Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat zur Entlastung ein
sogenanntes Inflationsausgleichsgesetz vorgeschlagen. Er sagt: mit dem
höheren Steuerfreibetrag und der Erhöhung des Kindergeldes entlastet er
die "Mitte der Gesellschaft". Politikerinnen und Politiker von SPD,
Grünen und Linken sehen das anders: der Vorschlag sei sozial
unausgewogen. Werden Wohlhabende durch das Gesetz tatsächlich stärker
entlastet? Und wie könnten Geringverdienende stattdessen berücksichtigt
werden? Das erklärt ZEIT ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias
Zacharakis im Gespräch mit Fabian Scheler.
Außerdem: Nach Explosionen auf der durch Russland besetzten Halbinsel
Krim ist die Ursache dafür weiter unklar. Russland spricht von einem
Unfall, die ukrainische Seite äußert sich widersprüchlich. Wie die
Menschen in Russland auf die Explosionen auf der Krim reagiert haben,
berichtet der Korrespondent Maxim Kireev.
Und: Mehr Trinkwasserbrunnen für Deutschland!
Was noch? Machs gut, “uns Uwe”
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Jannis Carmesin und Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Inflation: Inflationsrate in Deutschland auf hohem Niveau gesunken
Christian Lindner: Für Geringverdiener gibt's halt nichts
Christian Lindner: "Ich beteilige mich nicht an Kassandrarufen"
Steuersenkungen: Christian Lindner will 48 Millionen Menschen steuerlich
entlasten
Ukraine: Explosionen auf russischem Stützpunkt auf der Krim
Ukraine-Karte aktuell: Brände und Detonationen auf der Krim
Deutschland: Trinkbrunnen
Leitungswasser: Haben die noch alle Tropfen in der Leitung?
Uwe Seeler: Ein Idol für alle Generationen
Die Trauerfeier für Uwe Seeler
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2000 Folgen
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Folge vom 10.08.2022Update: Wer wird hier entlastet?
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Folge vom 10.08.2022Ein Bargeldfund mit Folgen?Am vergangenen Wochenende war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Köln in einem Bankschließfach des SPD-Politikers Johannes Kahrs 214.800 Euro gefunden hatte. Die Staatsanwaltschaft öffnete das Schließfach im Zuge einer Hausdurchsuchung im Jahr 2021, weil sie den früheren Bundestagsabgeordneten der Begünstigung zur Steuerhinterziehung verdächtigt. Dieser Verdacht wiederum ging auf den Cum-Ex-Skandal der Warburg-Bank zurück, der als der größte Steuerraub aller Zeiten gilt. Welche Rolle spielt Johannes Kahrs bei den Cum-Ex-Geschäften? Eine Frage, die Karsten Polke-Majewski beantwortet, ZEIT-Ressortleiter für Investigative Recherche und Daten. Ob Abschaffung der kalten Progression, höheres Kindergeld oder eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket. Ideen zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger gibt es viele, aber eine gemeinsame Linie der Ampel-Koalition gibt es noch nicht. Katharina Schuler erklärt, welche Entlastungen konkret für den Herbst und Winter umgesetzt werden könnten. Die ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin erläutert auch, ob uns dieses Jahr bei weiter steigenden Preisen noch weitere Entlastungspakete erwarten. Und sonst so? Ihre Augen bewegen sich und ihre Beine zucken: Spinnen träumen wie wir Menschen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Johannes Kahrs: Das Schließfach des Herrn Kahrs Steuerraub: Der Cum-Ex-Prozess Kurz erklärt: Wie der Cum-Ex-Steuerskandal abgelaufen ist Ampel-Koalition: Entlastung für alle? Ampel-Koalition: Regierung streitet über Entlastungen Nahverkehr: Grüne schlagen zwei Nachfolger für 9-Euro-Ticket vor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 09.08.2022Update: Die ARD könnte sogar Vertrauen zurück gewinnenNach ihrem Rücktritt als RBB-Intendantin wurde gegen Patricia Schlesinger ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Vorwurf: Untreue und Vorteilsnahme. Was bedeutet ihr Verhalten für das Ansehen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks? Johannes Schneider, Kulturredakteur von ZEIT ONLINE, erklärt im Update die Folgen ihres Rücktritts. Die Türkei will wieder ein Gasbohrschiff zur Erkundung ins Mittelmeer schicken. Vor zwei Jahren führte ein solcher Einsatz zu Spannungen mit Griechenland. Außerdem im Update: Die deutsch-türkische Autorin Emine Sevgi Özdamar erhält 2022 den Georg-Büchner-Preis. Was noch? Das Brexit-Versprechen und der Lkw-Stau, den es nach sich zieht Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: RBB: Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Patricia Schlesinger Patricia Schlesinger: Rücktritt ohne Eingeständnis Türkei: Türkei schickt erneut Gasbohrschiff ins Mittelmeer Konflikt mit der Türkei: Annalena Baerbock unterstützt Griechenland im Streit um Inseln Literaturpreis: Georg-Büchner-Preis geht an Emine Sevgi Özdamar Was noch: Das Brexit-Versprechen und der Lkw-Stau, den es nach sich zieht Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 09.08.2022Kenia: Eine Megawahl mit StrahlkraftEs ist wohl eines der wichtigsten politischen Ereignisse auf dem afrikanischen Kontinent in diesem Jahr: In Kenia werden heute ein neuer Präsident und ein neues Parlament gewählt. Das Land gilt als eine der stabilsten Demokratien Afrikas – doch nach der vergangenen Wahl 2017 kam es zu Unruhen. Droht jetzt wieder Gewalt? Und welche Themen waren im Wahlkampf bestimmend? Das beantwortet ZEIT-Afrikaexpertin Andrea Böhm im Gespräch mit Jannis Carmesin. Mykolajiw liegt im Südosten der Ukraine und war bis vor dem Krieg eine eher ruhige Industriestadt. Doch nun ist die Stadt eines der vielen Symbole für die russischen Zerstörungen im Krieg gegen die Ukraine. Seit Kriegsbeginn wird die Stadt fast täglich bombardiert – und in den kommenden Wochen könnte die Stadt von russischen Bodentruppen eingenommen werden. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Christian Vooren war vor Ort und schildert die aktuelle Lage in Mykolajiw. Und sonst so? Wie ein Italiener mithilfe eines Tagebuchs ein Massengrab entdeckte Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Fünf vor acht / Kenia: Die Leute wollen, dass was passiert - Krieg in der Ukraine: Fünf Szenarien für den Krieg in der Ukraine - Und sonst? Wie ein Italiener mithilfe eines Tagebuchs ein Massengrab entdeckte Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.