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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 26.07.2025
    Spezial "Der Wahlkreis": Legal, illegal, ganz egal – Willkommen in einer Welt ohne Regeln
    In den USA sagt der Vizepräsident: Die Gerichte hindern den Willen des Volkes. In Deutschland scheitert plötzlich die Wahl von Verfassungsrichtern. Und im Falle Israels ignoriert die Bundesregierung das Völkerrecht, das sie im Fall der Ukraine ganz besonders wichtig findet. Es schält sich ein neuer Konflikt heraus: der zwischen Macht und Recht. Und man bekommt den Eindruck, dass die Macht sich gerade durchsetzt. In unserer neuen Folge des "Wahlkreis"-Podcasts beschäftigen sich die Hosts Robert Pausch und Paul Middelhoff mit der Frage, wie es so weit kommen konnte. Wer sind die zentralen Denker hinter der Erosion des Rechts? Wer die Strategen, die von dieser Entwicklung profitieren wollen? Und kann man den Bruch wieder kitten, der sich gerade auftut? Moderation: Robert Pausch, Paul Middelhoff Produktion: Pool Artists Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Shownotes: Der Völkerrechtler Andreas Paulus zum Angriff Israels auf den Iran Der Politologe Carla Masala zu den strategischen und rechtlichen Dimensionen des Angriffs Paul Middelhoff über den deutschen Umgang mit dem Völkerrecht Carl Schmitt: "Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus" Carl Schmitt: "Der Führer schützt das Recht" "Spiegel"-Autor Jonas Schaible auf seinem Substack über Frederiksen und Meloni Philip Manows Buch "Unter Beobachtung" Ein Streitgespräch zwischen Manow und dem Juristen Christoph Möllers Unser Kollege Mark Schieritz zu den Abgründen des Volkswillens Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.07.2025
    Warum der Konflikt zwischen Thailand und Kambodscha eskaliert
    Zwischen den südostasiatischen Ländern Thailand und Kambodscha ist am vergangenen Donnerstag ein Grenzstreit eskaliert. Beide Seiten berichten seitdem von gegenseitigem Beschuss. Thailand meldete den Tod von mindestens 15 eigenen Staatsbürgern und spricht von 24 getöteten kambodschanischen Soldaten. Über 100.000 Menschen wurden aus dem Grenzgebiet in Sicherheit gebracht. Seit dem Ende der Kolonialzeit besteht ein Streit über den genauen Verlauf einer mehr als 800 Kilometer langen Grenze. Der freie Autor und Korrespondent in Thailand Mathias Peer spricht im Podcast über den wieder entbrannten Konflikt. In Berlin finden heute unter dem Motto “Nie wieder still!” zum 47. Mal Demonstrationen zum Christopher Street Day (CSD) statt. Der Berliner CSD ist eine der größten Demonstrationen in Europa für die Rechte queerer Menschen und gegen Diskriminierung aufgrund von Geschlecht oder sexueller Orientierung. Die Präsidentin des Bundestags Julia Klöckner (CDU) hatte im Vorfeld entschieden, dass zum CSD keine Prideflagge auf dem Bundestag gehisst werden dürfe. In diesem Jahr wurden in Deutschland mehr als 160 CSDs angemeldet, so viele wie nie zuvor. Gleichzeitig häufen sich Berichte von Angriffen, Bedrohungen und Einschüchterungen auf die Pride-Paraden. Dazu hat die Redakteurin im Ressort Politik und Wirtschaft der ZEIT Nina Monecke recherchiert. Und sonst so? Mit dem Deutschlandticket ins Ausland   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Constanze Kainz, Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Kambodscha-Thailand-Konflikt: Der Streit der alten Männer Südostasien: Thailands Premier warnt vor Krieg mit Kambodscha Thailand: Mehr als 100.000 Menschen müssen Grenzgebiet zu Kambodscha verlassen CSD in Deutschland: Unter dem Regenbogen. Und unter Polizeischutz Pride Month: Bundesrat hisst am Samstag zum Berliner CSD die Regenbogenflagge Christopher Street Day in Berlin: Tausende Menschen fordern Regenbogenfahne am Bundestag Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.07.2025
    Update: Macrons Palästina-Ankündigung und die Folgen für Israel
    Frankreich will Präsident Emmanuel Macron zufolge Palästina als Staat anerkennen. "Ich werde dies im September dieses Jahres vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen feierlich verkünden", teilte Macron auf der Plattform X mit. "Frieden ist möglich", schrieb er außerdem und dass es an den Franzosen liege, dies gemeinsam mit den Israelis, den Palästinensern, den europäischen und internationalen Partnern zu zeigen. Er betonte außerdem die Notwendigkeit, den Krieg im Gazastreifen zu beenden, der Zivilbevölkerung zu helfen und die Entmilitarisierung der Hamas sicherzustellen. Die Ankündigung sorgt international für gemischte Reaktionen: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verurteilte Macrons Vorhaben scharf. "Ein solcher Schritt belohnt Terror", hieß es in einer Stellungnahme seines Büros. Neben Frankreich hatten zuletzt Norwegen sowie die beiden EU-Länder Irland und Spanien angekündigt, Palästina als eigenen Staat anzuerkennen. 150 UN-Mitgliedstaaten tun dies bereits. Andere westliche Länder, darunter auch die UN-Vetomächte USA und Großbritannien, gehören nicht dazu. Auch Deutschland will Palästina nicht als Staat anerkennen. Was bezweckt Macron mit diesem Schritt? Und welche politischen Folgen hat die Anerkennung? Im Podcast ordnet ZEIT-Redakteur Martin Klingst Macrons Vorhaben ein. Nach scharfer Kritik aus der EU und massiven Protesten in ukrainischen Großstädten hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj überraschend einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die Unabhängigkeit der Anti-Korruptionsbehörden wiederherstellen soll. Noch am Dienstag hatte das Parlament ein Gesetz verabschiedet, das die Unabhängigkeit der Behörden massiv einschränken sollte – mit Selenskyjs Unterschrift. Das am Freitag vorgelegte Gesetz soll den Rechtsstaat stärken und die Unabhängigkeit des nationales Antikorruptionsbüro (NABU) und von der Sonderstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung der Korruption (SAPO) sicherstellen. Denis Trubetskoy berichtet für die ZEIT aus der Ukraine. Im Podcast erklärt er, warum Selenskyj jetzt zurückrudert und ob er damit das Vertrauen der Bevölkerung und der westlichen Partner zurückgewinnen kann.  Außerdem im Update:  Laut dem aktuellen ZDF-Politikbarometer sind viele Menschen in Deutschland mit der Merz-Regierung nicht zufriedener als mit der Ampel. 41 Prozent der Befragten sehen in der Arbeit der neuen Regierung keine Verbesserung zur Ampel. 14 Prozent finden die Arbeit der aktuellen Regierung sogar schlechter.   Und sonst so? Hype um ersten Labubu-Laden in Berlin   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger, Constanze Kainz Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Nahost: Frankreich wird laut Macron Palästina als Staat anerkennen Nahost: Deutschland will Palästina "kurzfristig" nicht als Staat anerkennen Ukraine: Selenskyj nennt Proteste als Grund für Einlenken bei Korruptionsgesetz Ukraine: Selenskyj stimmt neuem Gesetz zur Stärkung der Korruptionswächter zu Ukraine: Selenskyj will Gesetz zu Antikorruptionsbehörden erneut ändern Politbarometer: Deutsche bewerten Arbeit der Bundesregierung nicht besser als Ampel Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.07.2025
    In Gazas Krankenhäusern gehört Triage zum Alltag
    Im Gazastreifen riskieren Ärzte und medizinische Helfer gerade täglich ihr Leben, um den Verwundeten zu helfen. Die schlechte medizinische Versorgung erschwert die Arbeit zusätzlich: Von den einst 36 Krankenhäusern im Gazastreifen sind nur noch 18 teilweise einsatzfähig. Die Einrichtungen stehen unter Beschuss, Ärzte und Sanitäter arbeiten oft 24 Stunden am Stück.  Im Podcast schildert ZEIT-Autorin Quynh Trần die Lage des Gesundheitssystems in Gaza und erklärt, ob die gezielten israelischen Angriffe auf die Krankenhäuser noch mit dem Völkerrecht vereinbar sind. In Istanbul treffen sich heute Vertreter aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien mit dem Iran, um über das iranische Atomprogramm zu verhandeln. Die europäischen Staaten wollen demnach eine Garantie, dass der Iran keine Atombombe baut. Wie das französische Außenministerium vergangene Woche bereits bekannt gab, drohen dem Iran weitere Sanktionen, falls es bis Ende August keine Fortschritte in den Verhandlungen geben sollte. Das Wiener Abkommen um das iranische Atomprogramm läuft im Oktober aus. Bis dahin können die europäischen Staaten UN-Sanktionen gegen den Iran ohne großen Widerstand durchsetzen. Warum die USA dieses Mal nicht an den Gesprächen beteiligt sind und wie das Treffen ablaufen könnte, weiß ZEIT US-Korrespondentin Juliane Schäuble. Und sonst so? Familienrezepte aus der Steinzeit Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Humanitäre Helfer im Gazastreifen: "Von Menschen bleibt oft nicht mehr übrig als kleine Stücke Fleisch" Israelische Angriffe auf Gaza: Wo Krankenhäuser den Tod bedeuten Atomabkommen mit dem Iran: Europa droht Iran mit Neuauflage von Sanktionen Verhandlungen über iranisches Atomprogramm: Und wieder geht es um die Bombe Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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