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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.04.2025
    Update: Das sind die neuen Minister der Union
    Die Union hat ihre Minister für die zukünftige Bundesregierung verkündet. Einige davon wurden bereits von politischen Beobachtern erwartet: So soll beispielsweise der CDU-Politiker Johann Wadephul Außenminister werden, der Posten des Forschungsministeriums geht an die CSU-Politikerin Dorothee Bär. Einige Überraschungen gab es allerdings auch. Laut der Vereinbarung mit dem Koalitionspartner SPD gehen zehn der insgesamt 17 Ministerien an die Union. Welche Minister die SPD stellen wird, will die Partei erst nach dem Mitgliederentscheid zum Koalitionsvertrag verkünden. Mit welchen Ministern nicht gerechnet wurde und warum Merz’ Entscheidung kritisiert wird, weiß Fabian Reinbold, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Auf der dänischen Insel Bornholm haben sich die Minister der Nordländer und des Baltikums zu einer Konferenz der Nordic-Baltic Cooperation getroffen. Ebenfalls eingeladen sind dieses Mal auch Vertreter aus Deutschland, Frankreich und Polen, denn es geht um die Sicherheit im Ostseeraum. Seit dem Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine habe sich die Bedrohungslage dort stark verschärft, so Außenministerin Annalena Baerbock: Immer wieder werden Unterseekabel durchtrennt, Datenleitungen unterbrochen und Stromkabel beschädigt. Parallel zur Konferenz hat der russische Präsident Wladimir Putin eine einseitige Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine über drei Tage ausgerufen. Wie die Lage in der Ostsee aktuell aussieht, erklärt Verteidigungskorrespondent Hauke Friederichs. Außerdem im Update: In weiten Teilen Spaniens, Portugals und Frankreichs ist es zu einem großen Stromausfall gekommen. Davon betroffen waren vor allem der Verkehr, Mobilfunk und die Infrastruktur: Bahnen mussten evakuiert werden, Ampeln und Aufzüge fielen aus. Eine Ursache ist bis jetzt noch nicht bekannt. Bis die Versorgung wiederhergestellt ist, kann es noch Stunden dauern, so der Netzbetreiber REE. Vor einem Jahr hat ein Video bundesweite Empörung ausgelöst, in dem Partygäste auf Sylt rassistische Parolen sangen. Gegen drei der Gäste wurde ein Verfahren eingeleitet. Die Ermittlungen wurden jetzt allerdings eingestellt, wie die Staatsanwaltschaft Flensburg mitteilte. Die Parolen entsprechen noch nicht dem Strafbestand der Volksverhetzung. Gegen einen weiteren Mann wurde ein Strafbefehl erlassen. Was noch? Die Schuhe bitte anlassen.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Neue Bundesregierung: Das sind die künftigen Kabinettsmitglieder der Union Regierungsbildung: CDU/CSU-Kabinettsliste: Erfahrung und kleine Überraschungen Bedrohung durch Russland: Baerbock betont vor Ostseetreffen Einheit gegenüber Moskau Schattenflotte: Die im Schatten sieht man nicht Verdacht der Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft beendet nach rassistischem Sylt-Video Ermittlungen Blackout: Großer Stromausfall in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.04.2025
    Kanada will nicht der "51. Bundesstaat" werden
    In Kanada stehen heute die vorgezogenen Parlamentswahlen an. Im Januar noch sah es aus, als würde Pierre Poilievre, der Chef der Konservativen Partei, nächster Premierminister werden. Doch seine stilistische Nähe zu Donald Trumps "Make America great again"-Kampagne wurde für ihn zum Problem, seitdem viele Kanadier versuchen, sich stärker von den USA abzugrenzen. Nun liegen in aktuellen Umfragen die Liberalen vorne, ihr Kandidat Mark Carney hat gute Chancen, die Wahl zu gewinnen. Seit dem Rücktritt von Justin Trudeau ist er bereits Premierminister Kanadas. Carney gab als Devise aus: "Elbows up!" gegen Trump. Der US-Präsident verkündete zu Beginn seiner zweiten Amtszeit, dass er Kanada zum 51. Bundesstaat der USA machen wolle. Wie die Kanadier dieses Vorhaben vereiteln wollen, ob das gelingen kann und welche Bedeutung die Wahlen für das angespannte Verhältnis haben, beurteilt Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in London. Die Plattform 4chan ist im Internet berühmt wie auch berüchtigt: Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Imageboard, auf dem alles anonym gepostet werden kann. Unter dem Deckmantel der freien Meinungsäußerung wurde die Plattform immer wieder durch die Verbreitung von Verschwörungsmythen, Rechtsextremismus und Frauenhass bekannt. Doch für knapp zwei Wochen war die Seite wegen eines Hackingangriffs offline. Seit Samstag ist 4chan wieder erreichbar. Wie konnte die Seite gehackt werden? Und welche Bedeutung hat sie für den digitalen Raum wie für die reale Welt? Eike Kühl aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE berichtet darüber in der aktuellen Podcastfolge.  Und sonst so: Auch langsam zu laufen kann glücklich machen   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Parlamentswahlen in Kanada: An der Hüfte zusammengewachsen Kanada: Ein Schneeball in der Hölle Kanada: Mark Carney als neuer Premierminister von Kanada vereidigt Donald Trump: Wie der Kaiser von Amerika 4chan: Die Jauchegrube des Internets liegt trocken Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.04.2025
    Gipfeltreffen beim Papstbegräbnis
    Fünf Tage nach seinem Tod wurde Papst Franziskus am Samstag in Rom feierlich verabschiedet. Zur Trauerzeremonie auf dem Petersplatz waren Hunderttausende Menschen sowie zahlreiche Staats- und Regierungschefs, darunter US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, erschienen. Die beiden Präsidenten trafen sich erstmals seit dem Eklat im Februar 2025 zu einem persönlichen Gespräch. Das Treffen fand am Rande der Trauerfeierlichkeiten statt und wurde von beiden Seiten als sehr produktiv beschrieben. Details zum Inhalt des Gesprächs wurden bislang nicht veröffentlicht. Ulrich Ladurner ist Auslandskorrespondent der ZEIT. Im Podcast berichtet er von seinen Eindrücken der Beerdigung.  Nach dem Anschlag im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs hat sich der langjährige Konflikt zwischen Indien und Pakistan erneut zugespitzt. Die indischen Behörden machen die pakistanische Terrorgruppe The Resistance Front, eine Splittergruppe der islamistischen Organisation Lashkar-e-Taiba, verantwortlich. In Reaktion darauf forderte Indien pakistanische Staatsbürger zur Ausreise auf, wies pakistanische Diplomaten aus, setzte den wichtigen Indus-Wasservertrag aus und stoppte den Handel und Grenzverkehr. Pakistan wies alle Anschuldigungen zurück und verhängte ebenfalls Sanktionen. Konstantin Zimmermann, Nachrichtenredakteur der ZEIT, ordnet die Hintergründe des Konflikts ein.    Und sonst so: Eisgenuss ganz einfach selbst gemacht   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge Todesursache: Papst Franziskus fiel nach Schlaganfall ins Koma Papst Franziskus: "Ich kenne auch die leeren Momente" Ukrainekrieg: Trump traf Selenskyj vor Papstbegräbnis Konklave: Franziskus – der neue Papst ist Argentinier Tod von Papst Franziskus: Er wollte Frieden Indien: Mehrere Tote nach mutmaßlichem Terrorangriff auf Touristen in Kaschmir Kaschmir: Darum geht es im Konflikt zwischen Pakistan und Indien Indien: Sicherheitskräfte erschießen Anführer von Terrorgruppe in Kaschmir Mutmaßlicher Terrorangriff: Indien ordnet Ausreise pakistanischer Staatsbürger bis Ende April an Kaschmir: Indische und pakistanische Soldaten schießen an Grenze aufeinander Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.04.2025
    Spezial "Der Wahlkreis": Merz und seine Quälgeister
    Von Friedrich Merz hat man in den vergangenen Tagen wenig gehört. Der Kanzler in spe führt interne Verhandlungen über sein künftiges Personaltableau, aber er wollte auch ein wenig durchschnaufen nach den “außergewöhnlich herausfordernden Wochen”, wie er den Wahlkampf und die Koalitionsgespräche kürzlich in einem Interview nannte. Ob er sich wirklich erholen konnte? Noch vor Ostern zettelte sein Parteifreund Jens Spahn eine Debatte darüber an, ob die Union nicht doch ihren Umgang mit der AfD lockern soll.  Weil Spahn als neuer Unionsfraktionschef gehandelt wird -  also der Mann, der künftig Mehrheiten für Merz im Bundestag verhandeln soll – ist der Vorstoß besonders brisant. Ist das schon die erste Illoyalität gegenüber dem nächsten Kanzler? Oder steckt etwas anderes dahinter? Darüber sprechen Robert Pausch und Lisa Caspari aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE in einer neuen Folge von “Was Jetzt? - Der Wahlkreis”. Außerdem stellen sie sich die Frage, warum Alexander Dobrindt - früher oberster Sprücheklopfer der CSU – seit Neuestem so konziliant und versöhnlich auftritt. Steckt dahinter mehr als nur Strategie? Paul Middelhoff schaltet sich diesmal zum allgemeinen Bedauern nur kurz aus dem Urlaub zu. Die nächste Wahlkreis-Folge erscheint am 17. Mai, dann wieder in gewohnter Besetzung.  Moderation: Lisa Caspari Produktion: Pool Artists   Shownotes: Alexander Dobrindt über die “konservative Revolution” Ein Raumfahrtministerium für die CSU – macht das Sinn? Markus Söder bei “Inas Nacht”     Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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