Vor genau einem Jahr haben die Taliban Kabul und damit die Macht in
Afghanistan übernommen. Billionen Dollar und Hunderte Staaten konnten
aus dem Land keine Demokratie nach westlichem Vorbild machen. Der freie
Autor Hasnain Kazim erklärt in dieser Folge, wie es den Menschen unter
Taliban-Herrschaft geht und was die deutsche Entwicklungspolitik lernen
muss.
75 Prozent der deutschen Gasspeicher sind gefüllt. An sich ein gutes
Zeichen für die Energieversorgung. Dennoch werden von Politik und
Behörden auffällig offen "Unruhen" im Winter prognostiziert.
Politikredakteur bei ZEIT ONLINE Lenz Jacobsen erläutert, wieso mögliche
Proteste gut für die Demokratie sind.
Und sonst so? Steve, der Fremdgeher, und eine bemerkenswerte
Zeitungsanzeige in Australien
Und sonst so? Eine einseitige Gegendarstellung
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons
Fragen, Kritik, Anregungen?
Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Afghanistan: Unsere Fehler
- Proteste gegen die Krisenpolitik: Der kommende Aufstand
- Energiekrise: Verfassungsschützer warnen vor Massenprotesten
- Gasumlage: Neue Hürden für die Umlage
- Gasspeicher in Deutschland: Was sind die vollen Speicher wert?
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Nachrichten
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2000 Folgen
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Folge vom 15.08.2022Ein Jahr Taliban–Herrschaft in Afghanistan, ein Jahr Lug und Betrug
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Folge vom 14.08.2022Eine Katastrophe für die OderIm deutsch-polnischen Grenzfluss Oder wurden in den vergangenen Tagen tonnenweise tote Fische entdeckt. Noch gibt es keine gesicherten Erkenntnisse, wie es dazu kam. Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki spricht von illegalen Chemieabfällen. Anne Jeschke, Redakteurin im Umweltressort von ZEIT ONLINE, war vor Ort und berichtet von der Lage an der Oder. China ist Deutschlands wichtigster Handelspartner. Angesichts unzuverlässiger Lieferketten und der Spannungen zwischen China und Taiwan will die Bundesregierung die wirtschaftliche Abhängigkeit lockern. Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, erklärt, warum die Abkehr von China schwieriger ist als die von Russland. Alles außer Putzen: richtig Kraulschwimmen lernen. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge: ** Fischsterben: [LKA ermittelt wegen massenhaften Fischsterbens in der Oder] Fischsterben in der Oder: Brandenburg erwartet Erkenntnisse zum Fischsterben kommende Woche Fischsterben an der Oder: [Mit dem Kescher gegen die Katastrophe] China: An der goldenen Kette Taiwan-Konflikt: China setzt Militärmanöver vor Taiwan überraschend fort Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 13.08.2022Ukraine-Spezial: "Von meinem alten Leben ist nichts mehr übrig"Seit etwa sechs Monaten führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. In dieser Sonderausgabe unseres Nachrichtenpodcasts Was Jetzt? kommen vier Menschen aus der Ukraine zu Wort, die in und mit dem Krieg leben müssen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen an der Front, vom Kiewer Alltag und ihrer Suche nach einem neuen Leben. Timur ist Mitte 20 und hat bis zum Kriegsausbruch elektronische Musik produziert. Er hatte sich freiwillig als Soldat gemeldet, ist aber nach Monaten im Krieg müde und enttäuscht. Blossom ist für ihr Studium vor anderthalb Jahren aus Nigeria nach Kiew gezogen. Dieses Studium war Blossoms Weg zu einem Uniabschluss, doch jetzt scheint der kaum erreichbar. Sie berichtet von der Ungewissheit, ihr Studium fortsetzen zu können, warum sie Deutschland verlassen musste und wie sie auf ihrer Flucht immer wieder rassistische Anfeindungen erlebt hat. Dmytro erklärt, wie er sich an den Krieg gewöhnt hat und welche Momente plötzlich eine größere Bedeutung im Leben einnehmen. Er hat in den ersten Kriegswochen noch versucht, eine Lieferkette für Medikamente aufzubauen. Mittlerweile arbeitet er wieder als Filmemacher. Und schließlich Irina, eine pensionierte Buchhalterin. Sie erzählt von den früher belebten Plätzen in ihrer Heimatstadt, den Cafés und Parks in Kramatorsk. Aber das war einmal. Die Stadt liegt seit Monaten mitten im Kriegsgebiet. Ihre Nachbarinnen und Nachbarn sind geflohen, sie ist geblieben. Was hält Irina in ihrer Stadt? Timur, Dmytro und Blossom kennen Sie vielleicht bereits aus unserer ersten Sonderfolge, in der sie von ihren ersten Wochen im Krieg erzählt haben. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Elisabeth Bauer, Andrea Backhaus und Malcolm Ohanwe Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine: Krieg in Europa Krieg gegen die Ukraine: "Das ist meine War-Life-Balance" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 13.08.2022Die Verzwergstaatung der USA beim KlimaschutzNach langem politischen Streit über Milliardeninvestitionen in den Klimaschutz und den Sozialbereich hat das US-Repräsentantenhaus ein umfangreiches Gesetzespaket beschlossen. Heike Buchter, Wirtschaftskorrespondentin in New York, sieht darin aber keinen großen Fortschritt. Klimaschutz finde schon lange nicht mehr in Washington statt, sondern viel mehr auf Ebene der Bundesstaaten. Aufgeweichter Asphalt bei der Tour de France oder Wassermangel bei der Kanuslalom-WM Ende Juli in Augsburg zeigen: Der Klimawandel ist auch im Profisport ein Thema. Der Leistungssport wird sich anpassen müssen, schreibt Fabian Held. Der Sportjournalist erklärt im Gespräch mit Ole Pflüger, wie sich die Hitze auf den Körper von Profisportlern auswirkt und inwiefern der Sport selbst zur Klimakrise beiträgt. Alles außer Putzen: Wenn Fahrräder zum Menschen werden – und umgekehrt. (Buchempfehlung: "In Schwimmen-zwei-Vögel" und "Der dritte Polizist" von Flann O'Brien. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: USA: Plötzlich Hoffnung Joe Manchin: Auf einmal Klimaretter? Inflation in den USA: Plötzlich scheint ihm alles zu gelingen Klimawandel: Ist die Erderwärmung noch zu stoppen? Hitze und Gesundheit: So wirkt der Hitzestress auf Körper und Psyche Leistungssport und Klimakrise: Gegen diesen Gegner wird es immer schwerer Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.