Was jetzt?-Logo

Nachrichten

Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 14.10.2025
    Update: Was wird aus der Hamas?
    Auch wenn zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas seit dem vergangenen Freitag Waffenruhe herrscht, sind noch nicht alle Bedingungen des Abkommens erfüllt. So hat die Hamas noch nicht alle sterblichen Überreste der Geiseln an Israel zurückgegeben; auch ihre Waffen will sie nicht abgeben. Außerdem sind Kämpfer der Hamas wieder offen auf den Straßen zu sehen. Laut US-Präsident Donald Trump sollen sie zumindest vorübergehend die Kontrolle auf Gazas Straßen ausüben. Kann sich die Hamas doch im Gazastreifen halten? Und was passiert, wenn sie die Bedingungen für einen Waffenstillstand nicht einhält? Diese und weitere Fragen beantwortet Yassin Musharbash aus dem Investigativressort der Zeit. In Frankreich hat Sébastien Lecornu seine erste Regierungserklärung als neuer Premierminister gehalten. Darin hat er unter anderem angekündigt, dass seine Regierung im kommenden Jahr rund 30 Milliarden Euro einsparen will. Die umstrittene Rentenreform, die der Auslöser für die aktuelle politische Krise in Frankreich ist, soll für mindestens zwei Jahre ausgesetzt werden. Mit diesem Schritt dürfte Lecornu vor allem versucht haben, die Sozialisten vor dem morgigen Misstrauensvotum im Parlament auf seine Seite zu ziehen. Es ist bereits Lecornus zweiter Anlauf, eine Regierung zu bilden. Präsident Emmanuel Macron hatte ihn nach seinem Rücktritt vor etwas mehr als einer Woche erneut damit beauftragt. Annika Joeres, Frankreich-Korrespondentin der ZEIT, fasst die Lage in der Assemblée Nationale zusammen. Zwischen den USA und China eskaliert der Handelsstreit: Beide erheben seit dem heutigen Dienstag Hafengebühren für Schiffe aus dem jeweils anderen Land. Nachdem China Exportbeschränkungen für Technologien im Zusammenhang mit sogenannten seltenen Erden eingeführt hat, droht US-Präsident Donald Trump China mit Zöllen von 100 Prozent. Beide Länder erhöhen so den Druck auf die Gegenseite, sagt Jens Mühling. Er ist China-Korrespondent der ZEIT und schätzt das Ausmaß des Streits ein. Und sonst so? Wieso man immer an der langsamsten Kasse im Supermarkt landet … Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Tickets zum ersten ZEIT Podcast Club finden Sie hier. Weitere Links zur Folge: Frieden in Nahost: Gaza ohne Hamas? Regierungskrise in Frankreich: Déjà-Lecornu Globale Energiewende: Sonne oder Öl? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 14.10.2025
    Benko-Prozess: Klappe, die erste!
    Der österreichische Unternehmer René Benko, Gründer der pleitegegangenen Signa-Gruppe, steht am Dienstag und Mittwoch erstmals vor Gericht. In dem Verfahren wird ihm vorgeworfen, Geld vor Gläubigern versteckt zu haben. Zahlreiche weitere Prozesse könnten folgen: Allein in Österreich laufen 14 Ermittlungsverfahren. Ermittler sehen in seinem Firmengeflecht ein Schneeballsystem, das über Jahre mit Investorengeldern aufrechterhalten wurde. Vor dem ersten Prozesstag analysiert Ingo Malcher, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, die Ausgangslage. Nach den Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas in der ägyptischen Stadt Scharm al-Scheich ist der von Donald Trump vorgeschlagene Friedensplan am Montag offiziell unterzeichnet worden. Ägypten fungierte dabei nicht nur als Gastgeber, sondern spielte eine zentrale Vermittlerrolle. Welche Eigeninteressen hinter Ägyptens Engagement stehen und welche Rolle das Land langfristig beim Wiederaufbau Gazas spielen könnte, ordnet ZEIT-Journalistin Anna-Theresa Bachmann ein.  Und sonst so? Der Deutsche Buchpreis 2025 ist verliehen worden. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Tickets zum ersten ZEIT Podcast Club finden Sie hier.    Weitere Links zur Folge:  René Benko: Der große Verführer Österreich: Signa Holding von René Benko beantragt Konkurs René Benko: Alle müssen sich stellen René Benko: "Capo Benko" René Benko: Das Prinzip Wunderkind Österreich: Signa-Gründer René Benko festgenommen Friedensplan: Gazaverhandlungen in Ägypten laufen wieder Trumps 20-Punkte-Plan: Das sind die nächsten Schritte im Nahostfriedensprozess Ägypten: Plötzlich ein entscheidender Staat Gipfel zur Zukunft Gazas: Ägypten legt Plan für Wiederaufbau des Gazastreifens vor Gazaabkommen: Grenzübergang Rafah offen: Patienten verlassen Gazastreifen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 13.10.2025
    Update: 737 Tage in Gefangenschaft – die Rückkehr der israelischen Geiseln
    Nach 738 Tagen in Gefangenschaft hat die Hamas heute alle der 20 noch lebenden Geiseln zurück an Israel übergeben. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden am Morgen zunächst sieben der Geiseln über die Grenze nach Israel gebracht, am Vormittag folgten die restlichen 13. Israels Militär geht nicht davon aus, dass die Hamas auch alle 28 toten Geiseln heute übergeben kann. Israel hat unterdessen begonnen, palästinensische Gefangene und Häftlinge freizulassen. Insgesamt soll Israel nach der Vereinbarung über eine Waffenruhe mit der Hamas rund 1.700 im Gazastreifen festgenommene Palästinenser und rund 250 zu teils lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilte Häftlinge freilassen. Aus Tel Aviv berichtet die freie Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. In einer Rede vor der Knesset, dem israelischen Parlament, hat Israels Präsident Benjamin Netanjahu US-Präsident Donald Trump gedankt und ihn als "besten Freund Israels im Weißen Haus" bezeichnet. In seiner Rede hat Donald Trump daraufhin prophezeit, dass mit dem Gazaabkommen eine neue Ära des Friedens im Nahen Osten anbrechen werde. Welche Rolle werden die USA bei der Zukunft Gazas übernehmen? Das ordnet die US-Korrespondentin der ZEIT, Juliane Schäuble, ein. Außerdem im Update: Der diesjährige Nobelpreis für Wirtschaft geht für die Theorie der kreativen Zerstörung an die Ökonomen Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt. Was es mit dieser Theorie auf sich hat, erklärt der Wirtschaftsredakteur der ZEIT, Thomas Fischermann. Und sonst so? Charlie Chaplins letztes Drehbuch   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Übergabe der Geiseln: Ein kleiner Moment der Heilung Israel: Das sind die freigelassenen Geiseln Nahost: Israel beginnt mit Freilassung von Palästinensern Liveblog: Krieg in Gaza: “Israel ist stark und wird für immer bestehen und gedeihen” Gazaabkommen: Trump deutet vorübergehendes Sicherheitsmandat für Hamas in Gaza an Präsident Herzog: Trump soll in Israel mit höchster ziviler Auszeichnung geehrt werden Wirtschaftsnobelpreis: Drei Ökonomen erhalten Nobelpreis für Theorie der kreativen Zerstörung Nobelpreise: Die Nobelpreise 2025 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 13.10.2025
    Ein großer Tag für Israel
    Heute Morgen noch vor Sonnenaufgang sollen die verbliebenen 48 israelischen Geiseln übergeben werden. Schätzungen zufolge sind rund 20 von ihnen noch am Leben, wobei sich zwei in einem kritischen Zustand befinden sollen. Von allen anderen will die Hamas die Leichenteile aushändigen. Im Gegenzug muss Israel knapp 2.000 inhaftierte Palästinenser freilassen. Zudem kündigte US-Präsident Donald Trump für heute seinen Besuch an. Der Knesset-Vorsitzende Amir Ohana twitterte dazu: "Israel erwartet den Friedenspräsidenten". Wie die restliche israelische Gesellschaft auf Trump blickt, wer die verbliebenen Geiseln sind und welche Folgen die Freilassung der Geiseln für die Menschen in Israel haben könnte, weiß Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, die in Israel vor Ort ist. In ganz Deutschland gibt es nicht genügend Wohnungen. Nach Schätzungen des Pestel Instituts fehlen allein in Westdeutschland mittlerweile 1,2 Millionen Wohnungen. Besonders problematisch ist die Lage in den Großstädten. Die Bundesregierung möchte den Wohnungsmangel nun in den Griff bekommen und hat dafür ein neues Gesetz verabschiedet – den Bauturbo. Damit soll neuer bezahlbarer Wohnraum geschaffen und bürokratische Hürden abgebaut werden. Die Änderung im Baugesetzbuch ist bis 2030 befristet. Ob der Bauturbo wirklich die Lösung des Problems ist, woran es liegt, dass so viele Wohnungen fehlen und warum die Oppositionsparteien gegen das Gesetz gestimmt haben, analysiert Anne-Sophie Lang aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Sie hat mit Experten über das Gesetz gesprochen.  Und sonst so: Pilze spielen auf Synthesizern   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Lernen Sie unsere Podcasthosts neu kennen und entdecken Sie Ihren nächsten Lieblingspodcast – beim ZEIT Podcast Club. Jetzt Tickets sichern.     Weitere Links zur Folge: Gaza: "Kommen sie lebend zurück? Im Leichensack? Oder gar nicht?" Gaza-Friedensabkommen: Was wir über die verbleibenden israelischen Geiseln wissen Palästinensische Gefangene: Verschleppte Zivilisten gegen verurteilte Mörder Nahostkonflikt: Jubel für Trump bei Kundgebung in Tel Aviv – Buhrufe für Netanjahu Die Lage im Überblick: Trump will Rede vor israelischem Parlament halten Dauerflaute im Wohnungsbau: Studie: Wohnungsmangel verschärft Wirtschaftskrise Mietpreise und Kaufpreise: So viel Wohnung bekommen Sie für Ihr Geld in Berlin Bauturbo: "Langfristig kann der Bauturbo teuer werden" Bauturbo: Das fehlende Puzzleteil für den Wohnungsbau   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X