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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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2000 Folgen
  • Folge vom 05.08.2025
    Update: Was sagt das Völkerrecht zu einer vollständigen Besetzung Gazas?
    Der israelische Präsident Benjamin Netanjahu will laut übereinstimmenden Medienberichten den gesamten Gazastreifen besetzen lassen. Die israelische Regierung bestätigte die Pläne bislang nicht, allerdings soll das Sicherheitskabinett am Abend über das weitere Vorgehen der israelischen Streitkräfte beraten. Das israelische Militär hatte sich zuletzt gegen eine Besatzung des Gazastreifens ausgesprochen und warnt vor einer Gefährdung der restlichen Geiseln. Diese sollen sich in den verbleibenden 25 Prozent des Gebietes befinden, die noch nicht vom israelischen Militär kontrolliert werden. Warum Netanjahu die Warnungen augenscheinlich ignoriert und wie seine Pläne mit dem Völkerrecht vereinbar sind, erklärt ZEIT-Autor Martin Klingst. Die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe will aus der Neonaziszene aussteigen. Wie ihr Rechtsanwalt bestätigte, soll Zschäpe in einem Aussteigerprogramm aufgenommen worden sein. In der Vergangenheit soll sie bereits versucht haben, in einem Programm in Sachsen aufgenommen zu werden, dort wurde sie allerdings abgelehnt. Für ihre Taten mit dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) wurde Zschäpe zu einer lebenslangen Haft verurteilt. Ende 2026 kann sich das Oberlandesgericht allerdings dazu entscheiden, dass Zschäpe ihre Mindesthaftdauer abgesetzt hat. Die Teilnahme am Programm kann dabei ein "positiver Faktor" sein. Anne Hähnig ist Redaktionsleiterin der ZEIT und weiß, wie realistisch Zschäpes Wunsch nach einem Ausstieg ist und welchen Vorteil ihr das Programm vor Gericht bringen kann. Außerdem im Update: In Genf verhandeln die UN über ein Abkommen gegen Plastikmüll. Rund 180 Staaten beraten dabei über Möglichkeiten, die Produktion von Plastik weltweit zu reduzieren und auf nachhaltigere Alternativen umzusteigen. Wissensredakteurin Elena Erdmann erklärt, warum es die letzte Chance ist, den Plastikmüll effektiv einzudämmen. Und sonst so? Fokus-Challenge: 10 Minuten Zeit für den "Garten der Lüste"   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Gazakrieg: Netanjahu strebt offenbar Besetzung des gesamten Gazastreifens an Lage im Überblick: Netanjahu will angeblich Einnahme des ganzen Gazastreifens NSU: Beate Zschäpe nimmt an Aussteigerprogramm für Neonazis teil Plastikabkommen: Verhandlungen zu UN-Abkommen gegen Plastikmüll beginnen Umwelt: Letzte Chance: Verhandlungen über UN-Plastik-Abkommen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.08.2025
    Spionageprozess gegen AfD-Mitarbeiter
    Ein 43-jähriger Deutsch-Chinese und Mitarbeiter des AfD-Europapolitikers Maximilian Krah soll jahrelang für den chinesischen Geheimdienst spioniert haben. Die Bundesanwaltschaft hat den gebürtigen Chinesen Jian G. angeklagt, am Dienstag beginnt die Hauptverhandlung gegen ihn in Dresden. Auch Maximilian Krah soll im Verlauf des Prozesses als Zeuge aussagen. Tilman Steffen ist Redakteur im Ressort Politik der ZEIT und begleitet den Prozess. Im Podcast erklärt er, was genau Jian G. vorgeworfen wird und warum der Fall als besonders gilt. Nach einem schwierigen Jahr 2024 für E-Autos und deutlichen Gewinneinbrüchen bei deutschen Autoherstellern verkaufen sich E-Autos dieses Jahr wieder besser. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres waren 17,8 Prozent der neu zugelassenen Pkw in Deutschland vollelektrisch, meldet das Analyseunternehmen Dataforce. Und das, obwohl die alte Ampel-Regierung die Kaufprämien für Elektrowagen abgeschafft hat und europäische Modelle weiterhin als ziemlich teuer gelten. Wie erklärt sich dieses überraschende Comeback der E-Autos?  Sören Götz, Redakteur für Mobilität bei der ZEIT, erklärt im Podcast, wie sich die E-Auto-Käufe entwickelt haben und ob sich in der deutschen Autolobby tatsächlich ein Umdenken beim Thema Elektromobilität beobachten lässt.   Und sonst so? Sich per App zu einer fremden Hochzeit einladen   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Maximilian Krah: Ehemaliger Mitarbeiter wegen Spionage angeklagt Maximilian Krah: Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah festgenommen Korruptionsermittlungen gegen Maximilian Krah: Die dubiosen Geschäfte des Herrn Krah Autohersteller: BMW verzeichnet Gewinneinbruch im ersten Halbjahr 2025 Förderstopp für Elektroautos: Das sollten Käufer von E-Autos jetzt beachten E-Auto-Markt: Die E-Autos sind zurück Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.08.2025
    Update: Israelische Ex-Geheimdienstchefs versus Netanjahu
    Sie waren die Direktoren des Mossad, des Schin Bet und des Aman, jetzt haben sie Benjamin Netanjahu deutlich gesagt, was sie von seiner Kriegsführung halten: "Stoppen Sie den nutzlosen Krieg, bringen Sie die Geiseln sofort zurück", schrieben 19 frühere israelische Sicherheitschefs in einer gemeinsamen Erklärung. Dazu veröffentlichten sie eine Videobotschaft und zählten mehr als 1.000 Jahre Erfahrung in der Sicherheitspolitik auf und sagten: Israel werde von einer fundamentalistischen, extremistischen Regierung angeführt, die nicht mehr den Rückhalt der Mehrheit habe. Sie wollen eine Rückführung aller 50 Geiseln auf einmal. Die Hamas hatte am Freitag neue Propagandavideos von seit Oktober 2023 gefangen gehaltenen Geiseln verbreitet. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte als Reaktion angekündigt, den Krieg im Gazastreifen auszuweiten. Zehntausende Menschen protestierten hingegen für die Freilassung der von der Terrororganisation Hamas verschleppten Geiseln. Quynh Trần berichtet aus Tel Aviv und versucht im Podcast zu ergründen, wie viel Rückhalt Netanjahu mit seiner nächsten Kriegsankündigung tatsächlich noch hat.  Weitere Themen:  - Markus Söder möchte Bürgergeld für Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet sind, streichen lassen. Sie sollen nur noch niedrigere Asylbewerberleistungen erhalten, forderte der CSU-Chef. Im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD ist vereinbart, dass ab 1. April 2025 eingereiste Geflüchtete aus der Ukraine wie andere Geflüchtete auch nur noch Asylbewerberleistungen erhalten sollen. Söder ging darüber hinaus und forderte, dass das für alle Ukrainerinnen und Ukrainer gelten solle. - In Spanien droht die zweite extreme Hitzewelle des Jahres. Am Wochenende waren in Sevilla bereits 40 Grad Celsius gemessen worden. Für die nächsten Tage werden Temperaturen von bis zu 42 Grad Celsius erwartet. Und sonst so? Aufstehen! Deutschland sitzt zu viel. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Hamas-Geiselnahme: Ein Video erschüttert Israel zum Tischa beAv Nahost: UN-Sicherheitsrat plant laut Israel Dringlichkeitssitzung zu Geiseln Liveblog: Krieg in Gaza: Ehemalige israelische Sicherheitschefs fordern Kriegsende Krieg in der Ukraine: Markus Söder will Bürgergeld für ukrainische Geflüchtete streichen Bürgergeld: SPD und Union fordern mehr Härte gegen Arbeitsverweigerer Sozialstaat: Kosten fürs Bürgergeld steigen auf knapp 47 Milliarden Euro Waldbrand: Brände in Südeuropa und Türkei eingedämmt, neue Hitzewelle erwartet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.08.2025
    Die US-Wirtschaft wächst – danach droht der Absturz
    Am Freitag hat die Wirtschaftsstatistikbehörde der USA für die Monate Mai bis Juli ein Wirtschaftswachstum von drei Prozent im Vergleich zum Vorquartal gemeldet. Von Januar bis März war die Wirtschaftsleistung noch leicht zurückgegangen. Der monatliche Arbeitsmarktbericht der US-Regierung ist schwächer ausgefallen als erwartet. US-Präsident Donald Trump bezeichnete daraufhin die Zahlen auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social als “gefälscht, um die Republikaner und mich schlecht aussehen zu lassen", und entließ Erika McEntarfer, die Chefin der zuständigen Statistikbehörde. Doch welche langfristige Wirtschaftsentwicklung kann für die USA erwartet werden? Das ordnet Wirtschaftsredakteurin Anne-Sophie Lang ein.  Ende Juni haben Forschende in Großbritannien das "Synthetic Human Genome Project" gestartet. Das Ziel des Forschungsteams ist es, ein komplett künstliches menschliches Chromosom zu erschaffen – und eines Tages vielleicht ein ganzes Genom. Damit soll das Wissen über menschliche Gene fundamental erweitert werden. Das Projekt wird für die nächsten fünf Jahre mit zehn Millionen Pfund durch den Wellcome Trust gefördert, einer der weltweit größten medizinischen Wohltätigkeitsorganisationen. Allerdings kommen mit der Aussicht auf ein künstliches Menschengenom auch ethische Fragen auf: Was darf man mit künstlichen Genen tun und was nicht? Und welche Missbrauchsgefahren gehen damit einher? Dazu recherchiert hat die derzeitige Hospitantin im Gesundheitsressort der ZEIT, Sarah Brokmeier. Und sonst so? 90 Jahre “Summertime”   Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: US-Wirtschaft: Doch, die Quittung kommt USA: Trump entlässt Statistikchefin nach schlechten Arbeitsmarktzahlen Fed: Wer ist mächtiger: Trump oder der Dollar? Synthetische Biologie: Die Mondlandung der Genforschung Immuntherapie: Den Körper gegen den Krebs mobilisieren Crispr: Der letzte Tabubruch der Gentechnik? "Summertime" von George Gershwin: Sommerlied in Blue Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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