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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 17.09.2025
    Israels Offensive in Gaza-Stadt hat begonnen
    Vor Wochen angekündigt, jetzt ist sie gestartet – die Offensive der israelischen Armee in Gaza-Stadt. "Gaza brennt", teilte der israelische Verteidigungsminister Katz mit. Israel vermutet in der größten Stadt des Küstenstreifens, eine der verbliebenen Hamas-Hochburgen. Israels Armee forderte Zivilisten auf, Gaza-Stadt zu verlassen. Schätzungen zufolge sind Hunderttausende der eine Million Einwohner geflohen. Der Rest ist erschöpft oder hoffnungslos, denn in Sicherheit sind sie an keinem Ort in Gaza. Hauke Friederichs ist sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT und ordnet ein, was die Offensive für die Menschen in Gaza-Stadt und die verbliebenen Geiseln bedeutet, was sich durch die Offensive verändern wird, und ob der Vorwurf des Völkermords einiger Länder und des UN-Menschenrechtsrats Israels Vorgehen beeinflussen wird. US-Präsident Donald Trump hat verkündet, dass er zu härteren Sanktionen gegenüber Russland bereit ist. Seine Aussage ist jedoch an eine Bedingung geknüpft – zuerst soll die EU Zölle in Höhe von 100 Prozent gegen Indien und China erheben. Die beiden Länder sind die wichtigsten Abnehmer von russischem Öl. Doch auch die EU bezieht immer noch 19 Prozent ihres Gases aus Russland. Wie das noch möglich sein kann, was die Sanktionen bisher gebracht haben und, ob Trump nur von sich selbst ablenken möchte, erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Und sonst so: In den Weinbergen gehen Trauben-Diebe um   Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Besetzung von Gaza-Stadt: Gegen alle Widerstände Krieg im Gazastreifen: Israelisches Militär dringt mit Panzern in Gaza-Stadt ein Krieg in Nahost: Das Kalkül hinter Israels neuer Offensive Gaza-Stadt: Alle raus, aber wohin? Bodenoffensive in Gaza-Stadt: Eine Stadt wird zur Hölle für Zilivisten Völkermord-Klage gegen Israel: Ein Krieg kommt vor Gericht Gazakrieg: UN-Kommission wirft Israel Völkermord im Gazastreifen vor Krieg gegen die Ukraine: Trump stellt Bedingungen an Nato für Sanktionen gegen Russland Indien: Trump will Indien wegen Handel mit Russland höher bezollen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 16.09.2025
    Update: Trump gegen die “New York Times”
    US-Präsident Donald Trump klagt  wieder einmal gegen ein amerikanisches Medienunternehmen, dieses Mal gegen die "New York Times". Sein Vorwurf: “absichtliche und böswillige” Diffamierung im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2024. Als Entschädigung fordert er 15 Milliarden Dollar. Worum es bei der Klage im Detail geht und wie es um die Pressefreiheit in den USA grundsätzlich steht ordnet Leon Lindenberger aus dem Feuilleton der ZEIT ein. Die israelische Armee hat am vergangenen Montagabend ihre Offensive auf Gaza-Stadt gestartet. Mit Bodentruppen dringt sie in die größte Stadt des Küstenstreifens ein. Israel vermutet dort eine der letzten Hamas-Hochburgen mit ungefähr 3.000 Kämpfern. Ein Sprecher der EU-Kommission warnte, dass "eine militärische Intervention zu mehr Zerstörung, mehr Tod und mehr Vertreibung" führe. Zudem werde dies auch "die bereits katastrophale humanitäre Lage verschärfen und die Leben der Geiseln gefährden." Unterdessen wirft eine vom UN-Menschenrechtsrat eingesetzte Kommission Israel Völkermord vor. Israel lehnt den UN-Menschenrechtsrat als Autorität jedoch strikt ab.   Außerdem im Update:  Der polnische Präsident Karol Nawrocki hat heute Berlin im Rahmen seines Amtsantrittsbesuchs besucht. Ein zentrales Thema waren die wiederholten Verletzungen des polnischen Luftraums durch russischer Kampfdrohnen. Bundeskanzler Merz bekräftigte die deutsche Unterstützung. Nawrocki und die regierende PiS-Partei fordern zudem 1,3 Billionen Euro Reparationszahlungen für deutsche Verbrechen im Zweiten Weltkrieg. Bundespräsident Steinmeier wies dies zurück. ZEIT-Historiker Felix Ackermann erklärt, wie die Debatte in Polen wahrgenommen wird und welche Erwartungen an die deutsche Unterstützung gegen Russland bestehen. Der Historiker Felix Ackermann analysiert für die ZEIT, wie die Diskussion in Polen wahrgenommen wird und welche Erwartungen das Land an die deutsche Unterstützung im Konflikt mit Russland knüpft. Vor knapp einem Monat hat die italienische Polizei den Ukrainer Serhij K. festgenommen. Der angebliche ehemalige SBU-Agent soll an den Sprengstoffanschlägen auf die Pipelines von Nord Stream 1 und 2 vor drei Jahren beteiligt gewesen sein. Jetzt hat ein Gericht in Bologna seine Auslieferung nach Deutschland angeordnet. Was noch? Merz' rührende Rede bei der Einweihung der Münchner Synagoge   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: New York Times: Der Einschüchterer Fall Jeffrey Epstein: Donald Trump kündigt Milliardenklage gegen "New York Times" an Krieg im Gazastreifen: Israelisches Militär dringt mit Panzern in Gaza-Stadt ein Krieg in Gaza: Wie weist man einen Völkermord nach? Karol Nawrocki: Merz sichert Polen "unverbrüchliche" Unterstützung gegen Russland zu Drohnen in Polen: Putins zweite Front Karol Nawrocki: Polens Präsident fordert Reparationen von Deutschland Nord-Stream-Pipelines: Italienische Polizei nimmt mutmaßlichen Nord-Stream-Saboteur fest Nord-Stream-Sprengung: Tatort Ostsee: Wer sprengte die Nord Stream Pipelines? Anschläge auf Nord-Stream-Pipelines: Italien ordnet Auslieferung von mutmaßlichem Nord-Stream-Saboteur an Synagoge Reichenbachstraße in München: Merz will Antisemitismus stärker bekämpfen           Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 16.09.2025
    Sondergipfel in Katar: eine neue sicherheitspolitische Ära?
    Vergangene Woche hat die israelische Luftwaffe in Doha versucht, die Hamas-Führung zu anzugreifen. Nach katarischen Angaben kamen sechs Menschen ums Leben, Hamas-Funktionäre blieben offenbar unverletzt. Am gestrigen Montag haben fast 60 arabische und islamische Staaten bei einem Sondergipfel in Katar über Konsequenzen gesprochen. Der Emir von Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, fragte: "Wie sollen wir in unserem Land israelische Delegationen zu Verhandlungen empfangen?" In der gemeinsamen Abschlusserklärung fordern die Staaten ein Waffenembargo gegen Israel, konkrete Maßnahmen wurden jedoch nicht bekannt gegeben. Lea Frehse ist außenpolitische Redakteurin der ZEIT, sie erklärt, worauf man sich außerdem einigen konnte und welche Bedeutung der Gipfel hat. Am 16. September 2025 wählen die Bürgerinnen und Bürger Malawis einen neuen Präsidenten sowie Parlament und Kommunalvertreter. 7,2 Millionen Menschen haben sich registriert. Das Land gilt trotz extremer Armut als eine der wenigen stabilen Demokratien in Subsahara-Afrika. Doch die wirtschaftliche Not ist groß: Inflation, Energieknappheit und Nahrungsmittelunsicherheit prägen den Alltag. Politisch stehen sich vor allem Amtsinhaber Lazarus Chakwera (MCP) und Ex-Präsident Peter Mutharika (DPP) gegenüber. Viele Wähler wünschen einen Wechsel, doch erstmals ist eine absolute Mehrheit nötig – eine Stichwahl gilt als wahrscheinlich. ZEIT-Autor Julian Hilgers ordnet die Wahl ein und erklärt, wie Malawi trotz Armut politisch stabil bleibt. Und sonst so? Je älter wir werden, desto weniger neue Musik entdecken wir.  Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Hannah Grünewald Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Lage im Überblick: Arabisch-islamischer Gipfel in Katar berät Israels Angriff - Angriff in Katar: Dieser Schlag galt der Diplomatie - Israelischer Angriff in Katar: Katar will weiter zwischen Israel und Hamas vermitteln Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 15.09.2025
    Update: Noch trägt die politische Mitte
    Bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen hat die AfD ihr Ergebnis im Vergleich zur Wahl vor fünf Jahren verdreifacht, bleibt jedoch hinter ihren bundesweiten Umfragewerten zurück. Die Grünen erzielten trotz Verlusten das zweitbeste Kommunalwahlergebnis ihrer Geschichte in NRW. Auffällig war die hohe Wahlbeteiligung: Mit 56,8 Prozent war sie so hoch wie seit mehr als 30 Jahren nicht mehr. Er sagt "noch lebt die Mitte". Im Podcast erklärt er, warum die Wahl in NRW der Bundesregierung einen Motivationsschub geben sollte.  Der Prozess gegen Özgür Özel, Vorsitzender der größten Oppositionspartei CHP, wurde in der Türkei auf Oktober verschoben. Ihm und weiteren Parteimitgliedern wird Bestechung im Zusammenhang mit dem Parteitag 2023 vorgeworfen. Die CHP weist die Vorwürfe zurück und kritisiert das Vorgehen der Justiz. Marion Sendker ist Autorin für die ZEIT in Istanbul. Sie ordnet die Lage ein. Außerdem im Update: Am Wochenende glänzten deutsche Sportler mit Erfolgen. Die deutschen Männer haben nach der Basketball-Weltmeisterschaft nun auch den Europameistertitel gewonnen. Parallel dazu sicherte sich Marathonläufer Amanal Petros bei der Weltmeisterschaft in Tokio die Silbermedaille, nur drei Hundertstelsekunden hinter dem Sieger aus Tansania. Petros, 30 Jahre alt und 2012 als Flüchtling nach Deutschland gekommen, ist damit Vizeweltmeister im Marathon. Und sonst so? Ist die Nordsee wirklich das gefährlichste Meer? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - NRW-Wahlen 2025: Noch lebt die Mitte - Kommunalwahl in NRW: Was ist der Plan? - Opposition in der Türkei: Türkisches Gericht vertagt Prozess gegen Oppositionsführer Özel - Opposition in der Türkei: "Das sind politische Prozesse" - Amanal Petros: Ein Wimpernschlag dauert zehnmal länger Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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