Was jetzt?-Logo

Nachrichten

Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 17.10.2025
    Update: Ein Dämpfer für die Ukraine
    Nach dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag ist schon das nächste Treffen rund um den Ukrainekrieg geplant: dieses Mal zwischen Trump und Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Budapest. Für die Ukraine bedeutet die Verabredung nichts Gutes, sagt Juliane Schäuble, US-Korrespondentin der ZEIT. So könnte sich die Hoffnung der Ukraine auf den US-Marschflugkörper Tomahawk zerschlagen haben. Außenminister Johann Wadephul ist für seinen Antrittsbesuch in die Türkei gereist. Sein Ziel: die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel wieder verbessern. Außerdem will er die Türkei bewegen, ihren Einfluss auf die Hamas zu nutzen, um den Friedensplan im Gazastreifen am Laufen zu halten. Waren die Gespräche erfolgreich? Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, hat Wadephul auf seiner Reise begleitet. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat im Untersuchungsausschuss des Schweriner Landtags zur Gaspipeline Nord Stream 2 ausgesagt. Er verteidigte den Bau der Pipeline. Der Untersuchungsausschuss klärt vor allem die Vorgänge rund um die Klimaschutzstiftung Mecklenburg-Vorpommern, mit der Sanktionen der USA umgangen wurden. Wie Schröder sich im Untersuchungsausschuss verteidigt hat und wie es um die Aufarbeitung allgemein steht, weiß Ferdinand Otto, Politikredakteur der ZEIT. Und sonst so? Der Vorlese-Friseur: Beim Haarschnitt das Lesen lernen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Treffen zwischen Putin und Trump: Das war es dann wohl mit den Tomahawks Russische Ölwirtschaft: Jetzt kommt die Vergeltung Gazafriedensverhandlungen: Erdoğan sitzt jetzt in der ersten Reihe Gerhard Schröder: Video-Schelte nach Schwerin Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 17.10.2025
    Drittes Treffen, neue Waffen? Selenskyj im Weißen Haus
    In Washington, D. C. will sich US-Präsident Donald Trump am heutigen Freitag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. Sprechen dürften die beiden über eine mögliche Lieferung von weitreichenden Tomahawk-Marschflugkörpern, wie ein hochrangiger ukrainischer Beamter der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Außerdem soll es um die Lieferung von Patriot-Luftverteidigungssystemen gehen. Am vergangenen Sonntag hatte Trump über eine Lieferung der Tomahawk-Marschflugkörper an die Ukraine spekuliert. Sollte der russische Machthaber Wladimir Putin die Angriffe auf die Ukraine nicht einstellen, könne er mit der Lieferung der Marschflugkörper drohen, sagte Trump. Was Selenskyj von seinem Treffen mit Trump erwarten kann, ordnet der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann, ein. Die von Donald Trump und mehreren arabischen Staaten vermittelte Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas ist zwar fragil, hält aber bisher zumindest weitgehend. Die erste Phase des 20-Punkte-Plans sieht vor, dass die Hamas alle Geiseln an Israel übergibt. Am Montag wurden zwar alle 20 lebenden Geiseln freigelassen, doch ein zentraler Punkt des Abkommens bleibt aus Israels Sicht unerfüllt: die Übergabe der sterblichen Überreste von 28 toten Geiseln. Bislang wurden nur neun Leichen übergeben, 19 weitere befinden sich noch in Gaza. Laut Hamas ist ihre Bergung nur schwer möglich – angeblich, weil die Bergung aus den Trümmern zerstörter Gebäude schwierig ist. Israel will das nicht hinnehmen und droht mit einer Wiederaufnahme der Kämpfe. Steffi Hentschke berichtet für DIE ZEIT aus Israel und erklärt, wie die Suche nach den toten Geiseln verläuft und warum sie aus ihrer Sicht ein stabilisierendes Moment für die Waffenruhe sein kann. Und sonst so? Mit Leergut zum Führerschein – und vielleicht sogar zum ersten eigenen Auto   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Maximilian Renzikowski, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Krieg gegen die Ukraine: Gespräch zu möglicher Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern Donald Trump: Der 47. US-Präsident Andrij Melnyk: "Ich muss diesen Laden aufmischen" Waffenruheabkommen: Israel droht Hamas mit Wiederaufnahme der Kämpfe im Gazastreifen Gazakrieg: Israel und Hamas einigen sich auf erste Phase des US-Friedensplans Leben in Gaza:  Aber welche Zukunft? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 16.10.2025
    Update: Macht die Digitalisierung den Führerschein billiger?
    Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) will den Führerschein in Deutschland wieder günstiger machen und plant dazu eine Reform der Fahrschulausbildung. Ziel ist es, die Fahrerlaubnis bezahlbarer zu machen, aber weiterhin hohe Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Vorgeschlagen werden vor allem eine digitalere und kompaktere Ausbildung. Warum der Führerschein so teuer geworden ist und was die Reform bringen könnte, fasst Jonas Schulze-Pals aus dem Wirtschaftsressort zusammen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat heute in seiner Regierungserklärung die Bedeutung einer starken europäischen Verteidigung betont. Er will die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Armee Europas machen und die Verteidigungsfähigkeit der EU rasch ausbauen. Militärische Stärke sei eine zentrale Voraussetzung für Frieden in Europa, sagte Merz. Die aktuellen Streitpunkte in der Koalition – der Widerstand junger Unionsabgeordneter gegen die Rentenreform und das Chaos um die Wehrdienstreform in der SPD – sprach Merz im Bundestag aber kaum an. Wie ist das zu deuten? Fabian Reinbold, innenpolitischer Korrespondent der ZEIT ordnet ein. Außerdem im Update: In den USA gibt es neuen Streit zwischen der Trump-Regierung und den Medien: Fast alle Pentagon-Korrespondenten haben nachts ihre Büros geräumt und symbolisch sogar Möbel aus dem Gebäude getragen. Hintergrund sind neue Regeln, nach denen Journalistinnen und Journalisten das Pentagon verlassen müssen, wenn sie ohne Freigabe des Verteidigungsministers berichten. Selbst der konservative, Trump-nahe Sender FOX NEWS hat sich dem Protest angeschlossen. Und sonst so? Einfach mal miteinander reden: Das Plaudernetz Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mira Schrems Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.  Lernen Sie unsere Podcasthosts neu kennen und entdecken Sie Ihren nächsten Lieblingspodcast – beim ZEIT Podcast Club. Jetzt Tickets sichern. Weitere Links zur Folge:  - Angst vor der Fahrprüfung: "Ich habe 10.000 Euro in den Führerschein gesteckt" - Führerschein: Bundesverkehrsminister Schnieder will Kosten für Führerschein senken - Regierungserklärung von Friedrich Merz: Das klärt ihr mal schön selbst - Pressefreiheit: Journalisten verlassen Pentagon wegen neuer Berichterstattungsregeln   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 16.10.2025
    Waffenruhe in Gaza, aber die Not bleibt
    Nach zwei Jahren Krieg und weitverbreitetem Hunger gibt die neue Waffenruhe im Gazastreifen Hoffnung auf eine Verbesserung der humanitären Lage. Viele Menschen kehren erstmals zu ihren Häusern zurück, doch viele Gebäude sind zerstört. Nach Schätzungen der UN müssen mehr als 55 Millionen Tonnen Schutt entfernt werden. Trotz der Freilassung aller überlebenden Geiseln kündigte die Hamas an, den Kampf gegen Israel fortzusetzen. Gleichzeitig sollen Gespräche über eine zweite Phase des Friedensplans die Waffenruhe stabilisieren. Wie dabei die humanitäre Lage im Gazastreifen aussieht, ordnet Sandra Lorenz, Pressesprecherin der Johanniter Auslandshilfe, ein.  Exklusive Berechnungen der ZEIT zeigen, dass die Videoplattform TikTok bei der Bundestagswahl 2025 spürbaren Einfluss auf das Wahlverhalten hatte. Besonders die AfD und die Linke profitierten deutlich von ihrer Präsenz auf der Plattform. Dagegen verloren Union, Grüne und auch die SPD bei TikTok-Nutzern an Zuspruch. Grundlage der Untersuchung sind Daten der German Longitudinal Election Study (GLES). Warum besonders AfD und Linke über TikTok so erfolgreich mobilisieren konnten, analysiert Christian Endt, stellvertretender Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung der ZEIT.   Und sonst so? Rekordniederlage mit Haltung   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge:  Krieg in Gaza: Die beste schlechte Chance Nahost: Millionen Tonnen Schutt in Gaza – Hamas will weiterkämpfen Gazastreifen: Freilassung der noch lebenden israelischen Geiseln hat begonnen Gazaabkommen: Trump deutet vorübergehendes Sicherheitsmandat für Hamas in Gaza an Gazastreifen: Das erste Mal seit Monaten: Durchatmen Soziale Medien: Wie TikTok die Stimmen von Hunderttausenden Wählern beeinflusst hat Social Media: TikTok, der politische Brutkasten Bundestagswahl 2025: Alle Ergebnisse aus den Wahlkreisen ZDF-"Politbarometer": AfD erreicht Höchstwert und liegt erstmals mit der Union gleichauf ZDF-"Politbarometer": Linke wäre laut neuer Umfrage im Bundestag – BSW nicht Wahlverhalten junger Menschen: "Junge Menschen tolerieren eher Falschinformationen auf Social Media" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X