In New York endet die 80. Vollversammlung der Vereinten Nationen. Im
Podcast zieht Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, eine
Bilanz dieser 80. Generalversammlung und spricht über die wichtigsten
Momente: die Anerkennung Palästinas durch Frankreich, die harsche Rede
von US-Präsident Donald Trump zum Zustand der UN und Chinas Ankündigung,
seinen Ausstoß von Treibhausgasen senken zu wollen.
Rund zehn Jahre nachdem das Atomabkommen mit dem Iran geschlossen wurde,
sind am gestrigen Sonntag wieder UN-Sanktionen gegen das Land in Kraft
getreten. Grund dafür waren die anhaltenden Verstöße des Regimes in
Teheran gegen das Abkommen. Die Sanktionen umfassen unter anderem ein
allgemeines Waffenembargo und ein Verbot weiterer Urananreicherungen.
Welche Folgen die Sanktionen für den Iran und die Menschen im Land
haben, bespricht Omid Rezaee, Volontär bei der ZEIT, im Podcast.
Und sonst so? Malmö hat ein Nutella-Problem.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Susanne Hehr, Constanze Kainz
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Folge vom 29.09.2025Was hat die Generalversammlung gebracht?
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Folge vom 28.09.2025Europa oder Russland? Moldau vor der RichtungswahlVor der Parlamentswahl in Moldau hat die proeuropäische Präsidentin Maia Sandu Russland gezielte Einflussnahme vorgeworfen. Moskau investiere Hunderte Millionen Euro, um Parteien zu finanzieren, Wähler zu bestechen und junge Menschen für Destabilisierungsaktionen anzuwerben. Die Wahl gilt als entscheidend für den künftigen Kurs des Landes. Wie stark der russische Einfluss im Land tatsächlich ist und wo er im Wahlkampf sichtbar wurde, berichtet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, der Moldau vor der Wahl bereist hat. Seit fast zweieinhalb Jahren kämpfen im Sudan die nationale Armee und die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) einen brutalen Bürgerkrieg. Nach UN-Angaben hat sich im Land die größte Hunger- und die größte Vertreibungskrise weltweit entwickelt. Eine gemeinsame Stellungnahme der USA, Saudi-Arabiens und der beiden wichtigsten internationalen Paten der Konfliktparteien – Ägypten und der Vereinigten Arabischen Emirate – nährte Mitte September kurzzeitig Hoffnung auf den Beginn eines Friedensprozesses. Doch seitdem stockt der Prozess, berichtet Andrea Böhm, Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Und sonst so: Entscheidung im Wurstkonflikt zwischen Thüringen und Bayern Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge Friedrich Merz in Moldau: Große Gesten für ein bedrohtes Land Parlamentswahl in Moldau: Moldaus Präsidentin wirft Russland Einflussnahme auf Wahl vor Moldau: Geld oder Freiheit Natalia Gavrilița: "Moldau ist eine Art Testlabor für Russland" EU-Kurs: Prowestliche Präsidentin siegt in Moldau - EU erleichtert Moldau und Russland: Erst kommen die Memes, dann die gekauften Wählerstimmen Krieg im Sudan: Warum berührt uns dieser Krieg nicht? Bürgerkrieg im Sudan: Staaten und Organisationen fordern humanitäre Feuerpause im Sudan Bürgerkrieg im Sudan: Mehr als 70 Tote bei Drohnenangriff im Sudan Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 27.09.2025Spezial: Wenn Maschinen uns anlügenKünstliche Intelligenz kann täuschen. Nicht, weil sie ein Bewusstsein hat und nicht aus eigenem Willen. In Experimenten hat der KI-Forscher Thilo Hagendorff von der Uni Stuttgart gezeigt, dass Sprachmodelle verstehen, wie man andere in die Irre führt. Sie platzieren Hinweise bewusst falsch, erkennen, ob jemand ihre Täuschung durchschaut, und passen ihre Strategie entsprechend an. Diese Fähigkeit ist nicht programmiert worden, sondern entsteht als Nebenprodukt der enormen Sprach- und Mustermengen, auf denen KI trainiert ist. Täuschung ist also ein ungewolltes "Talent" von Maschinen. Was bedeutet das für uns als User und für unseren künftigen Umgang mit KI? Eva Wolfangel ist Digital-Redakteurin der ZEIT, sie schreibt seit vielen Jahren über künstliche Intelligenz und Technikethik. Im Podcast spricht sie mit Pia Rauschenberger über die Frage, ob KI tatsächlich mit List die Welt übernehmen könnte. Redaktion: Hannah Grünewald, Constanze Kainz Produktion und Sounddesign: Joscha Grunewald Fragen, Kritik, Anregung? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 27.09.2025Schutz für die Gaza-Hilfsflotte – aber kein FreifahrtscheinDie Global Sumud Flotilla ist eine internationale Hilfsflotte, um Hilfsgüter nach Gaza zu bringen. Vor einigen Tagen war die Flotilla nach Angaben der Organisatoren mutmaßlichen Drohnenangriffen ausgesetzt. Als Reaktion entsandte die italienische Regierung zwei Marineschiffe, um die Sicherheit italienischer Staatsbürger an Bord zu gewährleisten, wie Verteidigungsminister Guido Crosetto erklärte. Der Einsatz löst in Italien politische Spannungen aus: Regierungschefin Giorgia Meloni bezeichnete die Mission als "gefährlich und unverantwortlich". Wie Italiens Regierung zu der Gaza-Flotilla steht, analysiert ZEIT-Autorin Almut Siefert. Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy ist wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Die Strafe muss sofort vollstreckt werden. Drei Mitangeklagte, darunter frühere Minister, wurden ebenfalls verurteilt. Frankreich verzeichnet in den letzten Jahren eine Reihe prominenter Verurteilungen von Politikern. Laut EU-Studien kostet Korruption Frankreich jährlich bis zu 130 Milliarden Dollar und untergräbt das Vertrauen der Bevölkerung in die Demokratie. ZEIT-Autorin Annika Joeres ordnet ein, warum es gerade in Frankreich so viele Korruptionsfälle in der Spitzenpolitik gibt. Und sonst so? Schlafende Jugendliche im Bundestag Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Weitere Links zur Folge: Nahost: Große Flotte kleiner Boote gegen Gaza-Blockade Hunger in Gaza: Das steckt hinter dem umstrittenen Hilfskonzept für den Gazastreifen Global Sumud Flotilla: Aktivisten berichten von erneutem Drohnenangriff auf Gaza-Hilfsflotte Verteidigungspolitik: Italiens Verteidigungsminister spricht Nato Existenzberechtigung ab Italienische Regierung: Sie hat verstanden, was die Italiener wollen Italien: Elly Schlein ist neue Vorsitzende der italienischen Sozialdemokraten Nicolas Sarkozy: Schmutzige Millionen für den Wahlkampf? Nicolas Sarkozy: Ein Präsident muss ins Gefängnis Urteil im Veruntreuungsprozess: Was die Verurteilung Marine Le Pens für Frankreich bedeutet Frankreich: Wenn "Recht und Gesetz" nur noch hohl klingt Demonstrationen in Frankreich: Sie wollen das Chaos Was jetzt? – Spezial / KI-Desinformation: Wenn Maschinen lügen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.