Nach nur sechs Wochen im Amt ist Großbritanniens Premierministerin Liz
Truss zurückgetreten. Sie zieht damit Konsequenz aus der erheblichen
Kritik an ihrer Finanz- und Wirtschaftspolitik.
Gut ein Jahr nach seinem Rücktritt wird Österreichs Ex-Bundeskanzler
Sebastian Kurz erneut schwer belastet. Diesmal von Thomas Schmid, dem
ehemaligen Generalsekretär im Finanzministerium. Könnte Kurz deshalb
bald vor Gericht stehen? Und was bedeuten Schmids Aussagen für die
österreichische Regierung? Diese Fragen stellt Constanze Kainz an
Christina Pausackl aus dem Österreich-Büro der ZEIT.
Unmittelbar vor dem zweitägigen Gipfel der Staats- und Regierungschefs
der Europäischen Union hat Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag eine
Regierungserklärung abgegeben. Vor allem ging es darin um den Krieg in
der Ukraine und die Energiekrise.
In Mecklenburg-Vorpommern ist eine Unterkunft für Geflüchtete aus der
Ukraine fast vollständig abgebrannt. Die Polizei geht von politisch
motivierter Brandstiftung aus.
Was noch? Ein Salatkopf besiegt Liz Truss und bejubelt seinen Sieg.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
-   Regierungskrise: Britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück
-   Liz Truss: Von der Realität eingeholt
-   Ibiza-Affäre: Ex-Vertrauter belastet Sebastian Kurz
-   EU-Gipfel: EU-Staaten suchen nach Ausweg aus Energiekrise
-   Olaf Scholz: "Putins Kriegskurs wird scheitern"
-   EU-Gipfel: Schon wieder ein Nein aus Deutschland
-   Mecklenburg-Vorpommern: Staatsschutz ermittelt nach Brand in
    Flüchtlingsunterkunft
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    Folge vom 20.10.2022Update: Liz Truss gibt sich geschlagen
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    Folge vom 20.10.2022Gemeinsam wird's günstigerDie Staats- und Regierungschefs der EU kommen zum Gipfeltreffen in Brüssel zusammen. Dabei diskutieren sie einen Vorschlag von Kommissionspräsidentin von der Leyen, die Gas auf europäischer Ebene kaufen will. Welche Vor- und Nachteile das mit sich bringt, erklärt ZEIT ONLINE Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis. Außerdem: Der belgische Justizminister Vincent Van Quickenborne hat der Mafia und ihren Drogengeschäften den Kampf angesagt. Die wehrt sich und zeigt, dass sie keine Angst hat, ein Regierungsmitglied zu bedrohen. Was genau passiert ist und wie die Ermittlungen verlaufen, weiß Markus Sehl, Belgienkorrespondent für die ZEIT. Und: Wie Gruppenarbeit funktionieren kann. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Anne Schwedt Weitere Links zur Folge: - Energie: EU-Länder sollen Gas teilweise gemeinsam kaufen müssen - EU-Gipfel: Deutschlands Doppelwumms am Pranger - EU-Gipfel in Prag: Vorerst keine Einigung auf europäischen Gaspreisdeckel - Gaspreis: So soll die Gaspreisbremse funktionieren - Droggenschmuggel: Wie es wirklich ist - Drogenabhängigkeit: Wie ein Geist - Mafia in Deutschland: Ungestörte G'schäftle Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    Folge vom 19.10.2022Update: Der Weg zur Cannabis-Legalisierung ist noch langEin Entwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium zeigt erste Eckpunkte zur geplanten Cannabis-Legalisierung auf. Laut dem Bericht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll zum Beispiel der Kauf und Besitz von 20 Gramm Cannabis ab dem Alter von 18 Jahren grundsätzlich straffrei sein. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Die britische Premierministerin Liz Truss steht innenpolitisch unter großem Druck. Am heutigen Nachmittag hat sie sich im britischen Unterhaus den Fragen der Abgeordneten gestellt. Die Journalistin Bettina Schulz hat die Debatte im britischen Parlament verfolgt und erklärt, wie Truss sich dabei geschlagen hat und wie groß der Rückhalt in ihrer eigenen Fraktion ist. Russlands Staatschef Wladimir Putin hat das Kriegsrecht über die vier besetzten ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja verhängt. Die russische Besatzungsverwaltung soll damit mehr Machtbefugnisse über die Gebiete erhalten. Was noch? Der persönliche Inflationsrechner von ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Drogenpolitik: Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung vorgelegt Cannabislegalisierung: "Wir sind uns sicher, dass die Legalisierung kommt" Großbritannien: "Liz sitzt still da, während Hunt den Haushalt zerreißt" Liz Truss: Von der Realität eingeholt Liz Truss: "Ich bin eine Kämpferin und keine Drückebergerin" Krieg in der Ukraine: Wladimir Putin verhängt Kriegsrecht in annektierten Regionen Ukrainische Gegenoffensive: Ukraine startet offenbar Rückeroberungsversuch von Cherson Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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    Folge vom 19.10.2022Der Ukraine droht ein dunkler WinterSeit dem 10. Oktober hat die russische Armee ihre Luftangriffe auf die ukrainischen Großstädte massiv ausgeweitet. Russland hat dabei vor dem nahenden Winter offenbar vor allem ein Ziel im Visier: die Energieinfrastruktur. Olivia Kortas ist aktuell als Reporterin für DIE ZEIT in der Ukraine unterwegs und berichtet im Podcast, worauf sich das Land diesen Winter einstellen muss. Obwohl die britische Premierministerin Liz Truss erst seit sechs Wochen im Amt ist, steht sie schon wieder vor dem Aus. Vor der Fragestunde im Parlament am Mittwochmittag spricht Jannis Carmesin mit Bettina Schulz, Großbritannien-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, über Truss' politische Überlebenschancen. Und sonst so? ZEIT ONLINE hat recherchiert, wie groß das Müllproblem im Weltall ist. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Liveblog: Ukraine-News - Liz Truss: Von der Realität eingeholt - Liz Truss: In ihrer Fraktion planen sie schon den Putsch - Weltraumschrott: Unser Müll im All Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.