Die vereinbarte Waffenruhe zwischen Israel und der radikalen
Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad hält an. Peter Lintl vor
der Stiftung Wissenschaft und Politik forscht zum Nahostkonflikt. Im
Update spricht er über die Motive des Islamischen Dschihad. Kann die
vereinbarte Waffenruhe Grundlage für eine dauerhafte Lösung sein?
Der ehemalige Kanzler Gerhard Schröder darf in der SPD bleiben. Das
entschied die Schiedskommission des SPD-Unterbezirks Region Hannover.
Außerdem im Update:
- Der US-Senat hat mit knapper demokratischer Mehrheit Investitionen
in Klimaschutz und Soziales beschlossen.
- Am Wochenende ist das Atomkraftwerk Saporischschja in der Südukraine
beschossen und beschädigt worden. Die Internationale
Atomenergie-Organisation fordert Zugang zu der Anlage.
Was noch? Tausende Brieftauben nach Sturm vermisst.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Alma Dewerny
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Weitere Links zur Folge:
Nahostkonflikt: Israel öffnet wieder Grenzübergänge zum Gazastreifen
Gazastreifen: Israel und lslamischer Dschihad halten sich an Waffenruhe
Nahostkonflikt: Die wichtigsten Antworten zu den israelischen
Luftangriffen auf Gaza
Altkanzler: SPD-Gremium: Gerhard Schröder hat nicht gegen Parteiordnung
verstoßen
USA: US-Senat verabschiedet Joe Bidens Sozial- und Klimapaket
Liveblog: Ukraine-Krieg: Erster Frachter mit Getreide erreicht Zielhafen
in der Türkei
Was noch: Verirrte Brieftauben
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Folge vom 08.08.2022Update: Die kleine Schwester der Hamas
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Folge vom 08.08.2022Chinesisches Militärmanöver vor Taiwan: Provokation mit AnsageIn den vergangenen Tagen hat die chinesische Regierung ihre größte militärische Machtdemonstration seit den Neunzigern um und über Taiwan durchgeführt. Handelt es sich dabei um Vorbereitungen auf eine Invasion? Darüber spricht ZEIT-ONLINE-Autorin Katharin Tai im Podcast. Seit den Parlamentswahlen im vergangenen Jahr tobt im Irak ein politischer Machtkampf. Das Land steht seit Monaten ohne Regierung da, Tausende protestieren. Was es mit den Protesten auf sich hat, weiß Dastan Jasim. Die Politikwissenschaftlerin spricht im Podcast über die Situation im Irak. USS? Diese deutsche Hotelkette will die Tattoo-Kosten ihrer Mitarbeiter übernehmen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: David Rech, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Streit um Taiwan: China setzt Militärmanöver um Taiwan fort Irak: Tausende demonstrieren gegen die Besetzung des Parlaments in Bagdad Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 07.08.2022Fracking gegen den Gasmangel?Fracking gilt als riskant, umweltschädlich und teuer. Unter Einsatz von hohem Druck Erdgas aus Gesteinsschichten zu pumpen, ist in Deutschland verboten, wird aktuell trotzdem wieder diskutiert. Aber könnte Gas-Fracking überhaupt zu mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung führen?Das erklärt ZEIT ONLINE-Autor Malte Heynen im Gespräch mit Constanze Kainz. Deutschlands Anteile am Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, drohen vor allem in den Bereichen Verkehr und Gebäude verfehlt zu werden. Aber was passiert eigentlich, wenn ein Minister oder eine Ministerin ein Gesetz ignoriert? Petra Pinzler erklärt, warum das Klimaschutzgesetz eigentlich eine gute Sache ist, tatsächlich aber kaum wirkt. Alles außer Putzen: Die Bundesliga geht wieder los: Mit dem Club-O-Mat lässt sich herausfinden, welcher Club wirklich zu einem passt. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Fracking: Deutschlands ungenutzter Schatz Fracking: Warum Fracking in Deutschland keine Option ist Gasmangel in Bayern: Schuld sind die anderen Klimaschutzgesetz: Die Politik der heißen Luft Klimaschutz-Sofortprogramm: So könnte echte Klimapolitik beginnen Klimaschutz: "1,5 Grad schaffen wir nur noch mit einer Vollbremsung" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 06.08.2022Spezial: Warum Nachtzüge glücklich machenWeite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von Was jetzt? hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.