Die Midterms am 8. November könnten zeigen, wie tief die Gräben in den
USA tatsächlich sind. Diese "Zwischenwahlen" gelten als wichtiger
Stimmungsindikator im Land. Neu gewählt werden dann die Abgeordneten des
Repräsentantenhauses, rund ein Drittel der Senatssitze sowie die
Gouverneurinnen und Gouverneure in 36 von 50 Bundesstaaten und drei
US-Außengebieten.
In einem Interview kündigte Biden kürzlich an, dass er seine Kandidatur
bei der Präsidentschaftswahl 2024 von den Midterms abhängig machen
werde. Zuletzt sank seine Zustimmungsrate in der US-Bevölkerung auf nur
noch 39 Prozent. Und auch Donald Trump hat noch nicht entschieden, ob er
in zwei Jahren erneut kandidieren wird. Auch er wird sich die Ergebnisse
der Zwischenwahlen sehr genau ansehen.
Drei Tage vor diesem wichtigen Datum widmet sich eine Sonderfolge von
"Was Jetzt?" den USA. Was bewegt die Bevölkerung im Land? Welche Rolle
spielen der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Inflation?
Und: Wer außer Trump und Biden könnte 2024 noch als
Präsidentschaftskandidatin oder -kandidat antreten? Darüber spricht
Elise Landschek ausführlich mit Johanna Roth und Rieke Havertz,
Korrespondentinnen von ZEIT und ZEIT ONLINE in Washington, D. C. Im
Podcast berichten sie von ihren Recherchen und geben eine Einschätzung
zum Ausgang der Wahl ab.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Marc Fehrmann und Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Sturm auf das US-Kapitol
Joe Biden: Präsident der USA
Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch
Midterm Elections: Zwischenwahlen in den USA
Midterms in den USA: Bleibt Joe Biden handlungsfähig?
US-Midterms: Zustimmung für Joe Biden sinkt vor Kongresswahlen auf 39
Prozent
Donald Trump: Ermittlungen gegen den Ex-Präsidenten
Midterms in den USA: It's the democracy, stupid - oder?
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2000 Folgen
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Folge vom 05.11.2022Spezial: Warum die Ukraine bei den Midterms keine Rolle spielt
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Folge vom 05.11.2022Wie weit darf ziviler Ungehorsam gehen?Nach dem Tod einer Radfahrerin, zu der ein Rettungsfahrzeug wegen Stau nicht durchkam, wird weiter über die Straßenblockaden von Klimaaktivisten diskutiert. Welche Regeln muss es für zivilen Ungehorsam geben? Und haben Teile der Klimabewegung das Potenzial, sich stärker zu radikalisieren? Diese Fragen klärt Lisa Caspari mit Bernd Ulrich, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT. Einige Landwirte lassen ihre Apfelernte dieses Jahr lieber verrotten, als sie auf den Markt zu bringen. Merlind Theile hat im Alten Land recherchiert, einem großen Obstanbaugebiet südlich von Hamburg. Die Politikredakteurin der ZEIT erklärt, warum Apfelbauern einen Teil ihrer Ernte aufgeben und wie sich diese “Apfel-Krise” lösen lassen könnte. Alles außer Putzen - Eine Serienempfehlung: Die zweite Staffel “The White Lotus”. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Letzte Generation: Was über den tödlichen Betonmischerunfall bekannt ist Klimabewegung: In der Schwebe Letzte Generation: In der Sackgasse Apfelernte und die Energiekrise: Verrottende Pracht Energiekrise: Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte weiter gestiegen ZEIT MAGAZIN: Rezepte mit Apfel Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 04.11.2022Update: So wird das nichts mit den deutschen KlimazielenDeutschland droht seine Klimaziele für das Jahr 2030 zu verfehlen. Davor warnt der Expertenrat der Bundesregierung für Klimafragen. Die Ampel-Koalition hat ein Klimaschutzsofortprogramm vorgelegt. Doch das sei unzureichend, sagt Petra Pinzler, Korrespondentin im Hauptstadtbüro der ZEIT, im Update von Was jetzt?. Außerdem im Update: - Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Reise nach China verteidigt. Er warb bei der Regierung in Peking darum, ihren Einfluss auf Russland geltend zu machen und sich für ein Ende des Kriegs in der Ukraine einzusetzen. - Der Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags hat heute den verurteilten Mörder des CDU-Politikers Walter Lübcke befragt. Was noch? Warum die Physikerin Jess Wade schon 1.750 Wikipedia-Artikel geschrieben hat. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Klimapolitik: Klimaschutzsofortprogramm für den Verkehr ist unzureichend Antrittsbesuch in China: Olaf Scholz warnt China vor Invasion Taiwans Deutsche China-Politik: Zwischen Wohlstand und Moral Walter Lübcke: Der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Was noch: Warum die Physikerin Jess Wade 1.750 Wikipedia-Artikel schrieb Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 04.11.2022Elf Stunden Peking und eine Menge ProblemeRund zehn Stunden wird Bundeskanzler Olaf Scholz heute in China verbringen. Sein kurzer Antrittsbesuch wird von vielen als "Reise zum falschen Zeitpunkt" betitelt. Warum die Reise des Bundeskanzlers trotzdem ein wichtiger Schritt ist, erklärt Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT. Obwohl der Krieg in der Ukraine für alle Beteiligten und Unbeteiligten mehr Kosten als Nutzen bringt, scheint ein Ende des Konflikts noch lange nicht in Sicht. Warum das so ist und ob sich das ändern kann, besprechen wir mit Michael Thumann. Er ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, hat mehrere Jahre in Moskau verbracht und auch ein Buch geschrieben, in dem er Putins Weg in den radikalen Nationalismus beschreibt. Außerdem: Wenn Sie alles rund um die anstehenden Midterms in den USA erfahren möchten, hören Sie im Anschluss den Podcast The Run-Up von der New York Times. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Lisa Pausch Weitere Links zur Folge: - China-Reise: [Der enthusiastische Handelsreisende Olaf Scholz (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/china-reise-olaf-scholz-deutsche-chinapolitik) - Bundeskanzler: "Herr Scholz, bitte reisen Sie nicht nach China" - Cosco: Unsicherer Hafen - Annalena Baerbock: Wars das schon mit der wertebasierten Außenpolitik? - Verhandlungen im Ukraine-Krieg: Verhandeln, ja - aber nicht jetzt! - Verhandlungen im Ukraine-Krieg: Lässt Putin mit sich verhandeln? - Russland: Die geprügelte Armee - Wladimir Putin: In seinem 70. Lebensjahr hat das Glück ihn verlassen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.