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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.10.2025
    Update: Was geschah im Militärgefängnis Sde Teiman?
    Die Hamas wirft der israelischen Armee vor, palästinensische Gefangene gefoltert zu haben. Von den rund 150 palästinensischen Leichen, die Israel seit dem Waffenstillstand zurückgegeben habe, zeigten viele Spuren von Folter, so die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde. Auch Menschenrechtsorganisationen erheben Vorwürfe. Israels Armee weist diese aber zurück: Man handle strikt im Einklang mit dem Völkerrecht. Podcast-Redakteurin Helena Schmidt ist in Israel den Vorwürfen nachgegangen. Der weltgrößte Onlinehändler Amazon streicht rund 14.000 Arbeitsplätze. Grund hierfür seien Änderungen in der Unternehmensstruktur und der Einsatz von künstlicher Intelligenz. Wieso streicht das Unternehmen trotz gut laufender Geschäfte so viele Stellen? Und ist der Einsatz von KI wirklich der Grund? Diese und weitere Fragen beantwortet Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur der ZEIT. Der Hurrikan Melissa steuert auf Jamaika zu und könnte verheerende Zerstörung anrichten. Melissa gehört als Hurrikan der Kategorie 5 mit Windgeschwindigkeiten von 280 Kilometern pro Stunde zu den schwersten je beobachteten Wirbelstürmen über dem Atlantik. Das Zentrum des Sturms wird die Karibikinsel voraussichtlich am Nachmittag oder frühen Abend deutscher Zeit aus Südwesten treffen. Elena Erdmann aus dem Wissensressort der ZEIT erklärt, warum Melissa so gefährlich ist. Und sonst so? Das "Likör ohne Ei" darf weiterhin so heißen. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sde Teiman: Gefängnis außer Kontrolle Amazon: Amazon streicht rund 14.000 Stellen Amazon-Cloud: Alle abhängig von Amazon (und Google und Microsoft) Hurrikan Melissa: So sieht es im Zentrum des Hurrikans aus Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 28.10.2025
    Wie lassen sich Terrororganisationen entwaffnen?
    Im Libanon wächst der Druck auf die Regierung, die schiitische Miliz Hisbollah zu entwaffnen. Im November 2024 wurde eine Waffenruhe vereinbart, doch sie wird immer wieder durchbrochen. Zuletzt hat Israel erneut Ziele im Süden des Landes aus der Luft angegriffen. Elf Menschen sind laut dem libanesischen Gesundheitsministerium seit dem 23. Oktober getötet worden. Israel und die USA fordern eine vollständige Entwaffnung der Miliz. Das lehnt Hisbollah-Anführer Naim Kassim mit Verweis auf die israelischen Angriffe ab und droht mit einem Bürgerkrieg. Warum es immer wieder zu Angriffen kommt und was sich daraus über die Waffenruhe in Gaza lernen lässt, erklärt Stella Männer. Sie berichtet aus Beirut als Korrespondentin für die arabische Welt. Vor sechs Jahren wurde Selimchan Changoschwili, ein tschetschenischstämmiger Georgier, in Berlin von einem russischen Auftragsmörder erschossen. Die Tat wurde als Tiergartenmord bekannt. Nun wurde sein Bruder samt Familie nach Georgien abgeschoben, nachdem das Verwaltungsgericht Potsdam im Herbst 2024 Eilanträge gegen die Abschiebung abgelehnt hatte. Im prorussisch regierten Georgien fürchtet die Familie nun um ihre Sicherheit – denn die Polizei geht brutal gegen die tschetschenische Minderheit vor, zu der auch die Changoschwilis gehören. Unsere Politikredakteurin Alice Bota hat die Familie dieses Jahr getroffen und erklärt, warum sie trotz der Bedrohung abgeschoben wurde und ob Deutschland noch einlenken könnte.  Und sonst so? Wer verwechselt Eierlikör und "Likör ohne Ei"? Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Krieg in Nahost: Libanon beginnt mit Entwaffnung von Milizen in Flüchtlingslager Hisbollah: Libanons Regierung beschließt Entwaffnung von Milizen Libanon: Hisbollah-Chef verweigert Entwaffnung seiner Miliz Abschiebung nach Georgien: Ist Deutschland diesem Mann etwas schuldig? Auftragsmord in Berlin: Behörden schieben Bruder von Opfer des Tiergartenmordes ab Tiergartenmord: Ein Auftragsmord aus Russland? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 27.10.2025
    Update: Zehn Sozialdemokraten wollen einen Stadtbild-Gipfel
    Als Reaktion auf die anhaltende Stadtbild-Debatte fordern zehn SPD-Bundestagsabgeordnete nun einen Gipfel im Kanzleramt. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) solle mit Vertretern von Kommunen und Verbänden Lösungsansätze diskutieren. Die zehn SPD-Bundestagsabgeordneten haben einen Acht-Punkte-Plan zur Diskussion um die Aussage von Merz verfasst und fordern eine Versachlichung der Diskussion. Hauptstadt-Korrespondent Robert Pausch ordnet ein. Ein türkisches Gericht hat einen weiteren Haftbefehl gegen Ekrem İmamoğlu, den bereits inhaftierten Istanbuler Bürgermeister, erlassen. Laut der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anatol werden ihm "politische Spionage" sowie Bestechung vorgeworfen. Wie ist dieser neue Haftbefehl gegen İmamoğlu einzuordnen? Und wie steht es um die Demokratie in der Türkei? Ihre Einschätzung dazu gibt Marion Sendker ab. Außerdem im Update: In der belagerten Provinzhauptstadt Al-Faschir im Bürgerkriegsland Sudan sitzen nach Angaben der Vereinten Nationen derzeit Hunderttausende Menschen fest. Die Sub-Sahara-Expertin der ZEIT, Andrea Böhm, schätzt die Lage im Podcast ein. Und sonst so? George Clooney und der Louvre-Einbruch Außerdem: Sehen Sie die Hosts der ZEIT-Podcasts live im ZEIT Podcast Club   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Diskussion um Stadtbild: SPD schlägt Gipfeltreffen zum Stadtbild im Kanzleramt vor Friedrich Merz: Union kritisiert SPD für Teilnahme an Stadtbild-Demonstration Stadtbild-Debatte: SPD-Generalsekretär kritisiert Schuldzuweisungen an Migranten Türkei: Türkisches Gericht erlässt weiteren Haftbefehl gegen Ekrem İmamoğlu Prozess gegen Ekrem İmamoğlu: Worum geht es im Prozess um İmamoğlus Universitätsdiplom? Bürgerkrieg im Sudan: Hunderttausende sitzen laut UN wegen Kämpfen in Provinzhauptstadt fest Krieg im Sudan: Die Vergessenen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 27.10.2025
    Trump läuft sich warm für das Treffen mit Xi
    Auf seiner Asientour ist US-Präsident Donald Trump am heutigen Montag von Malaysia weiter nach Japan gereist. In der Hauptstadt Tokio will er den japanischen Kaiser Naruhito treffen. Am Dienstag ist außerdem ein Treffen mit der neuen nationalkonservativen Ministerpräsidentin Sanae Takaichi geplant. Als wichtigster Termin der Reise gilt allerdings das Treffen mit Chinas Machthaber Xi Jinping am Donnerstag. Es soll am Rande des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) stattfinden. Sprechen wollen Trump und Xi darüber, wie sie den Handelskonflikt zwischen ihren beiden Ländern beilegen können. Nach Vorgesprächen in Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur haben sich beide Seiten vorsichtig optimistisch gegeben. Die chinesische Delegation sprach von einer "vorläufigen Einigung", ohne allerdings auf die Inhalte einzugehen. Wie diese Einigung aussehen könnte, erklärt Heike Buchter, Korrespondentin im New Yorker Büro der ZEIT. Außerdem erläutert sie, warum ein Deal mit Xi für Trump auch innenpolitisch wichtig wäre und wie er sich auf das Treffen am Donnerstag vorbereitet. Wenn das deutsche Gesundheitssystem ein Patient wäre, würde er unter vielen Krankheiten gleichzeitig leiden: klamme Krankenkassen, steigende Ausgaben für Medikamente, zu teure Krankenhäuser und zu lange Wartezeiten beim Facharzt. Um kurzfristig Abhilfe zu schaffen und ein drohendes Zwei-Milliarden-Loch in der gesetzlichen Krankenversicherung zu schließen, hat die schwarz-rote Bundesregierung in den vergangenen Wochen ein Sparpaket beschlossen. Es sieht vor, dass die Krankenhäuser im kommenden Jahr bei der Vergütung auf 1,8 Milliarden Euro verzichten. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) will so erreichen, dass die Krankenkassenbeiträge zum Jahreswechsel nicht steigen. Carla Neuhaus ist skeptisch, ob das tatsächlich klappt. Im Nachrichtenpodcast erklärt die Gesundheitsexpertin aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT, was sich grundsätzlich ändern müsste, um den Patienten dauerhaft zu stabilisieren. Und sonst so? "Spielen ist genauso wichtig wie Lesen" Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu dieser Folge: Zollstreit: China meldet vorläufige Einigung im Handelsstreit mit den USA Seltene Erden: China präsentiert den Rohstoffrevolver Nexperia: Einfache Chips, riesiges Chaos Gesetzliche Krankenversicherung: Gesundheit: unbezahlbar Sparvorschläge von Nina Warken: So wird das wohl nichts Steigende Beiträge: So lässt sich im Gesundheitswesen sparen   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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