Nach der Stichwahl um das Präsidentenamt in Brasilien schweigt der
rechtsradikale Amtsinhaber Jair Bolsonaro zu seiner Niederlage. Seine
Anhänger blockieren Straßen. Im Was-jetzt?-Update berichtet Azadê Peşmen
aus Brasilien. Wie ist die Stimmung im Land?
Außerdem im Update:
- Die britische Regierung hat Steuererhöhungen angekündigt.
- Industrie und Haushalte in Deutschland haben ihren Gasverbrauch im
September deutlich gesenkt.
Was noch? Regeln und Tipps, die bei einer Massenpanik helfen können
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Brasilien: Bolsonaro äußert sich bislang nicht zu Lulas Sieg bei
Stichwahl
Nach der Präsidentenwahl: Anhänger von Jair Bolsonaro blockieren Straßen
in ganz Brasilien
Großbritannien: Rishi Sunak folgt auf Liz Truss
Energiekrise: Industrie und Privathaushalte haben Gasverbrauch deutlich
gesenkt
Was noch: Regeln und Tipps, die bei einer Massenpanik helfen können
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Folge vom 01.11.2022Update: Bolsonaro – das Schweigen des Verlierers
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Folge vom 01.11.2022Israel - Gefangen in der DauerschleifeZum fünften Mal in nicht einmal vier Jahren wählen die Menschen in Israel ein neues Parlament. Wie schon in früheren Jahren dreht sich die Wahl besonders um einen Mann: Benjamin Netanjahu. Die Israel-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, Steffi Hentschke, erklärt, warum er nochmals Präsident werden könnte und was ihn gefährlich macht. Außerdem zu Gast im Podcast: Alice Bota begleitet Außenministerin Annalena Baerbock auf deren Reise durch Kasachstan und Usbekistan. Sie analysiert, was die beiden Länder zu interessanten Partnern für die Bundesregierung macht und ob wir uns mit einer möglichen Zusammenarbeit erneut von Autokratien abhängig machen. Und sonst so: Allerheiligen ist in Mexiko als "Día de los Muertos" bekannt und einer der wichtigsten Feiertage des Jahres. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Lisa Pausch Weitere Links zur Folge: - Benjamin Netanjahu: Heimlicher Freund der Extremen - Israel: Das Ende eines Kompromisses - Regierungskrise in Israel: So robust wie ein Grashalm im Wind - Besuch in Kasachstan: Baerbock will in Energiepolitik enger mit Kasachstan zusammenarbeiten - Gaskrise: Russland will Gas nach China statt nach Europa liefern - Russlands Mobilisierung: "Es ist echt ein Scheißgefühl" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 31.10.2022Update: Die Superpower von Brasiliens neuem PräsidentenMit gerade einmal 1,5 Prozentpunkten Vorsprung gewinnt Luiz Inácio Lula da Silva die Präsidentschaftswahl in Brasilien – kein gutes Zeichen für Einigkeit und Stabilität. Lula sei jedoch auch jemand, “der entgegengesetzte Positionen sehr gut vereinen und Gegner an einen Tisch bringen kann”, sagt Thomas Fischermann, Wirtschaftsredakteur der ZEIT und ehemaliger Leiter des Büros in Rio de Janeiro. Im Gespräch mit Ole Pflüger gibt er eine Einschätzung ab, was dieses Wahlergebnis für die politische Zukunft des Landes bedeuten könnte. Am Wochenende hat Russland das Getreideabkommen mit der Ukraine einseitig aufgekündigt, das garantieren sollte, dass Schiffe ukrainische Häfen durch einen sicheren Korridor verlassen können. Heute teilte das Infrastrukturministerium in Kiew mit, zwölf Schiffe seien nun trotzdem auf dem Weg nach Istanbul. Was noch? Der Oktober war einer der wärmsten seit Messbeginn. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Thema: Luiz Inácio Lula da Silva Thema: Jair Bolsonaro Pressestimmen zur Brasilien-Wahl: "Die Euphorie eines Wahlsiegs ist flüchtig" Getreideabkommen: Baerbock verurteilt russische Aufkündigung des Getreideabkommens Ukraine: Krieg in der Ukraine Ukraine-Überblick: Getreideschiffe sollen weiter fahren, Selenskyj berät mit Militär Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 31.10.2022Olaf Scholz in China: schwieriger Zeitpunkt für eine wichtige ReiseDas Scholz-China-Dilemma Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) reist Ende der Woche nach China – und das kurz nachdem sich Xi Jinping ein weiteres Mal den Chefposten der Kommunistischen Partei gesichert hat. Dadurch wird Xi vermutlich nicht nur die Partei, sondern auch das Land bis ans Ende seines Lebens allein regieren. Über den Zeitpunkt der China-Reise von Olaf Scholz wird viel diskutiert. Erst vergangene Woche gab es einen Streit um den Verkauf von Anteilen eines Terminals im Hamburger Hafen an die chinesische Staatsreederei Cosco. Ursprünglich hatte sich die Ampel-Regierung vorgenommen, Deutschland wirtschaftlich weniger abhängig von China zu machen. Im Nachrichtenpodcast blickt ZEIT-China-Korrespondentin Xifan Yang voraus auf Scholz' Reise und erklärt, worauf es bei seinem Antrittsbesuch in der Volksrepublik ankommt. Russland hat angekündigt, sich nicht länger an das im Juli mit den Vereinten Nationen geschlossene Getreideabkommen zu halten. Es sollte der Ukraine garantieren, ihr Getreide ungefährdet über den Seeweg zu exportieren. Nach dem Aus für das Abkommen wächst erneut die Sorge vor einem Anstieg der Weltmarktpreise für Getreide und damit verbundenen Hungersnöten in Ländern des Globalen Südens. Russland hat angekündigt, das auf dem Weltmarkt fehlende ukrainische Getreide nun mit eigenen Getreideexporten ersetzen zu wollen. Als Grund für diesen Schritt wird ein angeblicher Drohnenangriff der Ukraine auf Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte genannt. Die Ukraine weist diese Vorwürfe jedoch zurück. Russland habe die Angriffe fingiert, um einen Vorwand für den Ausstieg aus dem Abkommen zu schaffen, sagt die ukrainische Regierung. Marion Sendker berichtet für ZEIT ONLINE aus Istanbul. Sie erläutert, welche Folgen Russlands Ausstieg aus dem Getreidedeal schon jetzt sichtbar sind. Und sonst so? Wie ein fast zwei Kilometer langer Personenzug zum Weltrekord gefahren ist. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Larissa Kögl und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Olaf Scholz in China: Die Jein-Sager Olaf Scholz in Peking: Mehr als nur Geld China-Reise von Olaf Scholz: Ampel-Politiker fordern von Olaf Scholz klare Worte bei China-Besuch Weizenexporte: Russland kündigt Getreideabkommen auf Längster Reisezug der Welt: Gelingt der Weltrekordversuch der Rhätischen Bahn? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.