Für eine Megawattstunde Erdgas zahlten die Händler an der deutschen
Energiebörse EEX zum Wochenbeginn weniger als 30 Euro. Einen Monat zuvor
waren es mehr als 200 Euro. Was ist passiert? Und was bedeutet das für
die Verbraucherinnen und Verbraucher? Fragen, die Wirtschaftsredakteurin
Anja Stehle beantwortet.
Noch laufen die Untersuchungen zum Brand in der
DRK-Flüchtlingsunterkunft in Groß Strömkendorf, die Polizei geht aber
von Brandstiftung aus. Kippt gerade die Stimmung gegenüber Geflüchteten
in Deutschland? Dieser Fragen ist August Modersohn, der stellvertretende
Leiter des ZEIT-Büros in Leipzig, nachgegangen und spricht darüber mit
Simone Gaul.
Und sonst so? Wer wird Vogel des Jahres 2023?
Moderation und Produktion: Simone Gaul
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Gaspreis: Wird es doch nicht so schlimm?
Energiekrise: Deutsche haben in Pandemie trotz Homeoffice weniger
geheizt
Groß Strömkendorf: Nicht sicher
Brand in Geflüchtetenunterkunft: Und wieder brennt es
Mecklenburg-Vorpommern: Integrationsbeauftrage schockiert über Brand von
Flüchtlingsheim
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Nachrichten
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Folgen von Was jetzt?
2000 Folgen
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Folge vom 27.10.2022Und plötzlich ist das Gas wieder billig
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Folge vom 26.10.2022Update: Russland vermint das Ufer des Dnipro in ChersonBei ihrem Versuch, die besetzten Gebiete rund um die Stadt Cherson zu befreien, erwartet die Ukraine schwere Kämpfe. Welche strategische Bedeutung hat die Großstadt für die beiden Kriegsparteien? Das klärt Ole Pflüger im Podcast mit dem Journalisten Timo Stukenberg. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Die Bundesregierung hat entschieden, dass der chinesische Staatskonzern Cosco einen Anteil von maximal 24,9 Prozent am Containerterminal Tollerort am Hamburger Hafen erwerben darf. Politikerinnen und Politiker aus der Opposition und der Regierungskoalition halten den Einstieg des chinesischen Staatskonzerns beim Hamburger Hafen aber weiterhin für grundsätzlich falsch. Was noch? Eine Kuhherde legt den Bahnverkehr lahm. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Überblick: Ukraine vor "schwersten Kämpfen" in Cherson, Sunak verspricht Hilfe Ukraine-Karte aktuell: Bis zu 30 tschetschenische Soldaten bei Beschuss auf Schule getötet Ukraine: Nervenkrieg vor der Schlacht Hamburger Hafen: Kabinett genehmigt umstrittenen Cosco-Einstieg Cosco: "Nichts aus der Russlandpolitik der vergangenen Jahrzehnte gelernt" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 26.10.2022Dann regiert Macron halt ganz alleinDie zweite Amtszeit läuft für den französischen Präsidenten Emmanuel Macron nicht besonders gut. Was bedeutet das für das Land? Darüber sprechen wir mit Annika Joeres, die für uns aus Frankreich berichtet. Immer mehr Deutsche klagen über verspätete oder verschollene Briefe. Die Post sagt: Ja, dauert zur Zeit etwas länger, das liegt an Corona. Aber ist es wirklich so einfach? Dazu hat Melanie Croyé recherchiert und berichtet uns im Podcast. Und sonst so? Das Jugendwort des Jahres 2022 ist: Smash. Hm, Zett hat 20 junge Menschen gefragt, was ihr persönliches Jugendwort des Jahres gewesen wäre. Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Larissa Kögl Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Emmanuel Macron: Macrons Problem werden die Streiks Streiks in Frankreich: In Frankreich hat der heiße Herbst längst begonnen Deutsche Post: Wenn die Post nicht kommt Jugendwort des Jahres 2022: 20 junge Prominente über ihr wichtigstes Wort 2022 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 25.10.2022Update: Das Geraune von der "schmutzigen Bombe"Seit einigen Tagen beschuldigt Russland die Ukraine, eine sogenannte schmutzige Bombe einsetzen zu wollen. Also eine konventionelle Bombe, die aber radioaktiv verseucht ist. Die Ukraine weist das entschieden zurück. ZEIT-Militärexperte Hauke Friederichs erklärt im Gespräch: Es gibt keine Hinweise, dass die Ukraine den Einsatz einer solchen Bombe vorbereitet. Was also ist der Zweck der russischen Anschuldigungen? Weitere Themen in der Nachmittagsausgabe des Was-jetzt?-Podcasts: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht Kiew. Der neue britische Premierminister Rishi Sunak hat heute seine Antrittsrede gehalten, die neue italienische Regierungschefin Giorgia Meloni hat eine Regierungserklärung abgegeben. Was noch? Ein Schiff taucht wieder auf. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zu unseren Themen: - Ukraine: Frank-Walter Steinmeier zu Besuch in Kiew eingetroffen - Giorgia Meloni: "Italien ist voll und ganz Teil Europas und der westlichen Welt" - Großbritannien: Rishi Sunak richtet sich in erster Rede an das britische Volk - Ukraine-Überblick: Empörung über russische Bombenwarnung, Forderung nach Marshallplan Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.