Die Hamas hat angekündigt, am Samstag nicht wie geplant drei weitere
Geiseln freizulassen. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen und
Medien unter Berufung auf eine Erklärung der Terrororganisation. Die
Hamas wirft Israel vor, sich nicht an die Bedingungen der Waffenruhe zu
halten, und setzt deshalb ihrerseits das Abkommen aus. Was an den
Vorwürfen dran ist und ob die Waffenruhe kurz vor dem Kollaps steht,
erklärt ZEIT-Politikredakteur Jan Roß.
In der letzten Bundestagsdebatte vor der Wahl haben führende
Politikerinnen und Politiker eine Debatte über die aktuelle Lage in
Deutschland geführt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und sein größter
Herausforderer Friedrich Merz (CDU) haben sich – wie schon im Wahlkampf
der vergangenen Wochen – gegenseitig ihre politischen Versäumnisse der
letzten Jahre vorgeworfen. Was beiden gleichermaßen gefehlt hat, war
eine positive Vision für die kommende Wahlperiode, analysiert Ferdinand
Otto.
Die iranischen Journalistinnen Nilufar Hamedi und Elaheh Mohammadi sind
begnadigt worden. Wie ihre Arbeitgeber unter Berufung auf ihre Anwälte
mitgeteilt haben, wurden alle juristischen Verfahren gegen sie
eingestellt. Die beiden Journalistinnen hatten im Herbst 2022 mit als
Erste über den Tod von Jina Mahsa Amini berichtet, der eine landesweite
Protestwelle auslöste.
Was noch? Halftime-Show mit Nachwirkeffekt.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Nahost: Hamas setzt Freilassung von Geiseln bis auf Weiteres aus
Nahost: Donald Trump setzt Hamas Ultimatum für Geiselfreilassung
Bundestagswahl 2025: Klingbeil wirft Merz "Sound der AfD" vor
Bundestagswahl: Neuwahl am 23. Februar
Pressefreiheit: Zwei Journalistinnen im Iran zu mehrjährigen Haftstrafen
verurteilt
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Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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2000 Folgen
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Folge vom 11.02.2025Update: Waffenruhe auf der Kippe
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Folge vom 11.02.2025Was die US-Zölle für die EU bedeutenDie USA wollen alle Stahl- und Aluminiumimporte aus dem Ausland mit Zöllen von 25 Prozent belegen. Davon sind Deutschland und weitere EU-Länder stark betroffen. Als mögliche Gegenmaßnahmen ziehen EU-Politiker neben direkten Zöllen auf US-Produkte auch höhere Steuern für US-Digitalkonzerne in Erwägung. Wie Bundeskanzler Olaf Scholz kürzlich mitgeteilt hat, könne die EU innerhalb einer Stunde Gegenmaßnahmen gegen die USA einleiten. Welche Auswirkungen die Zölle haben, erklärt ZEIT-Auslandskorrespondent Ulrich Ladurner. In Stuttgart beginnt am heutigen Dienstag die didacta, Europas größte Bildungsmesse. Zum ersten Mal wird dort die AfD mit einem eigenen Stand vertreten sein. Schüler-, Eltern- und Lehrkräfteverbände haben kritisiert, dass dies im Widerspruch zum diesjährigen Leitthema der Messe – "Demokratiebildung" – steht. Die Veranstalter haben die Entscheidung für den AfD-Stand verteidigt und auf ihre politische Neutralität verwiesen. Jeannette Otto, stellvertretende Leiterin im Ressort Wissen der ZEIT, ordnet die Entscheidung ein. Und sonst so? In diesem Supermarkt piepst es manchmal leiser. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: USA: Donald Trump kündigt 25 Prozent Zölle auf Stahl und Aluminium an Donald Trump: "Trumps Zoll-Keule könnte bis zu 300.000 Jobs in Deutschland kosten" Donald Trump: Der 47. US-Präsident Schulpolitik der AfD: "Lehrer einschüchtern? Das hat die AfD schon geschafft" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 10.02.2025Update: Europa will bei der KI mithaltenIn Paris hat am heutigen Montag ein zweitägiger KI-Gipfel begonnen, an dem Gäste aus rund 100 Ländern teilnehmen. Gastgeber ist der französische Präsident Emmanuel Macron, der Europa im globalen KI-Wettlauf voranbringen will. Warum der enorme Energiebedarf von KI-Rechenzentren zum Problem werden könnte und ob Europa gegen die Konkurrenz aus China und den USA bestehen kann, erklärt Rudi Novotny, stellvertretender Leiter des ZEIT-Wissensressorts. Im TV-Duell gegen Herausforderer Friedrich Merz (CDU) hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntagabend kämpferisch gezeigt. Bei seinen Wahlkampfauftritten, die ihn momentan quer durch die Republik führen, kritisiert er Merz wegen der gemeinsamen Abstimmung der CDU mit der AfD. Scholz’ zentrale Botschaft dabei: "Kann man Friedrich Merz noch trauen?" Ob Scholz den Abstand zu Merz und der Union noch aufholen kann, ordnet ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Ricarda Lautsch ein. Trotz der Preiserhöhung von 49 auf 58 Euro nutzen weiterhin rund 13,5 Millionen Menschen in Deutschland das Deutschlandticket. Allerdings ist die Finanzierung nur noch bis Ende des Jahres gesichert. Bund und Länder übernehmen dabei je 1,5 Milliarden Euro jährlich. Wie es im kommenden Jahr mit dem Ticket weitergeht, hängt von der neuen Bundesregierung ab. Was noch? Mehr Verletzlichkeit wagen Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Unterwegs mit Olaf Scholz: Scholz, der Cheftechniker Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Wer führt in den aktuellen Umfragen? Presseschau zum TV-Duell: Medien bewerten TV-Duell als langweilig bis erschütternd KI-Gipfel in Paris: Frankreich kündigt KI-Investitionen in Höhe von 109 Milliarden Euro an Künstliche Intelligenz: Wie KI unsere Zukunft verändert Nahverkehr: Droht Deutschlandticket 2026 das Aus? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.
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Folge vom 10.02.2025TV-Duell zwischen Scholz und Merz: Von Wortbrüchen und RealitätsverlustenZwei Wochen vor der Bundestagswahl sind Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) gestern Abend in ihrem ersten TV-Duell aufeinandergetroffen. 90 Minuten lang haben sie über Wahlkampfthemen wie Migration, die Wirtschaftskrise, Steuerkonzepte und den Ukrainekrieg diskutiert. Bei welchen Punkten die Kandidaten von sich überzeugen konnten, ordnet ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Lisa Caspari ein. Smartwatches erkennen Herzrhythmusstörungen, Sauerstoffmangel oder Sturzgefahr – und haben dadurch schon Leben gerettet. In Deutschland wächst die Akzeptanz für die digitale Gesundheitsüberwachung. Laut einer Umfrage des deutschen Digitalverbands Bitkom halten drei Viertel der Befragten es für sinnvoll, mit smarten Geräten Körperdaten zu erfassen, um Krankheiten vorzubeugen oder rechtzeitig zu erkennen. Wie sehr Smartwatches die Medizin verändern könnten, erklärt ZEIT-Wissensredakteur Jan Schweitzer. Und sonst so? Eine wilde Reise durch die Geschichte Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlkampf: Olaf Scholz und Friedrich Merz begegnen sich in erstem TV-Duell TV-Duelle: Vage bitte, aber nicht zu vage Olaf Scholz: Kanzlerkandidat der SPD Friedrich Merz: Kanzlerkandidat der Union Smartwatches: Ohne Smartwatch? Wären sie wohl tot Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat könne Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.