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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 05.04.2025
    Merz hat Ärger in der eigenen Partei
    Die Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD dauern weiter an. Für die Verhandlungen haben sich die Parteien zu gegenseitigem Stillschweigen verpflichtet. Was bislang nach außen vorgedrungen ist, sorgt jedoch für Empörung bei einigen CDU-Mitgliedern: Die Pläne trügen zu sehr eine SPD- und zu wenig eine Unionshandschrift. Ob Friedrich Merz mit diesen Entscheidungen schon vor Regierungsantritt die Unterstützung in seiner eigenen Partei verliert und wie er auf die Kritik seiner Wählerschaft reagieren wird, analysiert Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Nur noch schnell eine Nachricht beantworten oder einen Instagram-Post der besten Freundin liken: Handys können sehr ablenkend sein. Deshalb wollen einige Bundesländer nun ein Handyverbot an Schulen beschließen. In Bayern gibt es bereits ein Verbot an Grundschulen. Hessen möchte eine solche Regelung ab dem kommenden Jahr einführen. Auch im Saarland kündigte die Regierung ein ähnliches Vorgehen an. In Rheinland-Pfalz scheiterte ein Antrag zum Handyverbot. Pauline Schinkels aus dem ZEIT-ONLINE-Digitalressort berichtet von bisherigen Erfahrungen an Schulen, den Reaktionen von Lehrerinnen und Lehrern und ob auch etwas gegen ein solches Verbot spricht. Und sonst so: Affen jodeln besser als Menschen.   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Angezählt: Die neue Koalition wird für gescheitert erklärt, bevor sie ihre Arbeit überhaupt aufgenommen hat. Woher kommt die Wut? Selfieverbot: Sie haben heute leider kein Foto für uns Johannes Winkel: JU-Chef kritisiert geplantes Finanzpaket von Union und SPD Schuldenpaket: So groß ist jetzt der Spielraum von Friedrich Merz Smartphone-Verbot: Hessen plant Handyverbot an Schulen Digitale Endgeräte in Schulen: Debatte um Handyverbot an Schulen nimmt Fahrt auf Handys in der Schule: "Als ob man einem Süchtigen den Stoff wegnehmen würde" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.04.2025
    Update: Was will Trump mit seinen Strafzöllen erreichen?
    Der Handelskonflikt zwischen den USA und China spitzt sich weiter zu. Peking reagiert auf die neuen US-Zölle und kündigt eigene Strafzölle von 34 Prozent auf US-Importe an. Diese sollen am 10. April in Kraft treten. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump ein umfassendes Zollpaket vorgestellt, das unter anderem 34 Prozent Strafzölle auf chinesische Waren, 24 Prozent auf Importe aus Japan und 20 Prozent auf EU-Produkte vorsieht. Auch andere Länder sind betroffen. Die wirtschaftlichen Folgen sind bereits spürbar: Der Dax verzeichnet deutliche Verluste, auch asiatische Börsen rutschen ab. Wie weit kann die wirtschaftliche Eskalation noch gehen? Mark Schieritz, stellvertretender Politikressortleiter der ZEIT, analysiert im Podcast, welche Strategie Trump verfolgt und welche Risiken er damit in Kauf nimmt.  Hat Trump seine neuen Strafzölle von einer künstlichen Intelligenz (KI) berechnen lassen? Genau dieser Verdacht sorgt seit Donnerstag für Diskussionen. Der Journalist James Surowiecki berichtet, dass die Zölle wohl mit einer simplen – und seiner Meinung nach "unsinnigen" – Formel berechnet wurden. Möglicherweise könnten sogar KI-Tools wie ChatGPT dabei im Spiel gewesen sein. Das Weiße Haus dementiert dies und präsentiert eine komplex wirkende Berechnungsformel samt Erklärung. Jakob von Lindern ist stellvertretender Leiter des Digitalressorts von ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, was an der Vermutung dran ist.   Außerdem im Podcast:  - In Südkorea wurde Präsident Yoon Suk Yeol endgültig seines Amtes enthoben. Das Verfassungsgericht hat seine Amtsenthebung bestätigt, nachdem er im Dezember überraschend das Kriegsrecht verhängt hatte. Yoon hatte dies mit der angeblichen Unterwanderung der Opposition durch Kommunisten begründet – doch Beweise fehlen. Jetzt drohen ihm Anklagen wegen Aufruhrs und Machtmissbrauchs. - Beim Nato-Treffen in Brüssel macht US-Außenminister Marco Rubio deutlich, dass Präsident Trump die Hinhaltetaktik von Wladimir Putin nicht mehr lange akzeptieren werde. Welche Konsequenzen Putin zu erwarten hat, bleibt offen. Mögliche Reaktionen könnten neue US-Sanktionen gegen Russland oder weitere Waffenhilfen für die Ukraine sein.   Was noch? Wie Alkohol männliche Fruchtfliegen sexy macht.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: US-Zölle: China erhebt Zölle von 34 Prozent auf US-Importe US-Strafzölle: Der alte König in seinem Wahn Trumps Zollpolitik: "Das ergibt überhaupt keinen ökonomischen Sinn" US-Zölle: Börsen brechen angesichts neuer US-Zölle weiter ein Seoul: Verfassungsgericht in Südkorea bestätigt Absetzung von Präsident Yoon Verteidigungsbündnis: USA stehen laut Außenminister Rubio zu Nato Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.04.2025
    Was plant Israel mit den Sicherheitszonen?
    Israel plant, große Gebiete im Gazastreifen zu besetzen und seinen Militäreinsatz auszuweiten. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, Ziel sei es, das Gebiet in israelische Sicherheitszonen umzuwandeln. Medienberichten zufolge hat das Militär bereits eine zusätzliche Einheit im Süden des Gazastreifens entsandt. Zudem ruft Israel die Bewohner Gazas dazu auf, sich gegen die Hamas zu stellen und die Geiseln freizulassen. Nach einer Waffenruhe im Januar und gescheiterten Verhandlungen zur Verlängerung wurde der Militäreinsatz Mitte März wieder aufgenommen. Jan Roß, ZEIT-Korrespondent in Israel, analysiert die militärischen Schritte Israels und erklärt, wie die israelische Bevölkerung zu den Plänen in Gaza steht. Vier Personen, darunter drei EU-Bürger und ein Amerikaner, die an pro-palästinensischen Protesten in Berlin teilgenommen haben, sollen aus Deutschland ausgewiesen werden. Ihnen wird vorgeworfen, im Oktober 2024 an der gewaltsamen Besetzung des Präsidiums der Freien Universität Berlin beteiligt gewesen zu sein. Die Betroffenen bestreiten die Vorwürfe, darunter auch die Anschuldigungen von Antisemitismus und das Verwenden verfassungsfeindlicher Parolen. Obwohl sie nicht strafrechtlich verurteilt wurden, hat das Berliner Landesamt für Einwanderung die Ausweisung angeordnet. Charlotte Köhler ist Redakteurin bei ZEIT Campus. Im Podcast erklärt sie die Hintergründe zu dieser Entscheidung.     Und sonst so? Pitchen statt swipen   Moderation und Produktion:Azadê Peşmen Redaktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Krieg in Nahost: Israel plant Teilbesetzung Gazas und weitet Militäreinsatz aus Zerstörung im Gazakrieg: Wie es im Gazastreifen wirklich aussieht Gazakrieg: "Der Hamas ist unser Leid egal" Geiseln der Hamas: "Die Regierung will nicht wirklich, dass die Geiseln zurückkehren" Benjamin Netanjahu: Er macht einfach immer weiter Krieg im Nahen Osten: Israels Armee nimmt Bodenkämpfe im Gazastreifen wieder auf Tel Aviv: Justizreform löst erneut viel Protest in Israel aus Gazakrieg: Polizei löst propalästinensische Demonstration in Berlin auf Nahostkonflikt: EU-Bürger sollen nach Pro-Palästina-Protesten ausreisen Nahostkonflikt: Vermummte dringen in Präsidiumsgebäude der FU Berlin ein Extremismus: Antisemitismus und Rassismus – mehr Fälle dokumentiert Nahostkonflikt: Urteil zu umstrittener Pro-Palästina-Parole rechtskräftig Landesamt für Einwanderung in Berlin: "Wir haben zu wenig Zeit, uns um Straftäter und Gefährder zu kümmern" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.04.2025
    Update: Warum Ungarn den Internationalen Strafgerichtshof verlässt
    Ungarn will aus dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) austreten. Das verkündete die ungarische Regierung während des Besuchs des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu in Budapest. Laut dem ungarischen Präsidenten Viktor Orbán sei der Strafgerichtshof politisch geworden und somit nicht mehr unparteiisch. Der IStGH hatte im November einen Haftbefehl gegen Netanjahu erlassen. Kurz darauf lud Orbán den Premierminister nach Budapest ein. Um den Haftbefehl zu umgehen, hätte Ungarn nicht zwingend aus dem IStGH austreten müssen. Warum es doch dazu gekommen ist und was das für die internationale Gemeinschaft bedeutet, erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Petra Thorbrietz im Podcast. Einen "Tag der Befreiung" nannte der US-amerikanische Präsident Donald Trump den 2. April 2025 – die EU spricht von einem "Tag der Willkür". Grund dafür sind die neuen Zölle, die Trump angekündigt hat. Dabei handelt es sich um wechselseitige Zölle, die verhindern sollen, dass die Länder die USA "weiterhin abzocken", sagte Trump. Außerdem gelten ab Samstag universelle Importzölle in Höhe von zehn Prozent, nächste Woche kommen individuelle Strafabgaben dazu. Die EU kündigte bereits harte Reaktionen auf die neue Zollpolitik an. Außerdem im Update: Die Schufa hat angekündigt, die Berechnung von Bonitätsnoten künftig transparenter zu machen. Demnach sollen Verbraucher vollen Einblick bekommen, wie ihre Kreditwürdigkeit berechnet wird, und dies auch selbst nachprüfen können. Der neue Schufa-Score wird noch getestet und kann voraussichtlich im vierten Quartal 2025 abgerufen werden. Was noch? Knigge 2.0: Die neue digitale Höflichkeit.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Henrik Oerding Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Strafgerichtsbarkeit: Ungarn kündigt Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof an Israelischer Regierungschef: Netanjahu trotz internationalen Haftbefehls in Ungarn eingetroffen Trumps Zollpolitik: Welche US-Zölle bereits gelten und welche noch kommen könnten US-Zölle: Die skurrile Zoll-Rechnung von Donald Trump Internationale Reaktionen: "Das ist kein America first, das ist America alone" US-Zollpolitik: EU kündigt harte Reaktion auf Trumps Zollentscheidung an Raus aus der "Blackbox": Schufa legt Berechnung von Bonitätsnoten offen Schufa: Score-Simulator Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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