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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 11.07.2025
    Update: Wahldesaster im Bundestag
    Eigentlich wollte der Bundestag heute drei neue Verfassungsrichter und -richterinnen wählen, doch dazu kam es dann doch nicht. SPD und Union konnten sich bei einer SPD-Kandidatin nicht einigen: Frauke Brosius-Gersdorf. Kritisiert wird die Potsdamer Verfassungsrichterin vor allem von der CDU/CSU-Fraktion wegen ihrer liberalen Haltung zu Schwangerschaftsabbrüchen oder ihrer Position zu Kopftüchern im Staatsdienst. Hinzu kommen nun auch noch Plagiatsvorwürfe. Dennoch nominierte sie der Wahlausschuss am vergangenen Montag einstimmig. Die Wahl soll nun auf September nach der parlamentarischen Sommerpause verschoben werden. Was an den Vorwürfen gegen Brosius-Gersdorf dran ist und ob der Streit im Zusammenhang mit einer rechten Kampagne stehen könnte, ordnet Ferdinand Otto aus dem Politikressort der ZEIT ein, der den Tag im Bundestag anders als gedacht verbracht hat.  Silvesternacht 2023/24 im Süden Dänemarks: Mehrere Männer entführten zwei Kinder, damals zehn und 13 Jahre alt. Den Vater der Kinder, Stephan Hensel, schlugen sie zusammen. Die Kinder brachten sie in einem Auto nach Deutschland zu ihrer Mutter Christina Block. Sie soll hinter der Entführung stecken und dafür eine private israelische Sicherheitsfirma beauftragt haben. Schon länger hatte sie sich mit ihrem Ex-Mann um das Sorgerecht der gemeinsamen Kinder gestritten. In Hamburg beginnt heute der Prozess gegen die Erbin der Steakhouse-Kette Block House und sechs weitere Angeklagte. Anne Kunze, Kriminalreporterin der ZEIT, war vor Ort in Hamburg und berichtet im Podcast vom aktuellen Stand des Prozesses.  Außerdem im Update: Im Nordirak haben 30 Kämpfer der aufgelösten kurdischen Arbeiterpartei PKK bei einer öffentlichen Zeremonie ihre Waffen verbrannt. Diese symbolische Verbrennung könnte das Ende des bewaffneten Konflikts zwischen der verbotenen PKK und der Türkei markieren. Bislang ist die PKK in der EU und Deutschland immer noch als Terrororganisation eingestuft – Linkenpolitiker Jan van Aken forderte gegenüber dem Deutschlandfunk eine zukünftige Anerkennung als Friedenskraft.    Was noch? Haare schneiden für den Umweltschutz   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Bundestag verschiebt Wahlen von Verfassungsrichtern Bundesverfassungsgericht: Bundestag verschiebt Abstimmung über alle drei Richterkandidaten Frauke Brosius-Gersdorf: Dies ist nicht Amerika Frauke Brosius-Gersdorf: Union will Wahl von Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin absetzen Bundesverfassungsgericht: Wahlausschuss einigt sich auf Kandidaten für das Verfassungsgericht Christina Block: Das Netz der Lady B Sieben Angeklagte: Prozess um Kindesentführung – was die Verteidiger sagen Verdacht auf Kindesentführung: Gericht lässt Anklage gegen Steakhaus-Erbin Christina Block zu PKK: PKK-Kämpfer verbrennen ihre Waffen im Nordirak Kurdische Arbeiterpartei: PKK gibt eigene Auflösung bekannt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.07.2025
    Drei neue Richter fürs höchste Gericht
    Auf der Agenda des Bundestags steht die Wahl dreier neuer Verfassungsrichter an. Die schwarz-rote Koalition hat sich im Wahlausschuss auf drei Kandidaten geeinigt. Um ins Amt zu kommen, brauchen diese jedoch eine Zweidrittelmehrheit im Parlament. Deshalb brauchen Union und SPD einige Stimmen von den Grünen und auch einzelne von der Linkspartei, wenn sie sich nicht von der AfD abhängig machen wollen. Doch CDU und CSU schließen eine Zusammenarbeit sowohl mit der AfD als auch mit der Linkspartei aus. Wie bedeutend diese Personalentscheidung ist und welche Konsequenzen sie haben könnte, analysiert Heinrich Wefing, Politikchef der ZEIT. Vor 30 Jahren, kurz vor dem Ende des Bosnienkrieges, nahmen serbische Truppen die UN-Schutzzone von Srebrenica ein. Innerhalb weniger Tage verübten Soldaten der Republika Srpska sowie paramilitärische Einheiten den Mord an mehr als 8.000 Bosniaken. Das Massaker von Srebrenica gilt als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Podcastredakteurin Simone Gaul hat gemeinsam mit Bastian Berbner, Redakteur im Dossier der ZEIT, eine fünfteilige Podcastserie über Srebrenica recherchiert. Im Podcast erklärt sie, warum das Verbrechen als Völkermord gilt, und ordnet ein, welche Rolle die UN spielten.    Und sonst so? Versteigerung der ersten Birkin-Handtasche   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Verfassungsrichterwahl: Wer wird es? Bundesverfassungsgericht: Wahlausschuss einigt sich auf Kandidaten für das Verfassungsgericht Bundesverfassungsgericht: Linke will bei Richterwahl Kandidatinnen der SPD unterstützen Wahl der Bundesverfassungsrichter: Wie die Union die Verfassungsrichterwahl zum Wackeln bringt Bundesverfassungsgericht: Union setzt bei Verfassungsrichterwahl auf Mehrheit ohne AfD und Linke Bundesverfassungsgericht: Verfassungsgegner in roten Roben? Krieg in Bosnien und Herzegowina: Soll das der Westen mit seinen Werten sein? Der Ostcast / Massaker von Srebrenica: Als die Welt versagte Massaker von Srebrenica: Tausende bosnische Serben leugnen Völkermord in Srebrenica 25 Jahre Srebrenica: Setzt den Leugnern des Genozids etwas entgegen Irma. Das Kind aus Srebrenica. / Völkermord in Bosnien: Er drückt ihr sein Baby in die Hand – dann wird er abgeführt Völkermord von Srebrenica: "Hi, mein Name ist Irma. Ich habe lange nach dir gesucht" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.07.2025
    Update: Zündet die Regierung jetzt den Bau-Turbo?
    Der Bundestag hat das erste Mal über ein Gesetz zum sogenannten Bau-Turbo der Bundesregierung beraten. Laut den Koalitionsfraktionen soll das Gesetz den Wohnungsbau vorantreiben. Konkret soll die Zeit zwischen Bauantrag und dem tatsächlichen Start des Baus verkürzt werden. Laut Kritikern höhlt das Gesetz jedoch das Planungsrecht aus und reduziert die Einspruchsmöglichkeiten von Anwohnern. Könnte das Gesetz tatsächlich die Wohnungsnot lindern? Und wie stark wird das Mitspracherecht der Bürger eingeschränkt? Diese und weitere Fragen beantwortet Juri Caspar Iser, Politikredakteur der ZEIT. In Rom haben mehrere Länder der Ukraine Milliardenhilfen für ihren Wiederaufbau zugesichert. Das Geld aus dem neuen europäischen Fonds soll vor allem für die Reparatur und den Neubau von Energieanlagen eingesetzt werden, sowie für Industriebetriebe und Rechenzentren. Während Europa den Wiederaufbau der Ukraine plant, hat Russland seine Drohnenangriffe in den letzten Wochen intensiviert. Wie die Delegationen auf der Konferenz mit diesem Spagat umgehen, weiß Tina Hildebrandt. Sie hat Kanzler Merz zur Konferenz begleitet. Außerdem im Update: Die Kommissionspräsidentin der EU, Ursula von der Leyen, bleibt weiterhin im Amt. Ein Misstrauensvotum gegen sie und ihre Kommission fand im Europäischen Parlament keine Mehrheit. Lediglich 175 Abgeordnete stimmten für den Rücktritt der EU-Kommission. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Bau-Turbo: Das fehlende Puzzleteil für den Wohnungsbau EU-Parlament: Warum sich Ursula von der Leyen einem Misstrauensvotum stellen muss Ukraine-Wiederaufbaukonferenz: Europa bekräftigt Unterstützung für die Ukraine Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.07.2025
    Belastungsprobe für von der Leyen
    Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen muss sich am heutigen Donnerstag einem Misstrauensvotum stellen. Ins Europaparlament eingebracht hat den Misstrauensantrag ein rechter rumänischer Abgeordneter. Dieser wirft von der Leyen unter anderem vor, während der Coronapandemie falsch und intransparent gehandelt zu haben. Außerdem soll sich die EU unter von der Leyen in die Präsidentschaftswahlen in Rumänien eingemischt haben. Dass der Misstrauensantrag angenommen wird, gilt als unwahrscheinlich, dennoch ist er eine Belastungsprobe für die Kommissionspräsidentin. Von der Leyen hatte durch einige politische Initiativen zuletzt selbst bei ihren Unterstützern für Unmut gesorgt. Es ist der bislang zwölfte Misstrauensantrag in der Geschichte der EU, nur einmal, 1999, ist eine Kommission im Zusammenhang mit einem solchen Antrag zurückgetreten. Was von der Leyen genau vorgeworfen wird und inwiefern der Vorgang sie schwächt, erklärt EU-Korrespondent Ulrich Ladurner. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz will eine "humanitäre Stadt" im Gazastreifen errichten lassen. Mehrere Medien berichteten, dass auf den Ruinen der Stadt Rafah ein Auffanglager für zunächst 600.000 Palästinenser gebaut werden soll. Laut Katz soll die Zone während einer 60-tägigen Feuerpause entstehen und anschließend von "internationalen Partnern" verwaltet werden. Ziel des Lagers sei es, die Macht der Terrororganisation Hamas in Gaza zu schwächen. ZEIT-Politikredakteurin Andrea Böhm erläutert, wie realistisch der Plan eines solchen Auffanglagers ist und welchen Einfluss Deutschland noch auf die israelische Regierung hat. Und sonst so? Kistenweise frischer Wolfsbarsch auf Zypern   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: EU-Parlament: EU-Kommission muss sich nächste Woche einem Misstrauensvotum stellen EU-Parlament: Von der Leyen attackiert Rechte wegen Misstrauensantrag Geplantes Lager für Palästinenser: Ein verstörender Plan Zivilbevölkerung im Gazastreifen: Israel Katz will Hunderttausende in Auffanglager in Gaza unterbringen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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