Das hat Bundeskanzler Friedrich Merz heute verkündet. In den vergangenen Wochen gab es bereits schärfere Kritik von Seiten der Bundesregierung am militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen. Nun zieht Merz erste Konsequenzen. Seine Ansage ist eine Reaktion auf Israels Bestrebungen, den Krieg auszuweiten und Gaza-Stadt einzunehmen. Ziel sei es, den Gazastreifen stärker zu kontrollieren, um die Hamas zu besiegen und die Geiseln zu befreien. Ob der Schritt von Merz eine Zäsur in den deutsch-israelischen Beziehungen darstellt und was er für die Menschen und die humanitäre Lage im Gazastreifen bedeutet, analysiert Jan Roß, Korrespondent der ZEIT in Jerusalem.   Laut einer Umfrage des ifo Instituts leidet ein Drittel der deutschen Unternehmen unter zu wenigen Aufträgen. Der Wert liege damit deutlich über dem langfristigen Durchschnitt. Besonders stark klagten die Automobilindustrie, der Maschinenbau und die Metallindustrie über den Auftragsmangel. Ein gegenläufiger Trend zeigt sich im Dienstleistungssektor. Doch auch dort können manche Unternehmen, wie Leiharbeitsfirmen oder Hotels, noch nicht aufatmen.  Was noch? Die Uni Bochum sucht nach Katzenvideos zur Verhaltensanalyse – und damit Happy Weltkatzentag!   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Ole Pflüger, Mounia Meiborg, Constanze Kainz Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: Druck auf Israel: Berlin stoppt bestimmte Rüstungsexporte Israelpolitik: Israels letzte Freunde Besetzung von Gaza-Stadt: Gegen alle Widerstände Krieg im Gazastreifen: Israels Sicherheitskabinett billigt Plan zur Einnahme von Gaza-Stadt ifo Institut: Gut ein Drittel der Unternehmen in Deutschland hat zu wenige Aufträge Produktion in Deutschland: Deutsche Unternehmen produzieren weniger als erwartet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.08.2025
    Sachsen-Anhalt ohne Haseloff – stärkt das die AfD?
    Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) wird bei der Landtagswahl 2026 nicht erneut antreten. Als Spitzenkandidat soll stattdessen CDU-Landeschef Sven Schulze ins Rennen gehen. Haseloff, seit 2011 im Amt und dienstältester Ministerpräsident Deutschlands, galt lange als Garant für Stabilität und als Bollwerk gegen die AfD. Bei der Landtagswahl 2021 führte er die CDU zu einem unerwartet deutlichen Sieg und hielt die AfD auf Abstand. Die Christdemokraten kamen damals auf mehr als 37 Prozent der Stimmen, die AfD nur auf 20,8. Laut aktuellen Umfragen liegt die CDU in Sachsen-Anhalt jetzt nur noch knapp vor der AfD. Droht der Partei ohne Haseloff der Machtverlust? Und was machte ihn so beliebt in Sachsen-Anhalt? Cornelius Pollmer, Leiter des Ressorts ZEIT im Osten, ordnet im Podcast ein, wie Haseloffs Rückzug die politische Lage in dem Bundesland verändert und warum sein Abschied auch bundespolitisch Folgen haben könnte. Am Dienstag brach im Süden Frankreichs, im Département Aude, ein Feuer aus. Inzwischen sind laut lokalen Medien mehr als 16.000 Hektar betroffen. Die Feuerwehr ist in mehr als 15 Kommunen im Einsatz, die höchste Waldbrandalarmstufe Rot wurde ausgerufen. Mehrere Gemeinden in der Nähe von Ribaute mussten evakuiert werden. Innenminister Bruno Retailleau sprach vom verheerendsten Brand seit 1949. Binnen weniger Stunden hätten die Flammen so viel Fläche erfasst wie zuvor alle Brände der Jahre 2019 bis 2021 zusammen. Präsident Emmanuel Macron erklärte, dass alle Mittel der Nation mobilisiert seien und rief zu großer Vorsicht auf. Laut dem Wetterdienst Météo-France herrscht in der gesamten Region eine extreme Hitzewelle. Die Brandgefahr sei "sehr hoch“. Annika Joeres berichtet für die ZEIT aus Frankreich. Im Podcast beschreibt sie das Ausmaß der Waldbrände und erklärt, was die Ursachen sind und wie es weitergehen könnte.   Und sonst so? Helge Schneider im Interview   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Sachsen-Anhalt: Reiner Haseloff tritt 2026 nicht erneut als Ministerpräsident an Reiner Haseloff: Der den Osten kennt Reiner Haseloff: Jetzt mal was anderes Hitze: Feuerwehrleute kämpfen gegen Waldbrände in Spanien und Frankreich Waldbrände in Südeuropa: Frankreich meldet größten Flächenbrand seit 1949 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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