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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 03.07.2025
    Update: Die Stromsteuer – ein Wortbruch?
    Kleinbetriebe und Privathaushalte werden bei der Stromsteuer nun doch nicht entlastet. Das hat der Koalitionsausschuss, bestehend aus Vertretern von CDU/CSU und SPD, am Mittwochabend entschieden. Begründet wird die Entscheidung mit fehlendem Geld: Die etwa 5,4 Milliarden Euro seien aktuell nicht vorhanden. Für große Unternehmen soll die Stromsteuer aber wie geplant gesenkt werden. Hat die Union damit ihr Wahlversprechen gebrochen? Diese und weitere Fragen beantwortet Ferdinand Otto, Politikredakteur der ZEIT. Bundeskanzler Friedrich Merz ist für seine "Zirkuszelt"-Aussage bezüglich der Regenbogenfahne am Bundestag vielfach kritisiert worden. Der LSVD+ – Verband Queere Vielfalt sprach von einer "Entgleisung", queere Sichtbarkeit sei kein "Zirkus". Auch von SPD, Grünen und Linken kam Kritik. In der TV-Sendung "Maischberger" am Dienstagabend hatte Merz das Hissen der Regenbogenfahne am Bundestag unter anderem mit den Worten abgelehnt: "Der Bundestag ist ja nun kein Zirkuszelt." ZEIT-Politikredakteurin Mariam Lau berichtet schon länger über Friedrich Merz und schätzt seine Äußerung ein. Der US-amerikanische Rapper Sean Combs ist in einem viel beachteten Prozess teilweise freigesprochen worden. Die New Yorker Jury befand ihn in den schwerwiegenden Vorwürfen der organisierten Kriminalität und sexuellen Ausbeutung für nicht schuldig. Lediglich in zwei Anklagepunkten bezüglich Prostitution wurde er für schuldig erklärt. Ist der Teilfreispruch ein Rückschlag für die Rechtsprechung bei MeToo-Fällen? Dirk Peitz, Leiter des Kulturressorts der ZEIT, hat den Prozess beobachtet. Er spricht im Podcast über die gesellschaftlichen Folgen des Urteils. Und sonst so? Die Stadt Köln streitet über die Umbenennung der eigenen Spielplätze. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Urteil im Prozess gegen Sean Combs: Ein Desaster Stromsteuer: Versprochen? Gebrochen! Regenbogenflagge auf dem Bundestag: Parteien und Verbände kritisieren Friedrich Merz' Zirkuszelt-Aussage Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.07.2025
    Die tödliche Suche nach Lebensmitteln in Gaza
    Im Gazastreifen werden bei der Ausgabe von Hilfslieferungen immer wieder Zivilisten getötet. Laut Berichten von Medien und Hilfsorganisationen kommen so täglich zahlreiche Menschen bei der Suche nach Nahrung um. Die Zahl der Toten bei den Ausgabestellen steigt vor allem, seitdem die Verteilung von der privaten Organisation Gaza Humanitarian Foundation organisiert wird. Die Menschen nähern sich trotz der Gefahr den Ausgaben, denn laut den Vereinten Nationen ist die komplette Bevölkerung vom Hungertod bedroht. Yassin Musharbash vom Investigativressort der ZEIT hat mit Kollegen zu den Todesfällen recherchiert. Im Podcast schildert er die Lage vor Ort.   EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič ist für Verhandlungen über die Handelsbeziehungen mit den USA nach Washington gereist. Die Europäische Union hat noch bis kommenden Mittwoch Zeit, um sich mit den USA auf Zollvereinbarungen zu einigen – sonst drohen pauschal Zölle von 50 Prozent auf EU-Güter, die in die USA verkauft werden. US-Präsident Donald Trump setzt Zölle immer wieder als Druckmittel ein, um seiner Meinung nach ungleiche Handelsbeziehungen zugunsten der USA neu zu verhandeln. In den aktuellen Verhandlungen mit der EU sind Zölle von zehn Prozent auf alle EU-Güter im Gespräch. Im Gegenzug erhoffen sich die Europäer Ausnahmen bei strategisch wichtigen Produkten, etwa Pharmazeutika, Alkoholika, Halbleitern und Verkehrsflugzeugen. Ob die pauschalen Zölle von zehn Prozent der europäischen Wirtschaft schaden würden und ob die Ausnahmewünsche der EU bei Trump eine Chance haben, beantwortet Uwe Jean Heuser, Weltwirtschaftskorrespondent der ZEIT. Und sonst so? Der Beijing Bikini: hitze- und bauchfrei in China Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Die Ausschreibung für das Volontariat der ZEIT Weitere Links zur Folge: Gaza: "Ich muss Essen mitbringen" Nahost: Abstraktes Sterben Emily Blanchard: "Es gibt immer noch Groll über Chlorhühnchen" Barry Eichengreen: "Wir leben in den gefährlichsten Zeiten seit der Kubakrise" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.07.2025
    Update: Ein neues Klimaziel aus Brüssel
    Die EU-Kommission hat in Brüssel ein neues Zwischenziel auf dem Weg zur angestrebten Klimaneutralität bis 2050 vorgestellt. Demnach sollen die Treibhausgasemissionen bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden. Ein Teil davon soll durch international anerkannte Klimazertifikate kompensiert werden dürfen. Innerhalb der EU ist der Vorschlag jedoch umstritten. Die Bundesregierung plant außerdem, Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds für die Subventionierung von Erdgas zu verwenden. Was das für die Klimapolitik bedeutet, ordnet Stefan Schmitt, Redakteur des Wissensressorts der ZEIT, ein.  Die USA setzen einen Teil der bereits zugesagten Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Grund dafür sind laut dem US-Verteidigungsministerium niedrige Waffenbestände im eigenen Militär. Betroffen sind vor allem Luftabwehrraketen und andere Präzisionswaffen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte bereits im Juni vor den Folgen gewarnt, sollten die USA ihre Hilfen einstellen. Olivia Kortas ist ZEIT-Korrespondentin in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw. Im Podcast analysiert sie, welche Folgen das für die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine hat.  Außerdem im Update: In mehreren Städten protestieren Taxifahrer gegen die Konkurrenz wie Uber und Bolt. Die Taxi-Branche fordert, auch für diese Anbieter Mindestpreise festzulegen. Uber und Bolt lehnen das ab und warnen vor Nachteilen für Verbraucher.   Und sonst so? Böllerverbot in den Niederlanden   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Europäische Energiewirtschaft: EU-Kommission erlaubt subventionierten Industriestrompreis Klimaneutralität: Glauben Sie, Deutschland wird bis 2045 klimaneutral? Studie: CO₂-Emissionen in Deutschland gegenüber 1990 fast halbiert Klimapolitik: EU-Kommission will 90 Prozent weniger Emissionen bis 2040 CO₂-Zertifikate: Die Klima-Kompensation war tot. Kommt sie jetzt zurück? Fossile Energie: Wie Big Oil die globale Klimapolitik untergräbt Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Pariser Klimaabkommen: "Trump sendet eine Botschaft der totalen Verantwortungslosigkeit" Klimakrise: Am Gas festzuhalten, ist ein Verbrechen an der Zukunft Joe Biden: Letzte Verzweiflungstaten Internationale Reaktionen: "Das ist kein America first, das ist America alone" US-Waffenlieferungen: Was ein Ende der US-Hilfen für die Ukraine bedeuten würde Liveblog: Russischer Krieg gegen die Ukraine: USA stoppen Teile ihrer Waffenlieferungen an Ukraine Ukraine: Wadephul kündigt in Kyjiw engere Zusammenarbeit mit der Ukraine an Gehalt als Taxifahrer: "Wenn ein Geschäftsmann einsteigt, rede ich nicht" Mindestpreise für Uber: Wie Städte Uber-Fahren teurer machen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.07.2025
    Flexibler arbeiten bei Hitze
    Angesichts der aktuellen Hitzewelle warnen Meteorologen vor den zunehmenden gesundheitlichen Risiken durch hohe Temperaturen. Laut der Bundesagentur für Arbeit sind vor allem Beschäftigte im Baugewerbe, der Landwirtschaft und der Logistik betroffen, aber auch überhitzte Büros stellen eine Belastung dar. Vor diesem Hintergrund plädiert ZEIT-Redakteurin Isabel Fisch für eine bessere "Work-Wetter-Balance", die es ermöglicht, an heißen Tagen flexiblere Arbeitszeiten zu nutzen. In Ländern wie Neuseeland oder Spanien ist dieses Modell bereits etabliert. Im Podcast erklärt sie, wie eine solche Anpassung auch in Deutschland funktionieren könnte.  Im ersten Koalitionsausschuss der schwarz-roten Bundesregierung steht neben der Migrationspolitik auch die umstrittene Stromsteuer auf der Agenda. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) plant derzeit eine Entlastung ausschließlich für Unternehmen. Private Haushalte würden entgegen den Vereinbarungen im Koalitionsvertrag vorerst leer ausgehen. Verbraucherschützer und Handelsverbände fordern Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, die Entlastung auf alle Verbraucher auszuweiten. Ob sich die Koalition bei der Stromsteuer einigen kann, analysiert Ferdinand Otto, Politikredakteur der ZEIT.    Und sonst so? Die Fußball-EM der Frauen beginnt.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Wetter: Hitzewelle bringt Temperaturen von fast 40 °C Gesundheit bei Hitze: Statistiker: Hitze fordert jährlich rund 22 Tote Arbeitsschutz: Arbeitsschutz bei Hitze – Ministerium gibt Tipps Hitze in Deutschland: So rettet man Menschenleben Hitze: Das passiert bei Hitze in unserem Körper Arbeiten bei Hitze: Mehr Sonnenstunden für alle! Frühe Hitzetage: Spanien: August-Hitze schon im Mai Koalitionsausschuss: Spitzen von Schwarz-Rot wollen Programm bis Sommer beschließen Bundesregierung: Frei nennt Umschichtungen als Bedingung für niedrigere Stromsteuer SPD-Parteitag in Berlin: SPD wählt Bas mit 95 Prozent in Parteispitze – Klingbeil abgestraft Strompreis: Keine Verbraucher-Entlastung bei Stromsteuer – Breite Kritik Koalitionsvertrag: "Was ist daran sozialdemokratisch?" Asylpolitik: Hendrik Wüst ruft nach Migrationsstreit zur Mäßigung auf Schwarz-rote Koalition: Wüst warnt Klingbeil vor Koalitionsbruch bei Stromsteuerentlastung Politbarometer: Merz überzeugt erstmals Mehrheit der Wähler Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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