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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 05.06.2025
    Update: Das Kalkül hinter Trumps Travel Bans
    US-Präsident Donald Trump hat Einreisebeschränkungen für 19 Länder verhängt. Nach Angaben der US-Regierung sollen Menschen aus zwölf Ländern sowie Harvard-Studierende aus dem Ausland gar nicht mehr einreisen dürfen, darunter Afghanistan und der Iran sowie mehrere afrikanische Länder. Für weitere Länder, etwa Kuba und Venezuela, sollen keine vollständigen, aber weitreichende Beschränkungen gelten. Was Trump zu den strengen Regelungen bewegt hat und ob sie vor Gericht überhaupt durchkommen, erklärt die US-Korrespondentin Amrai Coen im Nachrichtenpodcast. Die Nato hat laut Agenturberichten das größte Aufrüstungspaket seit Ende des Kalten Krieges beschlossen. Wegen der Bedrohung durch Russland sollen die militärischen Kapazitäten für Abschreckung und Verteidigung der Nato-Mitgliedsstaaten in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut werden. Die genauen Details des Plans sind streng geheim, Generalsekretär Mark Rutte bezeichnete sie als "historisch".  Außerdem im Update: - Bei einem Besuch des israelischen Außenministers Gideon Sa'ar hat Deutschlands Außenminister Johann Wadepuhl (CDU) Israels Siedlungsbau im Westjordanland als völkerrechtswidrig bezeichnet. Außerdem verlangte Wadephul mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen. - Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins zum achten Mal innerhalb eines Jahres gesenkt. Wie die Bank mitteilte, wird der Einlagenzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent verringert. Victor Gojdka aus dem Geld-Ressort von ZEIT ONLINE erklärt die Hintergründe. Was noch? Kakadus in Sydney meistern die Bedienung eines Wasserspenders. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt, Jannis Carmesin Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: USA: Donald Trump schränkt Einreise von Menschen aus 19 Ländern ein Bildung: Trump stoppt Einreise von ausländischen Harvard-Studierenden Donald Trump: Wovon Donald Trump ablenken will Reaktion auf Putins Politik: Nato beschließt größtes Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten Aufrüstung: Neue Nato-Pläne: Deutschland braucht 60.000 Soldaten mehr Israel: Wadephul wirft Israel Bruch des Völkerrechts vor Europäische Zentralbank: EZB senkt Zinsen im Euroraum erneut Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.06.2025
    Ein Treffen, bei dem fast alles passieren könnte
    Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt ist Friedrich Merz in die USA gereist, um Donald Trump heute in Washington, D. C. zu treffen. Nicht nur ein Gespräch, sondern auch ein gemeinsames Mittagessen und eine Pressebegegnung sind dem Regierungssprecher Stefan Kornelius zufolge geplant. Muss der deutsche Bundeskanzler befürchten, ähnlich wie die Regierungsoberhäupter der Ukraine und Südafrikas von Trump vorgeführt zu werden? Die Politik-Ressortleiterin der ZEIT, Tina Hildebrandt, begleitet Merz auf seiner USA-Reise und berichtet im Podcast davon.  Trotz Niederlage vor Gericht wollen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) daran festhalten, Asylbewerber an der Grenze zurückzuweisen. In einer Eilentscheidung hatte das Verwaltungsgericht Berlin am Montag festgestellt, dass die Zurückweisung dreier Somalier bei einer Grenzkontrolle am Bahnhof Frankfurt (Oder) rechtswidrig gewesen sei – und die angekündigte "Migrationswende" der Bundesregierung damit gehörig torpediert. Wie das Gericht seine Entscheidung begründet und welcher Spielraum der Bundesregierung noch bleibt, das erklärt der Politik-Ressortleiter der ZEIT, Heinrich Wefing. Und sonst so? Probewohnen in Eisenhüttenstadt.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems, Sönke Matschurek Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Donald Trump: The real "Demolition Man" Antrittsbesuch in den USA: Merz trifft US-Präsident Trump am Donnerstag im Weißen Haus Südafrika: Der Schauprozess Gerichtsentscheid zu Migrationspolitik: Friedrich Merz hält an Zurückweisung Asylsuchender fest Migrationspolitik: Fundamental verknotet Migrationspolitik: Die Reaktion frisst ihre Kinder Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.06.2025
    Update: Musk und Trump – Ende einer Bromance?
    Der Tech-Milliardär Elon Musk hat Donald Trumps Steuer- und Ausgabengesetz als "widerliche Abscheulichkeit" bezeichnet. Der Tesla- und SpaceX-Chef Musk schrieb auf seiner Social-Media-Plattform X dazu: "Es tut mir leid, aber ich kann es einfach nicht mehr ertragen". Das von Trump zuvor als "big beautiful bill" gepriesene Gesetz soll die 2017 zu Trumps erster Amtszeit beschlossenen Steuersenkungen verlängern und gleichzeitig die Militärausgaben erhöhen. In der vergangenen Woche war Musk als Leiter der sogenannten Regierungsabteilung für staatliche Effizienz DOGE verabschiedet worden. Zusätzlich hat Musk schon öfter die Zollpolitik von Donald Trump kritisiert. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, erklärt, wie es nun um die "Bromance" zwischen Donald Trump und Elon Musk bestellt ist. Um die deutsche Wirtschaft zu entlasten, hat die Bundesregierung ein milliardenschweres Steuerpaket beschlossen. Am Mittwoch billigte das Kabinett einen Gesetzentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), der Unternehmen in den kommenden vier Jahren Steuererleichterungen von bis zu 46 Milliarden Euro bringen soll. Zur Folge hätte das Gesetz allerdings auch, dass Bund, Länder und Kommunen auf Steuereinnahmen in ähnlicher Milliardenhöhe verzichten müssten – was zu Widerstand im Bundesrat führen könnte. Am Donnerstag wird der Bundestag erstmals über das Paket beraten.  Außerdem im Update: Bisher konnte man auf TikTok unter dem Hashtag SkinnyTok Tausende Kurzvideos zum Thema Dünnsein und Abnehmtipps finden. Die chinesische Plattform hat die Suchergebnisse für diesen Hashtag nun allerdings blockiert und verweist stattdessen auf Hilfsangebote für Essstörungen. Lisa Hegemann aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE ordnet ein, wie sinnvoll diese Sperrung ist. Was noch? Geselligkeit trotz Bombenevakuierung.   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mira Schrems, Sönke Matschurek Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: US-Regierung: Elon Musk kritisiert Donald Trumps Steuergesetz als "widerlich" Donald Trump: Neue US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft OK, America? / Elon Musk und Donald Trump: Das Ende der Trump-Musk-Bromance Steuerpaket: Bundesregierung beschließt Steuerentlastungspaket für Unternehmen Bombenentschärfung: Köln bereitet sich auf Entschärfung dreier Weltkriegsbomben vor Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.06.2025
    Neue Regierung, alte Krise? Die Zukunft der niederländischen Regierung
    Nachdem der Rechtspopulist Geert Wilders gestern den Bruch der niederländischen Regierungskoalition herbeigeführt hat, haben Oppositionspolitiker Neuwahlen in den Niederlanden gefordert. Grund für den durch die rechte Partei für die Freiheit (PVV) verursachten Koalitionsbruch waren Uneinigkeiten in der Asylpolitik. Frans Timmermans, der Vorsitzende der größten Oppositionsfraktion im niederländischen Parlament, kritisierte, die gescheiterte Regierung sei von Machtlosigkeit, Uneinigkeit und Streit geprägt gewesen. Wird es für eine neue niederländische Regierung einfacher sein, Mehrheiten im Parlament zu finden? Sarah Tekath berichtet aus Amsterdam und ordnet die Lage im Podcast ein. Um die Energiewende zu gestalten, ist Kupfer ein essenzieller Rohstoff. Doch beim Kupferabbau werden Chemikalien eingesetzt, die in der Produktion giftigen Abfall verursachen. Ein Drittel des weltweit abgebauten Kupfers kommt aus Chile. In der Atacama-Wüste existiert der größte Tagebau der Welt, um dort Kupfer abzubauen. Warum wird Kupfer trotz des giftigen Abfalls dort in so großen Mengen abgebaut? Diese Frage und wer vom Kupferabbau profitiert, beantwortet der ZEIT-ONLINE-Reporter Ruben Rehage. Er hat nicht nur in Südamerika, sondern auch in Sambia und Finnland zur Kupfergewinnung recherchiert. Und sonst so? Drittes Geschlecht in Puerto Rico erlaubt   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Niederlande: Oppositionspolitiker in den Niederlanden fordern Neuwahlen Niederlande: Bruch der Regierungskoalition Niederlande: Rechtspopulist Geert Wilders lässt niederländische Regierung platzen Kupferproduktion: Die hässliche Seite des Kupfers Energiewende: Weg von Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl   Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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