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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.02.2025
    Kommt jetzt die Wehrpflicht zurück?
    Spätestens seit der Münchner Sicherheitskonferenz am vergangenen Wochenende muss Europa sich darauf einstellen, dass die USA sich in den kommenden Jahren als Schutzmacht zurückziehen werden. Auf Europas Armeen, auch die Bundeswehr, kommen neue Aufgaben zu. Mehrere Generale haben bei dem Treffen in München deshalb vehement gefordert, zur allgemeinen Wehrpflicht zurückzukehren. Das berichtet der sicherheitspolitische Korrespondent Hauke Friederichs, der bei der Konferenz dabei war.  Nach ihrem guten Ergebnis bei den Europawahlen hat die Partei Volt an Sichtbarkeit gewonnen, ihre Plakate prangen auch im laufenden Bundestagswahlwahlkampf von vielen Laternenmasten. Wie Volt jetzt schon die Parteienlandschaft verändert hat und ob der Trend des taktischen Wählens für die Partei bei der Bundestagswahl zum Problem werden könnte, erklärt Lenz Jacobsen, Redakteur im Politischen Feuilleton im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Serienstart sorgt für Tourismusboom – bald auch in Recklinghausen? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Kai Schnier und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundeswehr: Ohne Wehrpflicht keine Chance MSC: "Es sieht richtig düster aus" Münchner Sicherheitskonferenz: Internationale Sicherheitspolitik Bundeswehr: Neue Reform für die Verteidigung  Bundestagswahl: Neuwahl am 23. Februar Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 17.02.2025
    Update: Europa trifft sich zum Krisengipfel
    Die Außenminister von Russland und den USA, Sergej Lawrow und Marco Rubio, treffen sich am morgigen Dienstag im saudi-arabischen Riad, um über den Ukrainekrieg zu sprechen – beziehungsweise ein mögliches Ende dieses Krieges. Es ist das erste Treffen zwischen russischen und US-amerikanischen Vertretern seit Jahren. Die Teilnahme europäischer Vertreter hat Lawrow abgelehnt. Für die europäischen Staaten und auch für die Ukraine ein Affront. Am heutigen Montag treffen sich auf Einladung von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron daher die europäischen Staats- und Regierungschefs zu einem Krisengipfel in Paris. Auch Nato-Chef Mark Rutte und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen sind dabei. Was sie dem Kurs der US-Regierung entgegensetzen wollen, ordnet Matthias Krupa ein, er ist Frankreich-Korrespondent der ZEIT. Laut dem aktuellen Wochenbericht des Robert Koch-Instituts leiden gerade knapp acht Millionen Menschen in Deutschland an Atemwegsinfektionen. Besonders stark verbreitet ist derzeit die Grippe. Ob die Grippewelle dieses Jahr besonders schlimm ist und sich eine Impfung noch lohnt, erklärt Florian Schumann, Gesundheitsredakteur bei ZEIT ONLINE. Nachdem FPÖ-Chef Herbert Kickl sich aus den Koalitionsverhandlungen mit der konservativen ÖVP zurückgezogen hat, spricht die ÖVP nun erneut mit der sozialdemokratischen SPÖ über eine Regierungszusammenarbeit. Das haben beide Parteien bestätigt. Wie österreichische Medien berichtet haben, soll eine neue Regierung bis zu den Nationalratssitzungen Mitte nächster Woche stehen. Die FPÖ hatte die Nationalratswahl im September 2024 gewonnen, konnte mit der ÖVP jedoch keine Einigung über die Ressortaufteilung erzielen. Was noch? Warum der Nachtisch immer noch reinpasst. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Paris: Frankreich kündigt Treffen zu europäischer Sicherheit an Ukrainekrieg: Russischer Außenminister trifft US-Delegation in Riad Grippewelle: Kinderkliniken melden Anstieg schwerer Grippefälle Grippe: Ist doch nur Grippe, oder? Österreich: ÖVP und SPÖ sprechen offenbar über Regierungszusammenarbeit Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 17.02.2025
    Neues Format mit alten Bekannten
    Erstmals in der deutschen Fernsehgeschichte haben sich vier Kanzlerkandidaten und -kandidatinnen in einer gemeinsamen Debatte vor laufenden Kameras gemessen. In der Livesendung aus Berlin-Adlershof haben am gestrigen Sonntagabend Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD) über ihre Wahlkampfthemen diskutiert. Welche Themen zur Sprache kamen, wie das ungewohnte Format funktioniert hat und wie sich die Kandidatin und ihre männlichen Kontrahenten präsentiert haben, ordnet ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto ein. Seit vier Wochen ist Donald Trump wieder als US-Präsident im Amt – und hat bereits zahlreiche umstrittene Maßnahmen ergriffen. Mehrfach haben Gerichte jedoch auch Dekrete gestoppt. So haben Richter etwa Trumps Anweisung blockiert, Zahlungen an Bundesbehörden einzustellen. Eine von Trumps weitreichendsten Entscheidungen war der Versuch, das in der US-Verfassung verankerte Geburtsrecht per Erlass außer Kraft zu setzen. Warum das einer Verfassungskrise nahekommt, erklärt ZEIT-Autor und ehemaliger US-Korrespondent Martin Klingst. Und sonst so? Verschluckt und ausgespuckt Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: TV-Quadrell: Zwei gegen einen gegen eine Bundestagswahl: Neuwahl am 23. Februar TV-Debatten: Wer braucht all diese Wahlkampfformate? Entscheidungen der US-Regierung: Trump erweitert per Dekret die Macht von Musks Taskforce USAid: Hält das? Donald Trump: Der 47. US-Präsident Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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  • Folge vom 16.02.2025
    Ohne die USA kein Frieden in der Ukraine
    Auf der Münchner Sicherheitskonferenz geht es auch um die Frage, wie und wann der Krieg in der Ukraine endet. Die US-Regierung hat angekündigt, mit einer möglichen militärischen Friedenssicherung in der Ukraine nichts zu tun haben zu wollen, und verweist auf die Verantwortung der Europäer. Doch die europäischen Staaten sind militärisch nicht stark genug. US-Präsident Donald Trump fordert zwar Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland, aber ohne konkrete Details zu liefern. Wolodymyr Selenskyj erklärt, dass er nur dann mit Russland sprechen werde, wenn ein gemeinsamer Plan zwischen den USA, Europa und der Ukraine vorliege. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT, ordnet ein, was die neue Politik der USA für Europa und die Ukraine bedeutet. Im Wahlkampf setzen die Parteien unterschiedliche Schwerpunkte in der Migrationspolitik, insbesondere im Umgang mit Menschen, die ohne Erlaubnis nach Deutschland kommen. Während die Union restriktive Maßnahmen wie einen "Aufnahmestopp" und Asylverfahren in Drittstaaten fordert, will die SPD schnellere Verfahren und den Familiennachzug für subsidiäre Schutzberechtigte. Die Grünen lehnen Asylverfahren außerhalb der EU ab und setzen sich für besonders gefährdete Gruppen ein. Die FDP strebt ein Einwanderungsgesetzbuch für Asylbewerber an, während die Linke eine dezentrale Unterbringung und eine Reform des Staatsangehörigkeitsrechts fordert. Die AfD möchte Asylrechte stark einschränken, Abschiebungen und eine härtere Linie gegenüber Migranten. Simon Langemann ist Redakteur im Politikressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, ob und wie sich die Parteien nach der Wahl bei Migrationsfragen einigen könnten. Und sonst so? Muscheln machen die Seine wieder sauber. Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge US-Pläne für die Ukraine: Bedingt einsatzbereit Livestream: Selenskyj auf Münchner Sicherheitskonferenz: Jetzt live: Der ukrainische Präsident in München Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz: "Europa braucht seine eigenen Streitkräfte" Angriffskrieg gegen die Ukraine: Selenskyj stellt Bedingungen für Friedensgespräche Donald Trump: Trump vereinbart mit Putin sofortigen Start von Ukraine-Verhandlungen Nato: US-Verteidigungsminister ruft Europa zu mehr Eigenverantwortung auf Münchner Sicherheitskonferenz: Olaf Scholz verbittet sich Einmischung in Wahlkampf zugunsten der AfD Trendbarometer: Wahlberechtigte skeptisch zu gemeinsamer Migrationspolitik Migrationspolitik der CDU: Was AfD und CDU trennt Die Grünen und Migration: Ringen um die rote Linie Migrationspolitik: AfD stimmt Unionsanträgen zur Migration wohl zu Migration: Entscheidend ist die Lage in den Herkunftsländern Migrationspolitik: Viele Warnungen an Union vor Bundestagsabstimmung zur Migration Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.  Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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