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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 04.08.2025
    Update: Israelische Ex-Geheimdienstchefs versus Netanjahu
    Sie waren die Direktoren des Mossad, des Schin Bet und des Aman, jetzt haben sie Benjamin Netanjahu deutlich gesagt, was sie von seiner Kriegsführung halten: "Stoppen Sie den nutzlosen Krieg, bringen Sie die Geiseln sofort zurück", schrieben 19 frühere israelische Sicherheitschefs in einer gemeinsamen Erklärung. Dazu veröffentlichten sie eine Videobotschaft und zählten mehr als 1.000 Jahre Erfahrung in der Sicherheitspolitik auf und sagten: Israel werde von einer fundamentalistischen, extremistischen Regierung angeführt, die nicht mehr den Rückhalt der Mehrheit habe. Sie wollen eine Rückführung aller 50 Geiseln auf einmal. Die Hamas hatte am Freitag neue Propagandavideos von seit Oktober 2023 gefangen gehaltenen Geiseln verbreitet. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte als Reaktion angekündigt, den Krieg im Gazastreifen auszuweiten. Zehntausende Menschen protestierten hingegen für die Freilassung der von der Terrororganisation Hamas verschleppten Geiseln. Quynh Trần berichtet aus Tel Aviv und versucht im Podcast zu ergründen, wie viel Rückhalt Netanjahu mit seiner nächsten Kriegsankündigung tatsächlich noch hat.  Weitere Themen:  - Markus Söder möchte Bürgergeld für Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, streichen lassen. Sie sollen nur noch niedrigere Asylbewerberleistungen erhalten, forderte der CSU-Chef. Im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD ist vereinbart, dass ab 1. April 2025 eingereiste Geflüchtete aus der Ukraine wie andere Geflüchtete auch nur noch Asylbewerberleistungen erhalten sollen. Söder ging darüber hinaus und forderte, dass das für alle Ukrainerinnen und Ukrainer gelten solle. - In Spanien droht die zweite extreme Hitzewelle des Jahres. Am Wochenende waren in Sevilla bereits 40 Grad Celsius gemessen worden. Für die nächsten Tage werden Temperaturen von bis zu 42 Grad Celsius erwartet. Und sonst so? Aufstehen! Deutschland sitzt zu viel. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Hamas-Geiselnahme: Ein Video erschüttert Israel zum Tischa beAv Nahost: UN-Sicherheitsrat plant laut Israel Dringlichkeitssitzung zu Geiseln Liveblog: Krieg in Gaza: Ehemalige israelische Sicherheitschefs fordern Kriegsende Krieg in der Ukraine: Markus Söder will Bürgergeld für ukrainische Geflüchtete streichen Bürgergeld: SPD und Union fordern mehr Härte gegen Arbeitsverweigerer Sozialstaat: Kosten fürs Bürgergeld steigen auf knapp 47 Milliarden Euro Waldbrand: Brände in Südeuropa und Türkei eingedämmt, neue Hitzewelle erwartet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.08.2025
    Die US-Wirtschaft wächst – danach droht der Absturz
    Am Freitag hat die Wirtschaftsstatistikbehörde der USA für die Monate Mai bis Juli ein Wirtschaftswachstum von drei Prozent im Vergleich zum Vorquartal gemeldet. Von Januar bis März war die Wirtschaftsleistung noch leicht zurückgegangen. Der monatliche Arbeitsmarktbericht der US-Regierung ist schwächer ausgefallen als erwartet. US-Präsident Donald Trump bezeichnete daraufhin die Zahlen auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social als “gefälscht, um die Republikaner und mich schlecht aussehen zu lassen", und entließ Erika McEntarfer, die Chefin der zuständigen Statistikbehörde. Doch welche langfristige Wirtschaftsentwicklung kann für die USA erwartet werden? Das ordnet Wirtschaftsredakteurin Anne-Sophie Lang ein.  Ende Juni haben Forschende in Großbritannien das "Synthetic Human Genome Project" gestartet. Das Ziel des Forschungsteams ist es, ein komplett künstliches menschliches Chromosom zu erschaffen – und eines Tages vielleicht ein ganzes Genom. Damit soll das Wissen über menschliche Gene fundamental erweitert werden. Das Projekt wird für die nächsten fünf Jahre mit zehn Millionen Pfund durch den Wellcome Trust gefördert, einer der weltweit größten medizinischen Wohltätigkeitsorganisationen. Allerdings kommen mit der Aussicht auf ein künstliches Menschengenom auch ethische Fragen auf: Was darf man mit künstlichen Genen tun und was nicht? Und welche Missbrauchsgefahren gehen damit einher? Dazu recherchiert hat die derzeitige Hospitantin im Gesundheitsressort der ZEIT, Sarah Brokmeier. Und sonst so? 90 Jahre “Summertime”   Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: US-Wirtschaft: Doch, die Quittung kommt USA: Trump entlässt Statistikchefin nach schlechten Arbeitsmarktzahlen Fed: Wer ist mächtiger: Trump oder der Dollar? Synthetische Biologie: Die Mondlandung der Genforschung Immuntherapie: Den Körper gegen den Krebs mobilisieren Crispr: Der letzte Tabubruch der Gentechnik? "Summertime" von George Gershwin: Sommerlied in Blue Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.08.2025
    Was hinter Trumps Drohung mit Atom-U-Booten steckt
    Seit Tagen streitet sich US-Präsident Donald Trump via soziale Medien mit dem früheren russischen Staatschef Dmitri Medwedew. Ausgangspunkt des Streits war Trumps neues Ultimatum, bei dem er die Frist für eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine oder ein mögliches Kriegsende von 50 auf zehn Tage verkürzt hatte. Medwedew drohte daraufhin mit einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den USA. Trump hatte zudem Strafzölle gegen Russlands Handelspartner angekündigt, die weiter billiges Öl, Gas oder Waffen von Russland kaufen. Jetzt hat der Streit einen neuen Höhepunkt erreicht: Trump hat die Verlegung von zwei Atom-U-Booten näher in Richtung Russland angekündigt. Wohin genau sie verlegt werden sollen, ist derzeit unklar. Trump sprach lediglich von "geeigneten Regionen". Anna Sauerbrey, Auslandskorrespondentin der ZEIT, ordnet im Podcast ein, ob das ein Kurswechsel in Trumps Ukrainepolitik ist, den sich die Ukraine und die Nato wünschen, wie die U-Boot-Ankündigung in den USA aufgenommen wird – und wie berechtigt die Angst vor einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Russland und den USA ist.   Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juli auf 2,979 Millionen gestiegen und wird in wenigen Wochen die Drei-Millionen-Marke überschreiten, davon geht unter anderem die Chefin der Bundesagentur für Arbeit, Andrea Nahles, aus. Zuletzt war dies vor zehn Jahren der Fall. Betroffen sind auch immer mehr junge Menschen. Woran das liegt und was die Bundesregierung plant, um das zu ändern, erklärt David Gutensohn aus dem Arbeitsressort der ZEIT.   Und sonst so: Polizeieinsatz gegen Beachwear im Supermarkt?   Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Russland: Trump entsendet im Streit mit Russland Atom-U-Boote Arbeitslosigkeit: Zahl der arbeitslosen Menschen ist im Juli leicht gestiegen Arbeitslosigkeit: Wo die Krise sichtbar wird Arbeitslosigkeit nach Studienabschluss: Masterabschluss, arbeitslos Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.08.2025
    Hörempfehlung: Was liebst du am Osten, Olivia Schneider?
    Das Was jetzt?-Spezial ist für drei Wochen in der Sommerpause. In der Zwischenzeit empfehlen die Was jetzt?-Hosts hier ihre Lieblingspodcastfolgen aus dem ZEIT-Kosmos. Heute: Hannah Grünewald mit dem ZEIT CAMPUS-Podcast „Und was macht die Uni?“ Olivia Schneider ist in der Sächsischen Schweiz aufgewachsen und heute als Ostfluencerin bekannt. Ob DDR-Rezepte, die besten Schlemmerstuben oder Ausflüge zum Badesee: Auf ihrem Insta-Account @tumvlt teilt Olivia ihren Alltag in Ostdeutschland. Ihr Ziel ist, ostdeutsche Identität nicht den Rechten überlassen. Sie zeigt Ostdeutschland in allen Widersprüchen: Zwischen Studierenden, die in Dresden für Toleranz auf die Straße gehen, und AfD-Zeug in ihrer Heimatregion. Olivia Schneider hat Kunst und Soziale Arbeit studiert, heute arbeitet sie als Sozialarbeiterin mit psychisch erkrankten Menschen. Wie sie geradeso ihre Bachelorarbeit überlebt hat, in welchen osteuropäischen Städten man Erasmus machen sollte, wie sie ostdeutsche Widersprüche aushält und wo ihr liebster Badesee ist – all das erzählt sie in dieser Folge von "Und was macht die Uni?". Das nächste Was jetzt?-Spezial erscheint am 23. August. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.      Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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