Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) lädt am heutigen Freitag
zum Asylgipfel auf der Zugspitze ein. Mit den Amtskollegen aus
Frankreich, Polen, Österreich, Dänemark und Tschechien und Magnus
Brunner, EU-Kommissar für Inneres und Migration, will Dobrindt
diskutieren, welche Maßnahmen dafür ergriffen werden können, um die
EU-Asylpolitik zu verschärfen. Wie das exklusive Treffen zustande kam
und welche Punkte dort besprochen werden, weiß Politikredakteur
Ferdinand Otto.
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) hat erste Schritte
angekündigt, um die Cannabisreform der Ampel wieder rückgängig zu
machen. Im Fokus steht dabei der sogenannte Medizinalcannabis, also
Cannabis, der hauptsächlich für gesundheitliche Zwecke konsumiert wird.
Politikredakteur Tilman Steffen erklärt im Podcast, warum ausgerechnet
der medizinische Cannabiskonsum strenger kontrolliert werden soll und
welche Auswirkungen dies auf den Schwarzmarkt haben könnte.
Und sonst so? Übergriffige Käfer fressen sich durch Klosterbibliothek
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Susanne Hehr, Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Migration: Dobrindt fordert härtere Migrationspolitik in der EU
Treffen von Innenministern: Dobrindt lädt zum "Migrationsgipfel" auf der
Zugspitze
Medizinalcannabis: So kippt die Gesundheitsministerin die
Cannabislegalisierung
Medizinalcannabis: Warken plant strengere Regeln für Abgabe von
medizinischem Cannabis
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Folge vom 18.07.2025Dobrindt lädt die Nachbarstaaten zum Asylgipfel
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Folge vom 17.07.2025Update: Zerbricht die israelische Regierung an der Wehrpflicht?Die ultraorthodoxe Schas-Partei hat sich in Israel aus der Regierung um Benjamin Netanjahu zurückgezogen. Am Dienstag hatte bereits das Parteienbündnis Vereinigtes Thora-Judentum (UTJ) seinen Austritt aus der Regierungskoalition erklärt. Nach Angaben israelischer Medien teilte die Schas-Partei mit, alle ihre Posten in der Regierung aufzugeben. Allerdings werde man Teil der Koalition bleiben, womit Netanjahu nicht zu Neuwahlen gezwungen ist. Grund für das Ausscheiden aus der Regierung seien Meinungsverschiedenheiten um einen Gesetzesvorschlag zur Wehrpflicht. Die streng religiösen Parteien fordern, dass ultraorthodoxe Juden auch in Zukunft von der verpflichtenden Einberufung zum Militärdienst ausgenommen sind. Die freie Nahostkorrespondentin in Tel Aviv Steffi Hentschke spricht über die israelische Regierungskrise. In London haben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und der britische Premierminister Keir Starmer einen Freundschaftsvertrag unterzeichnet. Damit wollen Deutschland und Großbritannien eine neue Grundlage für ihre Zusammenarbeit schaffen – fünf Jahre nach dem Brexit, dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. In dem Freundschaftsvertrag geht es vor allem um eine engere Abstimmung in der Außen- und Verteidigungspolitik und bei der Eindämmung irregulärer Migration. Der Auslandskorrespondent der ZEIT in London Jochen Bittner berichtet im Podcast über die genauen Inhalte des Freundschaftsvertrags. Außerdem im Update: Im südafrikanischen Durban hat das zweitägige G20-Treffen der Finanzminister gestartet. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) vertritt Deutschland dort. Der stellvertretende Politik-Ressortleiter der ZEIT Mark Schieritz ordnet ein, was von dem Treffen erwartet werden kann. Und sonst so? Ein Libretto für den gefällten Robin-Hood-Baum. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Leonard Frick, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierung in Israel: Netanjahu kann diesen Konflikt nicht ewig vertagen Israel: Weitere Partei verlässt Netanjahus Regierung Benjamin Netanjahu: Krise der israelischen Regierung Friedrich Merz in London: Deutschland und Großbritannien unterzeichnen Freundschaftsvertrag Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 17.07.2025Regierungsrochade in der UkraineDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die stellvertretende Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko mit der Regierungsbildung beauftragt. Sie soll Premierministerin werden und Denys Schmyhal ablösen, der künftig Verteidigungsminister werden soll. Dieser hatte seinen Rücktritt bereits formell eingereicht. Ziel ist es, die Wirtschaft der Ukraine zu stärken, die Rüstungsproduktion auszubauen und internationale Abkommen umzusetzen. Das Parlament, die Werchowna Rada, muss die neue Regierung noch bestätigen. Welche Ministerwechsel noch bevorstehen könnten, ordnet ZEIT-Autor Denis Trubetskoy ein. Angesichts der steigenden Zahl an Rentnern durch den Ruhestand der sogenannten Boomer-Generation schlägt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) einen "Boomer-Soli" vor. Dabei soll die Sonderabgabe nach Informationen des "Spiegels" auf alle Alterseinkünfte oberhalb eines Freibetrags von 1.048 Euro monatlich erhoben werden und bis zu zehn Prozent betragen. Die Einnahmen sollen in ein zweckgebundenes Sondervermögen fließen und ausschließlich für die Umverteilung innerhalb des Rentensystems verwendet werden. Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im Politikressort der ZEIT, erläutert den Vorschlag. Und sonst so? Musik wieder bewusst hören Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp. Weitere Links zur Folge: Regierungswechsel in der Ukraine: Selenskyj will Ministerpräsident Schmyhal ablösen Regierungsumbildung in Kiew: Ukraine: Vize-Ministerpräsidentin soll neue Regierung leiten Krieg in der Ukraine: Mehr Politik als Wirtschaft: US-Rohstoffdeal mit der Ukraine Die Lage im Überblick: Nato-Länder stützen ukrainische Rüstungsindustrie Ukrainekrieg: Ukraine und USA unterzeichnen Rohstoffabkommen Ukrainekrieg: Nach Trump-Gespräch: Selenskyj will Botschafterin wechseln Babyboomer im Ruhestand: Mehr als 20.000 Neu-Rentner in 2024 Marcel Fratzscher: DIW-Präsident fordert höheres Renteneintrittsalter Rentensystem: Experten schlagen "Boomer-Soli" zur Sicherung der Renten vor Altersarmut: "Eine Rente kann ich mir nicht leisten" Rente: Jeder Vierte erhält nach 45 Jahren weniger als 1.300 Euro Rente Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Folge vom 16.07.2025Update: Wie der Fall Epstein Trump schadetDie Verschwörungserzählungen rund um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein setzen US-Präsident Donald Trump zunehmend unter Druck. Im Wahlkampf hatte Trump noch versprochen, vermeintlich unter Verschluss gehaltene Dokumente des US-Justizministeriums zum Tod Epsteins veröffentlichen zu wollen. Trumps Justizministerin Pam Bondi will nun aber doch keine Akten veröffentlichen. Viele von Trumps Anhängern geben sich damit nicht zufrieden und fordern weiterhin die Herausgabe von Dokumenten. Wie sehr leidet nun Trumps Glaubwürdigkeit? Diese und weitere Fragen beantwortet Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT. Die Europäische Kommission hat für die zukünftigen Haushalte der EU Ausgaben in Höhe von zwei Billionen Euro vorgeschlagen. Um die Einnahmen zu steigern, plant die Kommission zudem, neue Finanzquellen zu erschließen. Unter anderem über die Tabaksteuer und eine Abgabe für Elektroschrott. Wie genau der Haushalt reformiert werden soll und wieso es so viel Kritik an dem aktuellen Vorschlag gibt, weiß Ulrich Ladurner, Brüssel-Korrespondent der ZEIT. Und sonst so? Der Schnurrbart-Weltmeister und sein 1,80m-Bart. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Leonard Frick und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: FBI-Chef Kash Patel: Die Epstein-Liste! Welche Epstein-Liste? Michael Wolff: "Donald Trump war der beste Freund von Jeffrey Epstein" EU-Kommissionspräsidentin: Leyen oder leiden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.