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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 04.03.2025
    Die Linke und das Sondervermögen
    Die Linkspartei hat bei der Bundestagswahl 8,77 Prozent der Stimmen erhalten und spielt damit eine zentrale Rolle im neuen Bundestag. Obwohl sie die kleinste Fraktion stellt, könnte sie aufgrund der erforderlichen Zweidrittelmehrheit für wichtige Beschlüsse wie eine Reform der Schuldenbremse oder ein Sondervermögen großen Einfluss ausüben. Die Linke hat zwar Gespräche zur Reform der Schuldenbremse angeboten, fordert jedoch, dass diese nicht nur Militärausgaben priorisiert. Was es für die Demokratie bedeutet, ein neues Sondervermögen noch mit dem alten Bundestag zu verabschieden, erklärt Paul Middelhoff, stellvertretender Leiter des Politikressorts der ZEIT.  Nach fünf Monaten und mehreren gescheiterten Koalitionsverhandlungen hat Österreich nun eine neue Regierung. Erstmals arbeiten die konservative ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberale Neos zusammen. Der erste Versuch der Parteien, nach der Wahl im September eine Regierung zu bilden, war gescheitert. Auf Druck des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen hin hatten sich die drei Parteien zu erneuten Gesprächen zusammengetan – auch um eine Kanzlerschaft des rechtspopulistischen FPÖ-Vorsitzenden Herbert Kickl zu verhindern. Welche Themen die drei Parteien jetzt am dringendsten angehen müssen, analysiert Florian Gasser, Leiter der Österreich-Seiten der ZEIT.  Und sonst so? Schnuppertag in der S-Bahn-Führerkabine Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Fabian Scheler und Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Die Linke: Linkspartei zieht in den Bundestag Schuldenbremse: Vier Wochen bleiben noch Regierungsbildung: Friedrich Merz will Sondersitzung zu Sondervermögen Komplizierte Regierungsbildung: Österreichs Präsident vereidigt neue Regierung Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos bilden Dreierkoalition Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 03.03.2025
    Update: Tote und Verletzte in Mannheim
    In Mannheim ist am Montagmittag ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Dabei wurden mindestens zwei Menschen getötet und mehrere verletzt. Ein Verdächtiger wurde laut Polizeiangaben festgenommen. Zu den Tathintergründen und einem möglichen Motiv hat die Polizei noch keine Angaben gemacht.  Nach dem Eklat zwischen im Weißen Haus ist unklar, ob die USA die Ukraine weiterhin militärisch unterstützen werden. Bisher sind die USA mit Waffen- und Finanzhilfen in Höhe von 64 Milliarden Euro der größte Unterstützer des Landes. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat unterdessen eine einmonatige Feuerpause in der Ukraine ins Gespräch gebracht. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, ordnet ein, inwiefern eine Waffenruhe sinnvoll wäre, und wie sich ein Ende der US-Unterstützung für die Ukraine militärisch auswirken könnte. CDU-Chef Friedrich Merz hat eine Sondersitzung des Bundestages vorgeschlagen, um über ein neues Sondervermögen noch vor der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments zu beraten. Künftig wären die Parteien auf die Stimmen von AfD oder Linker angewiesen.  Israel und die Hamas streiten darüber, wie es nach Ende der ersten Phase der Waffenruhe weitergehen soll. Israel hat seitdem wieder Angriffe auf den Gaza-Streifen gestartet und alle Hilfslieferungen für die Zivilbevölkerung gestoppt. ZEIT-Korrespondent Jan Roß ordnet ein, wie es in dem Krieg jetzt weitergehen könnte.  Was noch? Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Fabian Scheler und Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mannheim: Auto fährt in Menschenmenge – Verdächtiger festgenommen Baden-Württemberg: Was über den Vorfall in Mannheim bekannt ist Verteidigungspolitik: Und wenn sie nicht mehr liefern? USA und Europa: Der Worst Case ist das neue Normal Donald Trump: Der 47. US-Präsident Regierungsbildung: Friedrich Merz will Sondersitzung zu Sondervermögen Regierungsbildung: SPD strebt Einigkeit mit Union über Finanzen an Nahost: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Anschlag in Haifa Streit über Waffenruhe: Israel stoppt nach Ende der Waffenruhe Hilfslieferungen nach Gaza Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 03.03.2025
    Warum liebt Hamburg die SPD?
    Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg steht fest: Der rot-grüne Senat hat weiter eine Mehrheit. Die SPD mit Bürgermeister Peter Tschentscher bleibt stärkste Kraft. Die CDU schafft es auf den zweiten Platz, die SPD will aber weiterhin mit den drittplatzierten Grünen koalieren. Seit 2015 wird die Hansestadt von einem rot-grünen Senat regiert, Tschentscher hatte schon vor der Wahl seine Bereitschaft zur Fortsetzung einer Koalition mit den Grünen signalisiert. Die Bürgerschaft ist das Landesparlament von Hamburg, vergleichbar mit dem Landtag in anderen Bundesländern. Was bedeutet das Wahlergebnis für die Zukunft der Stadt und welche Auswirkungen hat es für die Bundespolitik? Florian Zinnecker leitet das Hamburg-Ressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was das Wahlergebnis für die Stadt und die Bundespolitik bedeutet.  Nach dem Eklat im Weißen Haus steht Europa vor einer neuen sicherheitspolitischen Realität. In London haben sich zahlreiche westliche Staats- und Regierungschefs getroffen, um über eine europäische Strategie für den Ukrainekrieg zu beraten. Mit dabei: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz sowie die Spitzen von EU und Nato und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Der britische Premierminister Keir Starmer hatte von einer „Koalition der Willigen“ gesprochen und Anstrengungen für einen Waffenruheplan angekündigt. Welche Rolle kann Europa jetzt übernehmen? Und wie könnte ein europäischer Waffenruheplan aussehen? Jochen Bittner ist Auslandskorrespondent der ZEIT in London. Im Podcast berichtet er über das Treffen und erklärt, wie es um die europäischen Anstrengungen für einen Waffenruheplan steht.   Und sonst so? "Blue Ghost" landet auf dem Mond   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Bürgerschaftswahl in Hamburg: Egal wie die Sache ausgeht, es liegt auch an Olaf Scholz Bürgerschaftswahl in Hamburg: Peter Tschentscher wirbt um Fortsetzung der Koalition mit den Grünen Bürgerschaftswahl: Was man zur Bürgerschaftswahl in Hamburg wissen sollte Eskalation im Weißen Haus: Treffen zwischen Trump und Selenskyj eskaliert Eklat im Weißen Haus: Jetzt kommt es auf ein geeintes Europa an Liveblog: Ukrainekrieg: Großbritannien und Frankreich arbeiten an Waffenruheplan mit Ukraine Großbritannien: Starmer und Macron wollen Trump Ukraine-Friedensplan vorlegen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 02.03.2025
    Trump wirft Selenskyj raus: Wo steht Europa?
    Nach der öffentlichen Eskalation zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J. D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj werden der US-Präsident und sein Vizepräsident international stark kritisiert. Während des Gesprächs im Oval Office beschimpften Donald Trump und J. D. Vance den ukrainischen Präsidenten und warfen ihm vor, "mit dem dritten Weltkrieg zu spielen". Wolodymyr Selenskyj, der in Washington nach Unterstützung für die Ukraine suchte, wurde nach nur wenigen Stunden aus dem Weißen Haus verwiesen. Donald Trump postete daraufhin auf Truth Social, dass Wolodymyr Selenskyj zurückkehren könne, wenn er "bereit zum Frieden" sei. Heinrich Wefing, Leiter des Politikressorts der ZEIT, ordnet ein, welche möglichen Folgen dies für Europa und die NATO haben könnte. Heute findet die Hamburger Bürgerschaftswahl statt, in der Hamburgerinnen und Hamburger über die Zusammensetzung des Landesparlaments entscheiden. Laut aktuellen Umfragen liegt die SPD mit mehr als 30 Prozent an der Spitze. Bürgermeister Peter Tschentscher hofft auf eine Fortsetzung der Rot-grünen Koalition, die seit 2015 regiert. Allerdings könnten beide Parteien Verluste erleiden, wobei die Grünen möglicherweise hinter die CDU auf Platz drei zurückfallen. Linke und AfD könnten leichte Zuwächse erzielen, spielen jedoch in Hamburg eine geringere Rolle. Frank Drieschner ist Redakteur im Hamburgressort der ZEIT. Im Podcast analysiert er den Wahlkampf in Hamburg und erklärt, welche Themen dabei eine Rolle gespielt haben.    Und sonst so? Ihre Oscarvorhersage im Test   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge "OK, America?" / USA und Europa: Der gewollte Eklat mit dem Westen Ukrainekrieg: Abkommen zwischen USA und Ukraine nach Eklat nicht unterzeichnet Eklat im Weißen Haus: Donald Trump ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn haben will Liveblog: Ukrainekrieg: Deutsche Politiker fordern Sondervermögen für Verteidigung US-Unterstützung für die Ukraine: Kein Treffen von Freunden USA und Russland: Amerikas Verrat USA und Europa: Der Worst Case ist das neue Normal Trump und Selenskyj: "Wir Europäer stehen auf dem Speiseplan der imperialistischen Mächte" Bürgerschaftswahl: Was man zur Bürgerschaftswahl in Hamburg wissen sollte Bürgerschaftswahl in Hamburg: Peter Tschentscher wirbt um Fortsetzung der Koalition mit den Grünen Koalition in Hamburg: Könnte knapp werden Bürgerschaftswahl: Hamburg wählt eine neue Bürgerschaft Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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