Wegen des 9-Euro-Tickets ist die Bahn diesen Sommer in den Fokus
gerückt. Kommende Woche soll die Aktion nun auslaufen, aber immer mehr
Menschen fordern eine Verlängerung oder Nachfolge. Heute treffen sich
die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder zu einer
Sondersitzung. Wirtschaftsredakteur Claas Tatje erklärt, was einer
Weiterführung der Aktion im Weg stehen könnte.
Außerdem geht es in der Folge um die Buchautorin und Filmemacherin
Tsitsi Dangarembga. Sie erhielt im vergangenen Jahr den Friedenspreis
des Deutschen Buchhandels. In ihrem Heimatland Simbabwe droht
Dangarembga wegen der Beteiligung an Protesten allerdings jahrelange
Haft. Cornelia Zetzsche vom Autorenverband PEN spricht in der Folge
angesichts der bevorstehenden Urteilsverkündung über die Rolle der
Schriftstellerin.
Und sonst so? [Hacker beschallen Russinnen und Russen mit ukrainischer
Musik].(https://twitter.com/lugeration/status/1562730189159026688?s=21&t=BvaoJ7ANbu3e3wKJqQ09TQ)
Moderation und Produktion: Constanze
Kainz(https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index)
Mitarbeit: Sarah Vojta, Susanne Hehr
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Deutsche Bahn: "Skandalös und unprofessionell"
9-Euro-Ticket: "Warum führen wir nicht einen ÖPNV-Beitrag ein?"
Tsitsi Dangarembga: Ich sehe mich nicht als Aktivistin
Simbabwe: Endlich ein Zeichen für Afrika
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Folge vom 26.08.2022Jetzt sind die Verkehrsministerinnen und -minister am Zug
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Folge vom 25.08.2022Update: "Schmerzliches" Ende eines MordprozessesHeute hat der Bundesgerichtshof sämtliche Revisionen im Prozess zum Mord an Walter Lübcke verworfen. Martín Steinhagen hat den Prozess in Karlsruhe verfolgt. Der ZEIT-ONLINE-Autor erklärt, warum die Familie Walter Lübckes vom Urteilsspruch des BGH enttäuscht ist. Außerdem im Update des Nachrichtenpodcasts: Der Expertenrat der Bundesregierung für Klimafragen kommt zu dem Ergebnis, dass die Klimasofortprogramme des Verkehrs- und Gebäudesektors nicht ausreichen, um die Emissionsziele zu erreichen. ZEIT-ONLINE-Autorin Alexandra Endres erläutert, warum besonders das Programm für den Verkehrsbereich bei den Experten durchgefallen ist. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei einem Besuch auf dem Truppenübungsplatz Putlos in Schleswig-Holstein auch ukrainische Soldatinnen und Soldaten getroffen. Die Bundeswehr bildet dort Mitglieder des ukrainischen Militärs für den Einsatz im Luftabwehrpanzer Gepard aus. Was noch? Eine Plattenfirma feuert ihren KI-Rapper. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Walter Lübcke: Der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Mordfall Walter Lübcke: Das "stimmige Bild eines Hassenden" Rechtsextremismus: BGH bestätigt Urteil im Mordfall Walter Lübcke Nationale Klimaziele: Drei Ministerien stellen Sofortprogramme zum Klimaschutz vor Klimaschutz-Sofortprogramme: Arbeitsverweigerung statt Klimaschutz Klimawandel: Was, wenn wir nichts tun? Olaf Scholz: Kanzler zollt Soldaten aus Ukraine Respekt bei Treffen in Deutschland Waffenlieferungen an die Ukraine: Stoppen diese Waffen Russland? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 25.08.2022Notlage mit langer VorgeschichteNicht erst seit der Corona-Pandemie zeigen sich die Probleme der Krankenhäuser in Deutschland: Es gibt zu wenig Personal, das kaum Zeit hat, sich um die Patientinnen und Patienten zu kümmern, und wegen der Belastung oft selbst krank wird. Betroffen sind längst nicht mehr nur Pflegekräfte, sondern auch Ärztinnen und Ärzte. ZEIT-Redakteurin Caterina Lobenstein hat zu den Missständen im deutschen Krankenhaussystem recherchiert und berichtet davon im Gespräch mit Moses Fendel. In diesen Tagen schaut die Welt wieder auf Köln – zumindest die Gamingwelt. Denn bis zum 28. August findet dort nach drei Jahren Corona-Pause wieder die Gamescom statt. ZEIT-ONLINE-Digitalredakteur Henrik Oerding hat sich vor Ort umgesehen und berichtet, wie die Stimmung in den Kölner Messehallen ist, welche Unternehmen ihre Neuheiten präsentieren, wie die aktuellen Trends aussehen und welche Neuerscheinung man zocken sollte. Und sonst so? Ein Kellner zahlt in Paris 550 Euro für eine gerade einmal 4,7 Quadratmeter große Wohnung. Jetzt hat die Stadt die Wohnung für unbewohnbar erklärt. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Missstände an deutschen Krankenhäusern: Die Krankenindustrie Krankenhausreform: Wie viele Kliniken braucht es noch? Gamescom: Gamescom startet in Köln wieder mit Publikum Gaming: Die Rollenspieler aus dem Ruhrpott Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 24.08.2022Update: Ein Unabhängigkeitstag in KriegszeitenHeute feiert die Ukraine ihren Unabhängigkeitstag. Gleichzeitig ist das Land geprägt durch den seit sechs Monaten stattfindenden Angriffskrieg Russlands. Wie unterscheidet sich der Krieg jetzt im Vergleich zu den ersten Wochen im Februar und März? Und wie könnte der Krieg enden? Fragen, die Michael Thumann beantwortet, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-jetzt?-Podcasts: Die Bundesregierung hat sich auf die Eckpunkte für die Corona-Regeln im kommenden Herbst geeinigt. Unter anderem ist eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht in Flugzeugen und Fernzügen und eine Test- und Maskenpflicht für Kliniken und Pflegeeinrichtungen geplant. Deutschland und Kanada haben eine langfristige Zusammenarbeit für die Produktion und Verschiffung von Wasserstoff vereinbart, welches der Industrie als Basis für Kraft- oder Brennstoffe dienen kann. Ab 2025 soll Deutschland erstmals mit kanadischem Wasserstoff beliefert werden. Was noch? Schwarze Löcher senden Geräusche aus. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainischer Unabhängigkeitstag: "Wir sind eine neue Nation, die am 24. Februar um vier Uhr entstand" Schwerpunkt: Wieder Krieg Wolodymyr Selenskyj: Präsident der Ukraine Infektionsschutzgesetz: Kabinett beschließt Eckpunkte für Corona-Regeln im Herbst Corona-Zahlen weltweit: Coronavirus in Europa und der Welt – alle Zahlen im Überblick Energiekrise: Deutschland will ab 2025 Wasserstoff aus Kanada beziehen Grüner Wasserstoff: Der H2-Hype CETA-Abkommen: Europa hängt fest in den vulgären Freihandelsjahren Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.