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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 30.08.2025
    Spezial zu 10 Jahren "Wir schaffen das": Die Geschichte von Sami und Dave
    Dieser Beitrag ist Teil des ZEIT-Schwerpunkts "Haben wir es geschafft?" über ein Deutschland zehn Jahre nach Angela Merkels historischer Entscheidung. Dave Schmidtke steht mitten in der algerischen Sahara, als an einem Spätsommertag 2015 einige Bewohner des Flüchtlingslagers auf ihn zukommen, in dem er gerade als Freiwilliger arbeitet. Er könne stolz auf sein Land sein, sagen sie, auf Deutschland. Sie hätten im Radio von der Botschaft gehört, die die deutsche Bundeskanzlerin in die Welt gesendet hat: "Wir schaffen das!" In derselben Zeit sitzt der junge Iraker Sami Alwarar in seiner Heimat vor dem Fernseher und sieht Merkels Rede und die Bilder der Ankunft tausender Geflüchteter an deutschen Bahnhöfen. Ein paar Wochen später macht er sich selbst auf den Weg und flieht in einem überfüllten Boot über das Mittelmeer nach Europa. In Chemnitz treffen sich die beiden. Denn Sami ist in Not. In diesem Spezial von Was jetzt? blicken die beiden zurück auf diese aufwühlenden Wochen – und darauf, wie sich ihr Leben und das Land seitdem verändert haben. Moderation: Leonard Frick Redaktion: Jannis Carmesin, Mounia Meiborg Produktion: Markus Gläser Fragen, Kritik, Anregung? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weiterführende Links zur Folge: IAB-Bericht: 10 Jahre Fluchtmigration 2015: Was Integration fördert und was sie bremst DIW-Wochenbericht: Geflüchtete fühlen sich weniger willkommen in Deutschland Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Die distanzierte Mitte Umfrage zur Migration: Schaffen wir das noch? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 30.08.2025
    Wie dramatisch ist die Lage am Arbeitsmarkt?
    In Deutschland sind erstmals seit zehn Jahren laut der Bundesagentur für Arbeit wieder mehr als drei Millionen Menschen arbeitslos, die Quote liegt bei 6,4 Prozent. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger spricht von einem "Armutszeugnis für die Reformverweigerung der vergangenen Jahre" und fordert einen Herbst der Reformen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) sieht die Ursachen dagegen in weltwirtschaftlicher Unsicherheit und im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Als Lösung fordert sie Investitionen und Impulse für mehr Beschäftigung durch die Bundesregierung. Doch welche Branchen sind besonders betroffen? Und ist die Lage vergleichbar mit den frühen Nullerjahren unter Gerhard Schröder? Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur der ZEIT, ordnet im Podcast ein, wie dramatisch die Lage ist und was passieren muss, damit die Arbeitslosigkeit sinkt. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges verschwinden in der Ukraine immer wieder Zivilisten und tauchen später in russischer Gefangenschaft wieder auf. Insgesamt sollen seit Kriegsbeginn rund 16.000 ukrainische Zivilisten nach Russland verschleppt worden sein, mindestens neun von ihnen sind in Gefangenschaft gestorben. Unter ihnen sind Aktivisten, Lokalpolitiker und Journalisten wie Viktoriia Roshchyna. Die ukrainische Journalistin recherchierte in Russland, wurde dort festgenommen und starb in russischer Untersuchungshaft. Recherchen ergaben, dass sie dort höchstwahrscheinlich zu Tode gequält wurde. Warum nimmt Russland diese Menschen fest? Maxim Kireev, ZEIT-Redakteur für internationale Politik, erklärt im Podcast, welche Menschen Russland in der Ukraine gefangen nimmt und ob es Hoffnung auf einen Austausch dieser Zivilisten gibt.   Und sonst so? Bei strömendem Regen im Freibad   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Bundesagentur für Arbeit: Arbeitslosenzahl steigt erstmals seit 2015 auf mehr als drei Millionen Arbeitsmarkt: Keine Panik, es geht aufwärts! Ukrainische Gefangene: Von Russland verschleppt, ohne Aussicht auf Freiheit Viktoriia Roshchyna : Zu nah dran Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 29.08.2025
    Update: Der "Geist von Würzburg" soll Deutschland voranbringen
    Nach vielen Diskussionen und Pannen wollen sie ihre Streitigkeiten endlich beenden: Um sich besser kennenzulernen und künftig besser zusammenzuarbeiten, haben sich die Fraktionen von Union und SPD zu einer zweitägigen Klausur in Würzburg getroffen. Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT, hat das Treffen beobachtet. Im Podcast beantwortet er die Frage, was hinter dem demonstrativ beschworenen "Geist von Würzburg" steckt. Und erklärt, ob es ab sofort harmonischer zwischen den beiden Fraktionen zugeht, ob sie neues Vertrauen aufbauen konnten und wie genau die beiden Fraktionen "Deutschland voranbringen" wollen.   Ein weiteres wichtiges Treffen hat heute im französischen Toulon stattgefunden. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollten Einigkeit demonstrieren und die deutsch-französische "Achse" stärken. Inhaltlich beschäftigten sich die beiden unter anderem mit ökonomischen Fragen zur Stärkung des Binnenmarkts und dem Bürokratieabbau, aber auch mit der Planung eines Digitalgipfels. Außerdem haben sie angekündigt, ihre sicherheitspolitische Zusammenarbeit zu vertiefen, unter anderem, indem sie einen strategischen Dialog über die atomare Abschreckung starten wollen. Außerdem im Update:   Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist erstmals seit zehn Jahren wieder auf mehr als drei Millionen gestiegen. Insgesamt sind nun 3,025 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Das geht aus dem aktuellen Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit hervor.   Was noch? Im Scream-Club gemeinsam den Stress und Frust rausschreien    Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Schwarz-rote Koalition: Der Schaden bleibt Klausurtagung in Würzburg: Koalitionsfraktionen wollen bessere gemeinsame Basis schaffen Emmanuel Macron und Friedrich Merz: Ein Plan für Europa Wirtschafts- und Sicherheitspolitik: Merz trifft Macron zu Beratungen vor deutsch-französischem Ministerrat Arbeit im Jobcenter: "Wenn jemand nicht will, bekomme ich ihn kaum zu mir" Arbeitsmarkt: Keine Panik, es geht aufwärts! Bundesagentur für Arbeit: Arbeitslosenzahl steigt erstmals seit 2015 auf mehr als drei Millionen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 29.08.2025
    Die Deutschen denken wieder rechter
    Deutschland ist nach rechts gerückt – um das zu erkennen, reicht ein kurzer Blick auf die Wahlergebnisse der AfD. Doch Datenauswertungen der ZEIT zeigen, dass Positionen aus dem politisch rechten Spektrum seit Jahren auf immer mehr Zustimmung in der Mitte der Bevölkerung stoßen. Besonders deutlich wird das bei den Themen Klimawandel, Migration und Geschlechteridentitäten. Auch wenn die Mehrheit bei zentralen politischen Fragen noch immer eine moderate Haltung vertritt, nehmen extreme Meinungen stetig zu. Woran liegt das? Michael Schlieben ist politischer Korrespondent der ZEIT und erklärt, ob die Parteien nach rechts gerückt sind, weil die Menschen es tun. Oder ob umgekehrt die Bevölkerung eine Bewegung der Parteien mitvollzogen hat. Die Rebellengruppe der Huthis bietet neuerdings einen Onlineservice für die internationale Schifffahrtsbranche an. Auf der Website der Huthi-Behörde HOCC (Humanitarian Operations Coordination Center) können Reedereien und Schiffsbetreiber einsehen, welche Schiffe von den Rebellen im Roten Meer angegriffen werden sollen. Wenn man ganz sichergehen möchte, dass sein Schiff nicht attackiert wird, kann man es sogar vor der Durchfahrt bei den Huthis anmelden. Bislang rät der World Shipping Council allerdings nicht zur Nutzung des Services, manche Sicherheitsunternehmen haben sogar Warnungen ausgesprochen. Seit Ende 2023 blockieren die Huthi-Rebellen die Durchfahrt im Roten Meer und greifen Schiffe brutal mit Drohnen und Bomben an. Damit will die Gruppe nach eigener Aussage Israel für dessen Krieg im Gazastreifen bestrafen. Warum die Huthis den Onlineservice anbieten und wie ernsthaft das Angebot wirklich ist, weiß ZEIT-Wirtschaftsredakteur Thomas Fischermann. Und sonst so? Roboterkaninchen locken Pythons aus den Everglades.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Rechtsruck: Die Mitte driftet nach rechts Serie: Sind die Linken selber schuld? Huthi-Miliz: Womit keiner rechnet Nahost: Huthi-Miliz bekennt sich zu Angriff auf Handelsschiff im Roten Meer Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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