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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 17.04.2025
    Wie in der CDU überlegt wird, die Brandmauer aufzugeben
    Jens Spahn hat eine erneute Debatte über die Brandmauer angestoßen. Er schlug am Wochenende vor, die AfD bei parlamentarischen Abläufen künftig genau so zu behandeln wie jede andere Partei in der Opposition. Nach Informationen von ZEIT ONLINE wird innerhalb der Union schon länger darüber diskutiert, den Unvereinbarkeitsbeschluss gegenüber der AfD perspektivisch aufzugeben und durch etwas anderes zu ersetzen. Die neue Strategie bestünde darin, der Partei konkrete Bedingungen zu stellen. Welche das sind, erklärt Redaktionsleiterin Anne Hähnig im Gespräch.  Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist heute zu Besuch in Washington, D. C. bei US-Präsident Donald Trump. Seit dessen Wahlsieg im Januar präsentiert sich Meloni als potenzielle Brückenbauerin zwischen der EU und dem US-Präsidenten. Donald Trump lud Meloni als einzige europäische Regierungschefin zu seiner Amtseinführung ein. Meloni gibt sich staatsmännisch, doch ihre Wortwahl, ihre Auftritte und ihre politischen Positionen zeigen: Sie steht Trump näher, als es vielen in Brüssel lieb ist. Bei einer der wichtigsten Vernetzungskonferenzen der Republikaner im Februar, der CPAC, wetterte sie gegen „woke“ Ideologie und lobte Trump als „great leader“. Kann Meloni zwischen den USA und der EU vermitteln? Darüber sprechen wir mit Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel. Und sonst so? Cancel-Culture in der Eierlikörszene Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Magdalena Inou Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Giorgia Meloni: Spricht nicht unbedingt für Europa Giorgia Meloni und Donald Trump: Das Wort Europa kommt ihr nicht über die Lippen Italien: Die zwei Gesichter der Giorgia Meloni USA und Europa: Wen ruft Trump an? Donald Trump: Giorgia Meloni besucht Trump in Mar-a-Lago Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 16.04.2025
    Update: Wie trotzt China dem amerikanischen Handelskrieg?
    Mitten im Zollstreit mit den USA hat China überraschend starke Wachstumszahlen vorgelegt.  Konkret hat die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, laut Statistikamt in Peking, mitgeteilt, dass das vorläufige Wachstum bei 5,4 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum liege. Und das, obwohl sich das Land mitten im Zollstreit mit den USA befindet. Im Podcast ordnet Jens Mühling, China-Korrespondent der ZEIT, Chinas Wachstumszahlen ein. Rund fünf Jahre ist der Ausbruch der Corona-Pandemie her. Die chaotischen Zustände – die Beschaffung von Schutzmasken oder die ungerechte Verteilung der Impfstoffe – nicht vergessen. Um dies perspektivisch zu verhindern, haben die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den vergangenen drei Jahren an einem Vertrag gearbeitet. Nun haben sie sich geeinigt. "Die Nationen der Welt haben heute in Genf Geschichte geschrieben", sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.  Außerdem im Update:  - Die EU-Kommission will die Asylverfahren in Europa beschleunigen und hat dafür eine gemeinsame europäische Liste sicherer Herkunftsländer vorgeschlagen. - Ein Forscherpaar aus New York will die Parkinson-Therapie revolutionieren – mit gezüchteten Nervenzellen aus dem Labor. Nun wachsen diese erstmals im Hirn von Menschen. Wie das funktioniert und inwiefern der Ansatz Heilung versprechen könnte, erklärt Tom Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Was noch? Ein Elch-Stream zum Runterkommen Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Constanze Kainz   Links zur Folge - Zollstreit: "Die Amerikaner werden definitiv leiden" - Asylpolitik: EU-Kommission schlägt Liste von sieben sicheren Herkunftsländern vor - Stammzellentherapie: Hirnzellen aus dem Labor könnten Parkinsonpatienten helfen - Pandemie: Lauterbach lobt "historisches Pandemieabkommen" der WHO Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 16.04.2025
    Wie sich Harvard gegen die US-Regierung wehrt
    US-Präsident Donald Trump verschärft den Druck auf Universitäten. Besonders betroffen ist die Eliteuniversität Harvard. Nach dem Widerstand gegen Regierungsforderungen verlor die Universität milliardenschwere Bundesmittel in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar. Der US-Präsident hatte unter anderem die Abschaffung von Diversity-Kriterien, härtere Maßnahmen gegen protestierende Studierende, die Überwachung ausländischer Studierender sowie Einfluss auf die Lehrinhalte gefordert. Harvard lehnte dies mit Verweis auf die akademische Freiheit ab. Zuvor setzte Donald Trump bereits die Columbia-Universität unter Druck und schickte anderen Hochschulen ähnliche Drohungen. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT, analysiert das gezielte Vorgehen Donald Trumps, die Unabhängigkeit von Universitäten zu untergraben. In der Türkei protestieren derzeit zahlreiche Gymnasiastinnen und Gymnasiasten gegen die geplante Versetzung von bis zu 20.000 Lehrkräften an sogenannten Projektschulen. Nach Medienberichten sind von den Umsetzungen vor allem Lehrkräfte betroffen, die als regierungskritisch gelten. In Städten wie Ankara, Istanbul und Izmir kommt es zu Sitzstreiks und spontanen Demonstrationen. Die Schülerinnen und Schüler fordern Transparenz und kritisieren die politische Einflussnahme auf das Bildungssystem. Die Regierung verweist auf eine Verordnung, nach der die Amtszeiten an Projektschulen reguliert werden können. Dr. Ismail Küpeli ist Politikwissenschaftler und Projektkoordinator an der Ruhr-Universität Bochum. Im Podcast ordnet er ein, was die Schülerproteste im Land bewirken könnten.    Und sonst so? Çarşema sor: Ein Neujahrsfest   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Donald Trump: Vom Widerspruch befreit Forschungspolitik: "Alle schauen auf Harvard" US-Hochschule: US-Regierung entzieht Harvard Bundesmittel in Milliardenhöhe US-Rechtsstaat: So easy, eine Demokratie zu zerstören Columbia University: Trump erwägt laut Berichten richterliche Aufsicht für Universität US-Demokraten: Alexandria Ocasio-Cortez sieht die USA "an einem Scheideweg" US-Präsident: Joe Biden warnt vor gefährlicher Oligarchie in den USA Proteste in der Türkei: Wie blicken Sie auf die Proteste in der Türkei? Türkei: Türkische Polizei nimmt zwei regierungskritische Journalisten fest Bildung in der Türkei: Hauptsache schön fromm Türkei: Ekrem İmamoğlu kritisiert politisch motivierten Prozess Türkei: Mehr als 800 Menschen nach Protesten für Ekrem İmamoğlu angeklagt Proteste in der Türkei: Türkischer Frühling Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 15.04.2025
    Update: Zwei Jahre Krieg im Sudan
    In London sind Vertreter mehrerer Staaten zusammengekommen, um über die Lage im Sudan zu beraten. Dort brach vor genau zwei Jahren ein Bürgerkrieg aus. Laut den Vereinten Nationen ist aus dem Machtkampf zwischen den Anführern der staatlichen Armee und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces die größte humanitäre Krise weltweit entstanden. Nach UN-Angaben wurden bereits mehr als 150.000 Menschen getötet, dreizehn Millionen mussten sowohl innerhalb des Sudans als auch ins Ausland fliehen. Um die 30 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, es fehlt an Nahrung, Medizin und sauberem Wasser. ZEIT-Korrespondentin Lea Frehse schildert im Podcast die aktuelle Lage im Sudan und erklärt, welche Maßnahmen die Staaten jetzt ergreifen müssen. 2024 war ein extrem heißes, aber auch sehr nasses Jahr. Auf dieses Ergebnis kommt der neue Klimareport des EU-Klimawandeldienstes Copernicus und der Weltorganisation für Meteorologie. Laut dem Bericht ist Europa der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt. Im vergangenen Jahr war er besonders durch ein Ost-West-Gefälle gekennzeichnet: Während der Westen eines der zehn niederschlagsreichsten Jahre seit 1960 erlebte, herrschten im Osten extrem trockene Bedingungen. Immerhin eine gute Nachricht gab es auch: In 20 von 27 EU-Ländern wurde mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt als aus fossilen Brennstoffen – ein neuer Rekord. Warum ausgerechnet Europa sich so schnell erwärmt, weiß Elena Erdmann aus dem ZEIT-ONLINE Wissensressort. Außerdem im Update: Deutschland ist offiziell frei von der Maul- und Klauenseuche, wie das Landwirtschaftsministerium in Brandenburg mitteilte. Die hoch ansteckende Tierseuche hatte sich im Januar zum ersten Mal seit knapp 40 Jahren im Land ausgebreitet. Bereits Mitte März hatte die Weltorganisation für Tiergesundheit Deutschland für MKS-frei erklärt, Brandenburg galt allerdings noch als Eindämmungszone.   Was noch? Hunde müssen zu Hause bleiben.   Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Vereinte Nationen: Lage im Sudan ist laut UN größte humanitäre Krise weltweit Krieg im Sudan: UN nennen Krieg im Sudan "größte Vertreibungskrise unserer Zeit" Krieg im Sudan: Diesmal schaut die Welt nicht hin Klimareport: Klima in Europa 2024 geprägt von Hitzerekorden und Überschwemmungen Zustandsbericht: Klima 2024: Europa war extrem nass und trocken gleichzeitig Virus: Auch Brandenburg ist offiziell frei von Maul- und Klauenseuche Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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