Heute wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum zweiten Mal als Zeuge vor
dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft
zum Cum-Ex-Steuerbetrug auftreten. Was erhofft sich der
Untersuchungsausschuss vom jetzigen Bundeskanzler? Und hat Olaf Scholz
ein generelles Kommunikationsproblem? Fragen, die Michael Schlieben
beantwortet, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.
Während in Russland noch keine Generalmobilmachung verkündet wurde, sind
in den russisch besetzten ukrainischen Gebieten des Donbass
Zwangsmobilisierungen Realität geworden. Simone Brunner konnte mit einem
jungen Mann sprechen, der sich gegen die Zwangsrekrutierung wehrt. Die
Redakteurin im Österreich-Büro der ZEIT erklärt, wie sein Leben in dem
russisch besetzten Gebiet aussieht und wie die Zwangsrekrutierungen
ablaufen.
Und sonst so? Wer hat den schönsten Vokuhila im ganzen Land?
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Susanne Hehr
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Gaskrise: Norwegen kann derzeit nicht mehr Gas liefern
Nahostkonflikt: Olaf Scholz verurteilt Äußerungen von Mahmud Abbas
erneut Cum-Ex-Skandal: Union erwägt zusätzliche Scholz-Befragung im
Bundestag Ukraine: Gezwungen zum Kampf gegen das eigene Land
Luhansk: Der Feind hinterm Horizont
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Folge vom 19.08.2022Scholz' miese Woche
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Folge vom 18.08.2022Update: Dreiergipfel in LwiwIm westukrainischen Lwiw hat Präsident Wolodymyr Selenskyj heute seinen türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan zu Gesprächen empfangen. Für den Nachmittag ist auch noch ein Dreiertreffen mit UN-Generalsekretär António Guterres geplant. Können ohne russische Gesprächspartner überhaupt Ergebnisse erzielt werden? Das erklärt Alice Bota, außenpolitische Korrespondentin der ZEIT, im Gespräch mit Azadê Peşmen. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Seit März 2020 gilt eine Impfpflicht gegen Masern für Schul- und Kitakinder sowie Menschen, die nach 1970 geboren wurden und in Schulen, Kitas sowie im Pflegebereich und Gesundheitswesen arbeiten. Das Bundesverfassungsgericht hat diese Impfpflicht heute bestätigt und mehrere Beschwerden gegen das entsprechende Gesetz abgewiesen. Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat vor einer steigenden Kinderarmut in Deutschland gewarnt. Sie sprach sich zudem für weitere Entlastungen aus und bezeichnete die von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) vorgeschlagene Kindergelderhöhung als unzureichend: “Da müssen wir nachbessern”, sagte sie dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Unterdessen hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) heute die Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas angekündigt. Die Steuer soll befristet bis zum März 2024 von neunzehn auf sieben Prozent fallen. Scholz sagte, die Entlastung werde damit deutlich höher ausfallen als die Belastung durch Gasumlagen. Was noch? Ruanda könnte das erste Land sein, das Gebärmutterhalskrebs ausrottet. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Wolodymyr Selenskyj: Präsident der Ukraine Liveblog: Krieg in der Ukraine Bundesverfassungsgericht: Worum geht es noch mal bei der Masern-Impfpflicht? BVerfG: Masern-Impfpflicht in Kitas und Schulen bestätigt Immunsystem von Kindern: Stärkt es das Immunsystem, wenn Kinder alle Infekte mitnehmen? Lisa Paus: Bundesfamilienministerin warnt vor wachsender Kinderarmut Ampel-Koalition: Regierung streitet über Entlastungen Energiekrise: Bundesregierung will Mehrwertsteuer auf Gas vorübergehend senken Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 18.08.2022Sorgen niedrige Pegelstände für Lieferengpässe?In einigen Flüssen Deutschlands ist der Pegelstand so tief wie nie zuvor. Das hat Einfluss auf die Binnenschifffahrt. Drohen uns Lieferengpässe? Darüber sprechen wir mit ZEIT-Autorin Carolin Rückl. Um Druck zu kompensieren, greifen einige Führungskräfte auf Drogen zurück. Unternehmen bieten dafür teilweise Psychedelika an. Was das für die Arbeitskräfte kostet und warum konsumiert wird, berichtet Thomas Fischermann, der für DIE ZEIT schreibt und eines dieser Unternehmen besucht hat. Und sonst so? In Japan ist das aufrechte Büronickerchen möglich. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Max Skowronek, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Binnenschifffahrt: Industrie warnt vor Produktionsstillstand durch niedrige Pegelstände Liveblog: Hitze: Pegelstand am Rhein bei Emmerich fällt unter die Nullmarke Wasserversorgung in Deutschland: Damit keiner durstig bleibt Frankfurt am Main: Waren die Entscheider auf Crack?! Drogenspürhund: Wie es wirklich ist Psychedelischer Rausch: "Ich hatte Spiritualität völlig missverstanden" Und sonst so: In Japan ist das aufrechte Büronickerchen möglich Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 17.08.2022Update: Streitfluss OderDie genaue Ursache für die Umweltkatastrophe in der Oder ist weiterhin ungeklärt. Mögliche Hypothesen sind die Einleitung giftiger Stoffe in das Wasser oder, dass die Ursachen durch hohe Temperaturen, niedrige Wasserstände und erhöhte Schadstoffkonzentrationen natürlicher Art waren. Martin Nejezchleba arbeitet im Leipziger Büro der ZEIT und hat in den letzten Tagen an der Oder recherchiert. Der ZEIT-Redakteur erklärt, inwiefern die Umweltkatastrophe die deutsch-polnische Zusammenarbeit belastet und welche weiteren Konflikte um den Grenzfluss bestehen. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was Jetzt?-Podcasts: Nach dem gestrigen Eklat auf der Pressekonferenz mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas steht auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Kritik. Abbas hatte unwidersprochen Israel “50 Holocausts” vorgeworfen. Bundeskanzler Scholz distanzierte sich erst im Nachhinein von den Äußerungen. Was noch? Die Weltgesundheitsorganisation sucht einen neuen Namen für Affenpocken. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Fischsterben: Umweltkatastrophe in der Oder Polen und Deutschland: Vergiftetes Verhältnis Fischsterben in der Oder: "Wir hätten unsere Fische retten können" Holocaust-Aussage im Kanzleramt: Das darf einem Kanzler nicht passieren Mahmud Abbas: Palästinenserpräsident wirft Israel "50 Holocausts" vor Nahostkonflikt: Olaf Scholz verurteilt Äußerungen von Mahmud Abbas erneut Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.